Wassereinspritzung bei zivilen Jet-Triebwerken

Diskutiere Wassereinspritzung bei zivilen Jet-Triebwerken im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Hallo allerseits, es ist hinreichend bekannt, daß bei den Triebwerken P&W JT8D-9 der Caravelle 12 und der DC9-20, aber auch bei BAC 1-11 sowie...
Cardinal Jockey

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Hallo allerseits,

es ist hinreichend bekannt, daß bei den Triebwerken P&W JT8D-9 der Caravelle 12 und der DC9-20, aber auch bei BAC 1-11 sowie B707 destilliertes Wasser in den Verdichter zur Leistungssteigerung eingespritzt wurde. Das Verfahren wurde wohl bis in die 70´er hinein angewendet (auch später??).

Es geht hier ausschließlich um zivile Anwendungen!!

Nun die eigentliche Frage:

Hat jemand nähere Infos zu den Systemen :confused:

- Wie groß war die Durchflußmenge der Systeme?
- Für welchen Zeitraum stand die erhöhte Leistung zur Verfügung?
- Wie groß waren die mitgeführten Wassermengen?
- Wie erfolgte die Kontrolle der Systeme (automatisch bei Wahl von T/O Power oder zuschaltbar? Foto??)

- Gibt es Erfahrungen aus der Praxis bzgl. des Systems? Eheml. 707 Jockey´s..???

Besten Dank für jegliche Art von sinnvoller Rückmeldung! Freue mich auf ne nette Expertenrunde :D

Pat
 
Fw 200 Condor

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BAC 1-11 Unfall bei EDDH

Moin Cardinal Jockey,

Zur Wasser- Einspritzung, fällt mir spontan ein unfall ein. Am 06.09.1971 verunfallte die BAC 1-11 D-ALAR (MSN207) der PAN International Airlines nach dem Start in HAM. Versehentlich war Fuel in die Tanks für die Wassereinspritzung gefüllt worden. Daraufhin versagten beide Triebwerke kurz nach dem Start. Die versuchte Notlandung auf der A7 bei Hasloh endete in einem schweren Unfall, da das Flugzeug gegen eine Brücke prallte.
 
Cardinal Jockey

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Ja - das ist ein sehr bekanntes Unglück. Ging damals ja auch chic durch die Presse. Entsprechende Artikel finden sich hierüber zur Genüge.

Off Topic - sorry - muß sein: Übrigens: FW 200 - Lieblingsflugzeug eines guten Freundes von mir. Der Knabe ist jetzt 95 (topfit) - der flog das Gerät zur Wetteraufklärung vor Island etc... (er flog aber auch He 177 und nahezu jedes andere Gerät der LW und Beuteflugzeuge damals)

Back to Topic: Über die Wassereinspritzung findet man halt leider nur wischi waschi Angaben. Paar Fotos von rauchend startenden Flugzeugen etc.

Aber offenbar weiß heute kaum jemand noch davon... vor allem eben Daten und Erfahrungen aus dem Einsatz. Schade!

Pat
 

Rhönlerche

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Thx! Das ist ja schonmal was! Das auf Wiki hatte ich auch gefunden - finde es nicht gerad erschöpfend...

Scheint aber wirklich ein vergessenes Kapitel der Kommerziellen Luftfahrt zu sein... hab heute mal bei Pilots.de auch gepostet - Resonanz äußerst Mäßig bis auf ein Posting daß die 747-100 der LH mal mit wet engines gab...

Mal schaun was sich noch alles findet!

Aber über 160 db beim Start einer KC135 mit Wassereinspritzung war schon was! Wenn ich denke daß manche heute schon über ne Fokker 100 die Nase rümpfen - von 727 (selbst mit Hushkits) ganz zu schweigen! Wie sich die Zeiten ändern!

