MiG-21 bis, LSK/LV, ebenfalls Fujimi, 1:72

Diskutiere MiG-21 bis, LSK/LV, ebenfalls Fujimi, 1:72 im Jets bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hello folks, irgendwie fehlte mir in meiner Vitrine immer noch ein Exemplar des meistgebauten Kampfjets der Welt. Für mich war klar, dass es...
muesingman

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Hello folks,

irgendwie fehlte mir in meiner Vitrine immer noch ein Exemplar des meistgebauten Kampfjets der Welt. Für mich war klar, dass es eine Maschine der LSK/LV werden musste. Auf der Suche nach einem für mich ohne Airbrush leicht umsetzbaren Farbschema bin ich auf diesen

http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=54281

und auf diesen

http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=54925

Beitrag gestoßen und so passt es vielleicht gar nicht so schlecht, dass ich das „Ding“ jetzt in 1/72 gebaut habe.

Aus den frühen 90ern war mir von einem (damals versemmelten) Versuch noch der Bausatz „MiG-21 MF Jay-Fighter“ von Fujimi in Erinnerung, der Dank Evilbay auch ganz einfach zu beziehen war.

Was die Decals anbetraf – da ich persönlich mit Luftwaffen wie Bangladesh und Syrien nun wirklich nichts anfangen konnte, musste ich mir da auch noch einen Bogen extra ersteigern (Hi-Decal, No. 72-037).

Dieser sieht zwar den Gebrauch der Decals für eine MiG-21 „bis“ vor, aber zwischen „MF“ und der „bis“ konnte ich äußerlich kaum bis keine Unterschiede ausmachen, so dass ich das Modell fast ohne Verfeinerungen „aus der Schachtel“ gebaut. Habe. Einzig die kleinen Antennen auf dem Seitenleitwerk und vor dem Bugfahrwerkschacht habe ich noch „nachgepflegt“. Wer die Kanzelhaube geöffnet darstellen möchte, sollte gewiss einen anderen Schleudersitz einbauen, aber durch die geschlossene Haube fällt dieses „Negativteil“ nicht so sehr auf. Und dann ist da ja noch diese tolle Pilotenfigur... :D

Was den Farbton betrifft: Hi-Decal empfiehlt hier die Nr. 147 (matt) von Humbrol, was mir aber nach einem kurzen Testauftrag auf einer Plastikkarte noch immer zu dunkel erschien; passender schien mir die 196 (seidenmatt) zu sein. Merkwürdigerweise verhielt diese Farbe sich nach dem Auftragen fast wie eine Mattfarbe und dementsprechend silberten – trotz literweise Weichmacher – die Decals. :(

Habe auch ein wenig zu kämpfen gehabt, was das betonen der Panel-Lines betrifft. Das Ausnutzen des „Kapillareffekts“ funktioniert eben nur teilweise auf Anhieb wie erhofft, und beim Korrigieren entstanden hier und da doch einige Verunreinigungen der grauen Farbe; glücklicherweise sieht man diese nur aus nächster Nähe. Ein Unterlassen der Nachbetonung wäre in meinen Augen keine Alternative gewesen, der Vogel hätte im wahrsten Sinnes des Wortes „keine Kontur“ gehabt.

Wie man´s auch dreht, helle Grautöne sind offenbar immer recht schwer sauber hinzubekommen. Hat mir auch schon der eine oder andere gesagt, der sich z.B. an einem aktuellen Lw-Tornado oder an Jets der U.S. Navy versucht hat.

Was soll´s, für meine Ansprüche ist die Maschine durchaus vitrinentauglich geworden. Dargestellt ist sie nunmehr also als „Rote 887“ vom JG 8 in Marxwalde (heute: Neuhardenberg) im Jahr 1978. Laut „Flugzeuge der DDR“ Bd. III, sollte sie 1975 eigentlich zunächst an die Luftwaffe Nordvietnams geliefert werden. Wer sich in Geschichte ein wenig auskennt weiß: in jenem Jahr fiel Saigon, Vietnam war ab da unter sozialistischer Herrschaft wiedervereinigt und der Krieg beendet – und für die Lieferung weiterer MiG-21 dorthin bestand aus Sicht der Sowjets keine Notwendigkeit mehr, so dass diese Maschine (zusammen mit anderen) eben nach „Honni-Land“ umgeleitet wurde.

