Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze

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Nummi

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Gepard

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ostlich der DDR Grenze gelandet nahe das Dorf "Hessen". ... Ist gemeint Hessendamm?
Es gibt einen Ort namens Hessen nördlich des Harzes. Liegt ziemlich nah an der Niedersächsisch - Sachsen/Anhaltischen Grenze und dürfte deshalb zu DDR Zeiten Grenzgebiet gewesen sein. Das Dorf gehört heute zu Osterwieck.

Wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich läßt hat 1989 ein Hubschrauber (ich glaube es war eine Mi-8) der HS-16 auf dem Sportplatz von Hessen eine Außenlandung machen müssen. War wohl etwas mit einem Triebwerk nicht in Ordnung.
Es gab schon ziemlich erstaunte Gesichter bei uns in der Staffel als es hieß, dass einer unserer Hubschrauber in Hessen notgelandet ist. Da hat natürlich jeder erst einmal gedacht die Kiste würde drüben stehen und sich gefragt, wie die da wohl rüber gekommen sind. Bis sich alles aufklärte. Die Mi stand auf unserer Seite. Das Nest wo sie gelandet ist heißt Hessen. Also keine Panik.
Einziger Aufreger war ein paar Tage später, als sich herausstellte, daß die Mechaniker, die in Hessen die Mi wieder startklar gemacht haben sich bei Dorfkindern mit Röteln angesteckt haben und etliche Leute erst einmal profylaktisch ins Lazaret geschickt wurden. :cool:
 

rimme

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Hallo zusammen,

ich weiß das gehört nicht unbedingt zu diesem Thema, aber die CSSR lag direkt neben der DDR. Vielleicht kann mir hier jemand sagen, um welche Bölkow (Kennzeichen) es sich gehandelt hat. Vielen Dank im Voraus.

Neue Züricher Zeitung, S. a3, v. 01.10.1973- Westdeutsches Flugzeug in CSSR zur Landung gezwungen
Prag 29. Sept. ap.
Ein westdeutsches Zivilflugzeug vom Typ Bölkow 207 ist nach Meldung der tschechoslowakischen Nachrichtenargentur CTK am Samstag in den Luftraum der CSSR eingedrungen. Die Insassen Jacob Meyer und Gustav Walter seien der Aufforderung zur Landung im Gebiet von Pilsen nachgekommen und am Nachmittag in die Bundesrepublik zurückgekehrt.


@Nummi - Wird gemacht!


Gruß Rimme
 

rimme

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Hallo Nummi,

das Stasi-Archiv hat mir geantwortet. Ich muß jetzt einen formlosen Antrag stellen und mein Anliegen begründen. Dann kann ich die Unterlagen gegen eine Gebühr einsehen oder eingescannt bekommen. Das werde ich vor Weihnachten aber nicht mehr hinkriegen und ich denke, daß das Amt zwischen den Jahren geschlossen ist. Melde mich, wenn´s was neues gibt.
Keiner her im Forum, der etwas zu der Luftraumverletzung der Bölkow weiß?

Gruß Rimme
 

rimme

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Hallo Nummi,

kurzer Zwischenbericht. Den Antrag habe ich zwischen den Jahren gestellt und heute die Antwort bekommen, daß er zugelassen ist und bearbeitet wird. Wegen der vielen Anfragen muß ich mich, und damit auch Du, noch etwas in Geduld fassen. Die Sachbearbeiterin meines Antrages wird zusätzlich eine sogenannte Archivrecherche veranlassen, um eventuell weiteres vorhandenes Material zu finden. Also, es bleibt spannend!


Gruß Rimme
 

rimme

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Hallo zusammen,

ich habe Euch oben(#63) zu einer Bölkow gefragt, die in der damaligen CSSR zur Landung gezwungen wurde. Zwischenzeitlich habe ich heraus bekommen, daß es sich wahrscheinlich um die Bölkow 207 D-EBMA, Werk-Nr. 235, gehandelt hat.
Zum Zeitpunkt der Luftraumverletzung war die Maschine zugelassen auf einen Jakob Maier aus Türkheim. Wegen der falschen schreibweise des Namens habe ich die Maschine zuerst nicht zuordnen können. Jakob Maier betreibt/betrieb ein Baugeschäft in Türkheim. Am 23.01.2006 mußte er erneut Notlanden, diesmal bei Ziemetshausen, in Folge eines Motorschadens.

@Nummi: Von der Stase-Behörde habe ich noch keine Antwort bekommen.


Gruß Rimme
 
Gepard

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Beim Material das Du eventuell von der BStU erhalten wirst mußt Du ein wenig vorsichtig sein. Es ist definitiv gefiltert. BStU ist dafür bekannt nur die Unterlagen herauszugeben, die ihnen in den Kram passen.
 
Luca

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Beim Material das Du eventuell von der BStU erhalten wirst mußt Du ein wenig vorsichtig sein. Es ist definitiv gefiltert. BStU ist dafür bekannt nur die Unterlagen herauszugeben, die ihnen in den Kram passen.
Mit solchen Behauptungen wäre ich an deiner Stelle vorsichtig, wenn du sie nicht belegen kannst.