Pat
 

A300-600

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Moin Pat
unser Hansi hat auch so eine Einspritzanlage, ok ist keine Airliner im eigentlichen Sinn.
Vielleicht können Fw200Condor oder DG1000Flyer da etwas mehr drüber raus lassen.
Ich weißn noch, das einige Flugzeuge eine Wasser/Methanol-Einspritzung hatten, soll die Trall auch haben (auch keine Airliner).
Aber "hau" die einen der beiden mal an, die haben auch Zeichnungen usw.
 
Cardinal Jockey

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Hi Wolle,

die Wasser-Methanol-Einspritzung gab es ja bei diversen Kolbenmotoren. Wenn man Wassereinspritzung in den Raum stellt, dann denken die meinsten Leute auch an Kolbenmotoren. Hier gibts schon mehr Material und die ganze Sache ist wohl bekannter.
Oh - bei der Trall war mir das überhaupt nicht bekannt. Hab bisher nicht gehört daß eine Wassereinspritzung bei Turob Props gemacht wurde...

Na mal schaun - vielleicht kommt ja doch noch was zusammen,

Pat
 

SlowMover

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Oh - bei der Trall war mir das überhaupt nicht bekannt. Hab bisher nicht gehört daß eine Wassereinspritzung bei Turob Props gemacht wurde...
Ja, bei der Transall wird die Wasser-Methanol Einspritzung auch noch regelmässig genutzt. Dazu werden Dir hier sicherlich einige etwas erzählen können, nur ist es eben kein Airliner.
Ich denke aber, das das Prinzip dasselbe sein sollte.
 

rechlin-lärz

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Bei der Transall und der Atlantic gibts in der Tat die Wasser/Methanol Einspritzung - hier einmal ein Foto dazu:
 
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rechlin-lärz

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beim näheren Betrachten des Einfüllstutzens ergibt sich das folgende Bild.

Wenn die 100 Imp. Gallons nicht im Zusammenhang mit dem "max flow" stehen (was aufgrund der einheiten ja nicht wirklich Sinn macht), dann bezeichnet es wohl den Tankinhalt: rund 450 Liter. Das entspricht auch etwa dem, was wir bei der Schadstoffbeseitigung bzgl. unserer Atlantic abgelassen haben.

Im Cockpit gibt es auf dem OVH-panel einen Schalter zum Zuschalten, d.h. entweder wird die Einspritzung angestellt oder eben nicht.
Der Pilot ist also frei in seiner Entscheidung, wie lange er das anlässt oder nicht. Ein Entscheidungsgrund wird auch der Blick auf die EGT-Anzeigen sein.

Viele Grüße

rechlin-lärz
 
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steveurkel

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Ich kann die Story von der 747 bestätigen. In einer alten Ausgabe vom Lufthanseat wurde das am Rande erwähnt. Es ging da um die Geschichte das die -100 überführt wurde ums sie zu zerlegen. Der allerletzte Flug mit einer -100 bei LH. Deshalb sollte dir ein ehemaliger 747-100 Lufthansa-Pilot mehr dazu erzählen können.

hoffe dir wenigstens ansatzweise geholfen zu haben....
 

schlund

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Hallo allerseits, hallo Pat,

ich muss mal die Regale durchsuchen, dann kann ich was hier reinstellen.
Schick mir doch schon mal Deine mailadresse per pn, es wird bestimmt zu gross für das Forum.
Suchst Du auch detailierte Infos zu Sternmotoren bez. Wassereinspritzung ?

Beste Grüsse,

Michael
 
Cardinal Jockey

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Hi allerseits,

also ich hab mittlerweile einen Piloten "aufgetrieben" der mal ne Umschulung auf die 747-100 gemacht hat. Was er erzählte war etwas vage. Aber: Einsatz des Systems wurde mit je 1 Lampe über den TW-Anzeigen dargestellt. Vom Pilot non flying wurde der Einsatz überwacht (is ja auch klar). Bis 100 kts wurde bei Ausfall einer Einspritzanlage der Start abgebrochen - danach fortgesetzt. Er meint die verfügbare Menge lag bei ner Tonne Wasser.