Ich hoffe, sie gefällt... ;-)
 
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Für die "Bodenplatte" brauchte ich nur ein Stück Graupappe, einen schwarzen Filzstift, ein wenig 15er Gelb von Revell und fertig war die "Vorstartlinie"... :D
 
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Eine Unterseite hat sie natürlich auch - bestückt mit 2 Zusatztanks, 2 R-13M-Raketen und einem... öhm... sieht aus wie ein Doppelkanonenbehälter zwischen Haupt- und Bugfahrwerk... Asche auf mein Haupt, dass ich selbst nicht so recht weiß, was ich da nun untergebaut habe, jedenfalls gehört das "Ding" da hin... :red:
 
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Dieser sieht zwar den Gebrauch der Decals für eine MiG-21 „bis“ vor, aber zwischen „MF“ und der „bis“ konnte ich äußerlich kaum bis keine Unterschiede ausmachen, so dass ich das Modell fast ohne Verfeinerungen „aus der Schachtel“ gebaut habe.
...
Die 21bis hat einen etwas größeren Rumpfbuckel als die MF. Aus diesem Grunde ragt er bei der 21bis etwas weiter in das Seitenleitwerk rein. Hier am Modell ist es auch richtig dargestellt.

Das Modell macht einen guten Eindruck :TOP:.

Eventuell läßt sich noch der Rumpfpylon für den Rumpftank nachrüsten, dieser dürfte nur in Ausnahmefällen abgebaut gewesen sein.
 
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Eventuell läßt sich noch der Rumpfpylon für den Rumpftank nachrüsten, dieser dürfte nur in Ausnahmefällen abgebaut gewesen sein.
AAARRRGGHH !!! NEEIINN!

Der war in der Box mit dabei, den habe ich aber ganz "bewußt" entsorgt, in der sicher geglaubten Annahme, dass der am Original bei zwei Unterflügeltanks eben keine Rolle mehr gespielt haben dürfte. Aber nee, ein nachträgliches Studium meines Bildmaterials hat ergeben: auf sämtlichen Bildern ist der Unterrumpfpylon vorhanden...

Kann mir da jemand aushelfen? PN erbeten... :red:
 
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n/a

Guest
Eventuell läßt sich noch der Rumpfpylon für den Rumpftank nachrüsten, dieser dürfte nur in Ausnahmefällen abgebaut gewesen sein.
Der war eigentlich immer dran. Was aber wirklich fehlt, sind die RSBN-Antennen unter der Nase und am Seitenleitwerk, denn die 887 war, auch wenn ihrer Nummer zwischen den LASUR-Maschinen liegt, eine bis SAU.
 
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Was aber wirklich fehlt, sind die RSBN-Antennen unter der Nase und am Seitenleitwerk, denn die 887 war, auch wenn ihrer Nummer zwischen den LASUR-Maschinen liegt, eine bis SAU.
Na Klasse... mal sehen, ob ich die noch irgendwie hinkriege... oder könnte mir auch hier jemand aushelfen?

EDIT: hat sich erledigt, was die RSBN-Antennen betrifft, die konnte ich noch aus eigener "Schaffenskraf" nachpflegen. Fehlt mir halt immer noch der Mittelrumpfpylon...
 
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Danke für die RSBN- Antennen! Dem Funker fält ein Stein vom Herzen :TD:

Ja, das Vögelchen sieht gut aus, das Original hat mehr als eine Unterschrift von mir im Kontrollheft. Sie war in der 2. JS stationiert und stand die meiste Zeit in der letzten Box (ODF 50, also eine offene) auf der Südlichen Ringrollbahn kurz vor der Südplatte des TG-44.

Übrigens, Dein "Doppelkanonenbehälter" ist die standardgemäß fest installierte Doppelrohrkanone GScha-23, sie ist keine Zusatzlast.

Leider fallen dem Funkerauge auch noch die fehlenden SPO-10-Antennen (Heckwarngerät, kleine braune "Gnubbel" im Seitenleitwerk (da wo die "Beule", hinter der sich der Magnetsensor des Kurssystems verbirgt) und wahrscheinlich auch in der Tragfläche auf.

Aber ansonsten, Fw S., der langjährige Techniker auf dem Vogel hätte sicher eine kleine Träne im Auge...

Axel

PS: das angehängte Bild zeigt die Lage der Antennen im Seitenleitwerk (oben) und in der Nasenleiste der Tragfläche (unten), jeweils mit einem Pfeil gekennzeichnet. Natürlich sind die Antennen auf beiden Seiten des Leitwerkes und auch in beiden Nasenleisten vorhanden.
 