Kannst du's?

Luca
 
Gepard

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Mit solchen Behauptungen wäre ich an deiner Stelle vorsichtig, wenn du sie nicht belegen kannst.

Kannst du's?

Luca
Es gibt in diesem Land gewisse Denk- und Redeverbote. Leider. Wenn alle Unterlagen von Stasi und DDR Parteien von Anfang an in den Händen staubtrockener badischer Beamter gewesen wären, bäuchten wir nicht darüber diskutieren. Aber leider sieht sich die BStU, aus welchen Gründen auch immer, als Mittel der politischen Auseinandersetzung und nicht als Organ der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte. Und das schließt tendenziöse Berichte, besonders gern vor anstehenden Wahlen, ein. Alles was DDR-kritisch ist wird sehr gern herausgegeben, alles was pro-DDR sein könnte wird gern unter Verschluss gehalten. Als Gründe werden dann Persönlichkeitsrechte etc.pp angegeben.

Wenn ich geschrieben habe, dass mit den Unterlagen der BStU vorsichtig umgegangen werden muß meine ich nicht, dass sie gefälscht sein könnten. Das auf keinen Fall. Man hält sich in dieser Behörde an die Wahrheit. Ich meine mit meiner Aussage, dass es neben dem Material, welches herausgegeben wird, durchaus noch weiteres Material geben kann, welches Du nicht zu Gesicht bekommst.

Wenn Du meinen Ausführungen nicht glauben magst, dann stell doch einfach mal einen Antrag bei der BStU auf Einsicht von Unterlagen zu einem X beliebigen Thema. Hast Du Glück und dem Antrag wird stattgegeben, und Du darfst vor Ort die Unterlagen einsehen, so wird man Dir niemals einen ganzen Stapel Akten auf den Tisch legen, sondern nur ausgewählte Seiten. Selbst in den persönlichen Akten (ich habe eine, und ich habe sie auch eingesehen) sind Teile unleserlich gemacht.

Aus meiner privaten Erfahrung würde ich jedem abraten seine eigene Akte einzusehen. Es erzeugt nur böses Blut und Verdächtigungen, weil man eh nicht herausbekommt wer diesen oder jenem Sch... weitergegeben hat. Oftmals (so war es jedenfalls bei mir) haben sich gewisse Leute irgendwelche Geschichten ausgedacht und an die Stasi weitergetragen. Und wenn man diese Märchen heute als allgemeingültige Wahrheit ansehen muss (soll, darf), dann bin ich mehr als skeptisch.

Nur weil irgendjemand, irgendwann, irgendetwas aufgeschrieben hat und es zwischen zwei Buch- oder Aktendeckeln aufbewahrt wird muss es noch lange nicht die Wahrheit sein. Und bevor diese Aussage in den falschen Hals gerät, ich meine damit nicht die BStU, sondern die Stasi.
 
Luca

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@ gepard

Danke, ist okay.

So hört es sich auch schon anders an. :TOP:
 

rimme

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Hallo Nummi,

heute habe ich eine Mail vom bstu erhalten. Ihre Nachforschungen haben ergeben, daß es sich bei dem Flugzeug in Calbe um eine Piper L 4 gehandelt hat und nicht um die gesuchte Klemm. Schade!! Die Sachbearbeiterin hat noch zwei weitere Signaturen angefordert, hat aber keine große Hoffnung die D-ECAW zu finden. Halte Euch weiter auf dem Laufenden.


Gruß Rimme
 
ManfredB

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Habe in der bei mir (aus anderen Gründen schon länger) abgespeicherten russischen Seite ==> http://forum.guns.ru/forum_light_message/73/115686.html (spekulyant 17-09-2008 13:50) das Foto einer bei Wachstedt (Thüringen/Eichsfeld) notgelandeten MS-893A Rallye Commodore 180 mit Registrierung ==> D-EDKK wiedergefunden.
Originaltext dazu:
"нарушители воздушных границ не пройдут! а пролететь легко! наглядный пример: Вахштедт. 1984 год. осень. ...

(Grenzverletzer werden nicht durchkommen! Aber sie <die Grenze> zu überfliegen ist leicht! Ein anschauliches Beispiel ist Wachstedt im Herbst 1984)
Dieses Foto findet man auch auf Hugo Mambour's Seite ==> http://www.16va.be/4.2_les_mi-24_part2_eng.html. Demnach hat eine MI-24 des 336.OVP aus Weimar-Nohra (vermutl. beim 411. RLP in Wachstedt stationiert) den Sportflieger bei Wachstedt zur Landung gezwungen.
 
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rimme

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Hallo ManfredB,

daß ist genau so ein Foto, wie ich es von der Klemm suche. Ich hoffe, die finden noch etwas.

Die D-EDKK ist übrigens 1968 gebaut worden und hatte die Werk-Nr. 10934. Für die Überführung erhielt sie vom 30.08.1968 bis 12.09.1968 das französische Kennzeichen F-BPYY. Im November 1968 ist sie ins deutsche Register eingetragen worden. Dort flog sie bis zum Juli 2005. Sie muß also nach dem Grenzzwischenfall wieder nach Westdeutschland gebracht worden sein. Am 08.06.2005 ist sie nach Ungarn verkauft worden und erhielt die Kennung HA-SUW. Seit dem 19.11.2014 fliegt sie in Tschechien mit der Kennung OK-RPS.