Im Gegensatz zur Trall kam bei den Airlinern ja nur destilliertes Wasser zum Einsatz.

Gibt es was die Trall oder die Atlantique angeht Infos bzgl. der Leistungssteigerung des Systems? Bei Caravelle, DC 9 und BAC 1-11 variieren die Leistungssteigerungen zwischen 10 u 30 % im Vergleich zum Trockenschub (das sagen jedenfalls die Quellen). Sah/ sieht man als Außenstehender wenn das System läuft (bei den Airlinern sah man das ja durch extrem starke Rauchentwicklung).

Besten Dank für die Fotos von Atlantique! :TOP:

Pat
 

phantomas2f4

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Ja, bei der Transall wird die Wasser-Methanol Einspritzung auch noch regelmässig genutzt. Dazu werden Dir hier sicherlich einige etwas erzählen können, nur ist es eben kein Airliner.
Ich denke aber, das das Prinzip dasselbe sein sollte.
Hallo !

Auch bei den Rekordflügen der F4 "Pantom" wurde Wasser / (Methanol) zum Kühlen des Verdichters und Erhöhen des Massenstromes des J 79 verwendet.

Und beim "Peace Jack" Programm der Israelis mit der RF4 / größer Ma 2,5 wurden 2000 ltr Wassser mitgeführt

Klaus
 

SlowMover

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Im Cockpit gibt es auf dem OVH-panel einen Schalter zum Zuschalten, d.h. entweder wird die Einspritzung angestellt oder eben nicht.
Der Pilot ist also frei in seiner Entscheidung, wie lange er das anlässt oder nicht. Ein Entscheidungsgrund wird auch der Blick auf die EGT-Anzeigen sein.
Wie es bei der Atlantic ist, weiss ich leider nicht so genau, jedoch wird bei der Transall da nicht einfach irgendwann ein oder ausgeschaltet, sondern die Einspritzung lief bis zur Reduzierung der Triebwerksleistung (bei der Transall waren es glaub ich 400 Fuss) mit. Wenn die Drehzahl unter einem gewissen Wert (weiss ich nicht mehr) liegt, sind die Pumpen auch nicht an sondern nur "gearmed". Bei Reduzierung der Drehzahl schalten sie sich auch automatisch ab, meine ich. Das wird auch zum eventuellen Durchstarten vorgewählt.
Das ganze geht auch in die Startleistungsberechnung ein und das sind die Vorschriften ziemlich genau, wie das zu nutzen ist.
 

IberiaMD-87

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...und der DC9-20
Es war mir nicht bekannt, dass die DC-9-20 Wassereinspritzung als Mittel der Leistungssteigerung in Anspruch nahm. Bisher glaubte ich, dass die (von SAS) Leistungsfähigkeit der Serie-20 durch die Kombination aus DC-9-10-Rumpf mit DC-9-30-Tragflächen (somit mit Vorflügeln) und stärkeren Triebwerken (JT8D-11) erreicht wurde.

Leistungssteigerungen wurden bei der DC-9 dann u.a. auch durch "Rocket-Assisted Takeoffs" erreicht. ONA Overseas National beklagte Nutzlastprobleme bei ihren vier DC-9-32CFs beim Einsatz von sehr kurzen Pisten. Darum wurde die Idee umgesetzt, die DC-9 mit jeweils vier "Raketen" ausgerüstet, die für knapp 15 Sekunden zusätzlichen Schub beim Anfangssteigflug boten. Die Verwendung dieser Raketen führte zur Lösung der Nutzlastprobleme, aber auch zu einer sehr starken Lärmbelästigung.