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muesingman

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Dankeschön DDA,

hier die erfolgte "Umsetzung" (Pfeile spare ich mir diesmal sinnigerweise).

Mir ist auf meinem Bildmaterial aufgefallen, dass sich in den Tragflächenwurzeln auch noch so kleine grüne "Quadrate" befanden, in offenbar derselben Farbe wie die Segmente an Seitenleitwerk und "Kielflosse".

Danke auch an Kollege Monitor für die Übersendung eines weiteren Zusatztanks - aber an dieser Stelle möchte ich sicherheitshalber die Frage stellen: war es denn überhaupt möglich bzw. realistisch, den Vogel in der (bisher) dargestellten Konfiguration auch noch mit einem dritten Tank "aufzurödeln" oder sollte ich besser nur den Mittelpylon "nachpflegen"?
 
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Beides ist realistisch.
In der Variante "3 x 490 l Zusatzbehälter + 2 Raketen R13M" standen die Maschinen eine ganze Zeit in der Bereitschaftskette II (60 Minuten- Startbereitschaft)

Aber auch die 2-Faßvariante war realistisch. Allerdings hing der zentrale Rumpfträger so gut wie immer (zumindest zu meiner Zeit) unter dem Rumpf, Ausnahmen hieruz gab es eigentlich nur zur 200- Stundenkontrolle in der KRS (Kontroll- und Reparaturstaffel).

Die von Dir erwähnten Antennenverkleidungen in der Nasenleiste sind ebenfalls HF-durchlässige Verkleidungen von Antennen (Empfangsantenne aktiver Antwortgeber)

Deine Korrekturen sehen richtig gut aus, das Vögelchen gefällt mir immer besser!

Axel

PS: Hier nochmals die Koordinaten der "Box 50"
52.607013,14.233578
 
muesingman

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Sooo... aufgrund der tatkräftigen Unterstützung durch Monitor (Danke !!! :TOP: ) konnte ich den Vogel nunmehr mit der dritten "Kanne" versehen.

Danke auch an DDA für die zusätzlichen Tips und für den "Background" über diese Maschine.
 
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MiG-Admirer

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Schönes Modell :TOP:
Wenn Du schon am Basteln bist, könntest Du noch die statischen Entlader an den Tragflchenenden und am Höhenleitwerk anbringen.
 
UweB

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Hallo muesingman,

eine sehr schöne MiG hast Du da gebaut.:TOP: (5 Punkte)

Besonders toll finde ich ja den Verlauf der Korrekturen hier im Forum. Einfach Klasse wie Du mit Antennen, Antennenverkleidungen und dem Zusatztank das Modell weiter vervollständigt hast.

Schönes Modell :TOP:
Wenn Du schon am Basteln bist, könntest Du noch die statischen Entlader an den Tragflchenenden und am Höhenleitwerk anbringen.
Mensch Gerd,

Du hast ja recht, aber das Modell ist doch jetzt eigentlich schon gut genug. Der arme muesingman wird ja nie fertig mit dem Modell:cool:

Es fehlt bestimmt noch die dritte Schraube rechts unten...:p

Viele Grüße UweB
 
Flugi

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....Es fehlt bestimmt noch die dritte Schraube rechts unten...:p
Viele Grüße UweB
... was will er uns damit sagen? :?!
Wird hier zuviel verlangt?
Um es mal salop zu sagen, selbstverständlich fehlt die dritte Schraube rechts unten und wer genau hinschaut, der wird noch augenscheinlichere, Fujimi bedingte, aber leicht änderbare Fehler erkennen.
Mehr möchte ich dazu auch garnicht schreiben und reihe mich zurücklehnent, in den allgemeinen positiven Tenor ein, schick, schönes Modell, Farbgebung gut getroffen. :)
 
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HorizontalRain

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noch augenscheinlichere, Fujimi bedingte, aber leicht änderbare Fehler erkennen
... ich sage nur der "doppelte Staurohrknick":FFTeufel:

Dennoch sehr schönes Gerät 75!

HR
 
bullseye

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Moin Moin :TD:

Die Mig´s sind nicht unbedingt meine Baustelle, kenne mich um sie auch nicht wirklich aus. Was ich sehe ist aber eine sehr schönes Modell mit liebe zum Detail und das gefällt mir sehr gut :TOP:

Grüße Torsten :TD:
 
Thema:

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