Gruß Rimme
 
WaS

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Ich gestatte mir, West-Berlin ins Thema einzuschließen. Hatten wir das Folgende schon?

Überfliegen des Flugplatzes Tegel/Westberlin durch zwei NVA-Düsenmaschinen (Typ MiG 21) des JG 1 am 4. November 1965

Am 4.11.1965, 12.53 Uhr, starteten vom Flugplatz Cottbus die Flugzeugführer [...] , mit den Düsenmaschinen Typ MiG 21, Nr. 918 und 920, zur Durchführung der Übung 113. Zum Zeitpunkt des Starts war im vorgesehenen Übungsraum eine Wolkenbedeckung von 4/10. Die Übungshöhe betrug 15 000 m, die Geschwindigkeit 1,3 bis 1,5 Mach.

In der Endphase der Übung verlor der Paarführer Oltn. [Name 1] die Raumorientierung. Er war der Annahme, dass sie sich zu weit südlich des Flugplatzes Cottbus befinden würden. Um den Flug abzuschließen und den Platz anzufliegen, gab Oltn. [Name 1] den Befehl zur Durchführung einer Kampfkurve rechts mit Ausleiten auf 300 Grad. In dieser Situation nutzte er jedoch nicht die Möglichkeit der genauen Standortbestimmung durch Bodennavigationsmittel. Durch Einpegeln des Funkkompasses auf das Funkfeuer glaubten beide Piloten, sich über dem Flugplatz Cottbus zu befinden. Sie durchstießen gegen 13.30 Uhr im Paar die Wolkendecke in der Höhe von 950 bis 500 m und erkannten plötzlich die dunkle Start- und Landebahn des Westberliner Flugplatzes Tegel. Unmittelbar beim Erkennen der für den Flugplatz Tegel charakteristischen Start- und Landebahn gab [Name 1] sofort das Kommando, auf Höhe zu gehen und links abzukurven. Von beiden Flugzeugen erfolgte daraufhin ein rechts vom Platz versetzter Überflug in Höhe von 500 m. Im Bereich der Zone 1 wurde dann der Schwielochsee als charakteristische Sichtorientierung erkannt und danach der Flugplatz Cottbus angeflogen.

Die Landung erfolgte um 13.38 Uhr und um 13.39 Uhr mit einer Kraftstoffreserve unter 200 Liter.

Nach den bisherigen Untersuchungsergebnissen liegt die Ursache für den Anflug des Flugplatzes Tegel darin, dass zwischen den Funkfeuern Cottbus und Tegel nur ein Unterschied von 2 kHz besteht und der Funkkompass auf das Funkfeuer Tegel ansprach. Diese Tatsache ist jedoch allen Flugzeugführern des JG 1 bekannt.

Begünstigend wirkte sich aus, dass der [...] Flugleiter [...] nicht in allen Phasen des Flugdienstes die vorhandenen Bodennavigationsmittel nutzte, um sich über die Standorte der sich in der Luft befindlichen Flugzeuge des JG 1 zu orientieren. Erst nachdem er feststellte, dass die Maschinen 918 und 920 ihre Flugzeit überschritten hatten und Kraftstoffmangel eintreten musste, orientierte er sich vorrangig auf die Zurückführung der beiden Flugzeuge. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Maschinen Tegel jedoch schon überflogen [...].
Quelle: http://www.ddr-im-blick.de , Meldung (des MfS) vom 06.11.1965, leider nicht direkt verlinkbar
 
Veith

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Ich gestatte mir, West-Berlin ins Thema einzuschließen. Hatten wir das Folgende schon?
Quelle: http://www.ddr-im-blick.de , Meldung (des MfS) vom 06.11.1965, leider nicht direkt verlinkbar
Direktlink:
http://www.ddr-im-blick.de/Hubert_Co|BStUINTERNET/html/014ivhfknvg_/S1018_600_de_1212434699/MAINTAB^toc_sheet/_OLINK_TOC+CL+193117

Interessanterweise handelte es sich nicht um eine Grenzverletzung, aber zum Status von Westberlin und NVA-Flugrouten können andere besser Auskunft geben.
 
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geht nicht

Interessanterweise handelte es sich nicht um eine Grenzverletzung,
Warum? Waren die beiden Maschinen etwa nicht wirklich über Tegel, sonder nur in der Nähe, außerhalb des Westberliner Luftraums?

Nach meinen bescheidenen Geschichtskenntnissen hatte das Militär der DDR jedenfalls nichts in bzw. über dem französischen Sektor verloren.
 
Veith

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Westberliner Luftraums?
Es gab keinen "Westberliner Luftraum", mithin konnte er nicht verletzt werden :loyal: Die Maschinen sind lediglich aufgrund Pilotenfehler von der gemeldeten Flugroute abgewichen, das war es.
 
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