Man lernt hier ja immer dazu :-)

Gruss
 

Chief Mechanic

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Hi,

die W/M Einspritzung bei der Atlantic wird vorgewählt und bei einer bestimmten Drehzahl (knapp unter Startleistung) des Triebwerks aktiviert, um bei Temperaturen von 23 bis 27°C auf die maximale Startleistung zu kommen.
Aufgrund des Durchsatzes reicht der Stoff nur für knapp 20 Sekunden.
Wird der Leistungshebel zurückgenommen schaltet die Anlage ab.

W/M hat den Vorteil, dass es die Leistung erhöht und das Triebwerk kühlt.
Dafür ist die Handhabung nicht ganz so ungefährlich.

beim näheren Betrachten des Einfüllstutzens ergibt sich das folgende Bild.

Wenn die 100 Imp. Gallons nicht im Zusammenhang mit dem "max flow" stehen (was aufgrund der einheiten ja nicht wirklich Sinn macht), dann bezeichnet es wohl den Tankinhalt: rund 450 Liter. Das entspricht auch etwa dem, was wir bei der Schadstoffbeseitigung bzgl. unserer Atlantic abgelassen haben.
Der Max Flow bezieht sich auf die Betankungsgeschwindigkeit. Die Kapazität des Tanks sind so um die 320 Liter, kannst Du aber leicht herausfinden, wenn DU den Dipstick mal ganz herausziehst.

Gruss
Olli
 
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Cardinal Jockey

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Es war mir nicht bekannt, dass die DC-9-20 Wassereinspritzung als Mittel der Leistungssteigerung in Anspruch nahm. Bisher glaubte ich, dass die (von SAS) Leistungsfähigkeit der Serie-20 durch die Kombination aus DC-9-10-Rumpf mit DC-9-30-Tragflächen (somit mit Vorflügeln) und stärkeren Triebwerken (JT8D-11) erreicht wurde.

Leistungssteigerungen wurden bei der DC-9 dann u.a. auch durch "Rocket-Assisted Takeoffs" erreicht. ONA Overseas National beklagte Nutzlastprobleme bei ihren vier DC-9-32CFs beim Einsatz von sehr kurzen Pisten. Darum wurde die Idee umgesetzt, die DC-9 mit jeweils vier "Raketen" ausgerüstet, die für knapp 15 Sekunden zusätzlichen Schub beim Anfangssteigflug boten. Die Verwendung dieser Raketen führte zur Lösung der Nutzlastprobleme, aber auch zu einer sehr starken Lärmbelästigung.


Man lernt hier ja immer dazu :-)

Gruss

Hi - Quelle hierfür wäre: "Flugzeugtriebwerke" von Willy J.G. Bräunling. Dort gibt es ein Kapitel Wassereinspritzung, 4.5.1 auf S. 179.

Zitat: "Das Pratt & Whitney Turbofantriebwerk JT8D-9 (Caravelle 12 und DC 9-20) war z.B. eine Zeit lang mit einer Wassereinspritzung ausgerüstet,...."

Cheers
 

schlund

Testpilot
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Hallo allerseits,

es konnten verschiedene Motoren mit Wassereinspritzung aus- bzw. nachgerüstet werden.
es geht dabei um die Erhaltung des notwendigen Startschubes bei hohen
Temperaturen und / oder auf höher gelegenen Plätzen.
Dabei wurde destiliertes Wasser mit höchstens 10ppm Restverunreinigung
verwendet, weil sich die Partikel im Motor absetzten, was dann wieder zu
deutlich kürzeren Wartungsintervallen führte.
Das eingespritzte Wasser erhöhte den Massendurchsatz und
durch die zusätzliche Kühlung durch den Wasserdampf konnte mehr
"Sprit" für kurze Zeit eingespritzt werden.
Das alles erhöhte den Startschub um bis zu 30%.
Hier eine schematische Darstellung von P&W, angewendet bei Z.B.
JT3D, JT8D, JT9D.
 
Anhang anzeigen
Thema:

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