Basisschulungshubschrauber der Heeresfliegerwaffenschule

Diskutiere Basisschulungshubschrauber der Heeresfliegerwaffenschule im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Nickbewegungen sind HIER ab 1:50 schön zu sehen.

J-B

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BSHS bzw. EC 120 B

Die Nickbewegungen sind HIER ab 1:50 schön zu sehen.
Stimmt fast, denn es ist eine EC 135 der BPol. Further AR-Videos of EC 120B are requested. :!:
 
Jetranger

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Zitat:
Ein mittels Kolbenmotor betriebener „BSHS“ scheidet grundsätzlich für die Bundeswehr und auch für den Steuerzahler aus[/B], da Turbinenhubschrauber eindeutig zuverlässiger sind (‚Crash-Rate’ 2,64% zu bis zu 14,73 % bei den anderen HS bezogen auf die Gesamtproduktion).

Die ermittelte "Crash-Rate" hat absolut gar nichts damit zu tun, ob ein Hubschrauber mit Kolbenmotor oder mittels Turbine angetrieben wird. Insofern ist die Aussage, dass Turbinenhubschrauber "eindeutig" zuverlässiger sind als Kolbenmotorhubschrauber schlichtweg Nonsens. Auch dazu gibt es Statistiken. Die besagen, dass Engine Failures nicht zu den Hauptunfallurschen gehören und Turbinenhubschrauber davon genauso betroffen sind wie die Kolbenmotoren. Dies gilt insbesondere für die Modelle R 22 und R 44, die gegenüber den Schweizer Modellen eine weitaus höhere Ausfallsicherheit hinsichtlich des Motors haben (auch dazu gibt es Statistiken).

Dass eine Grundschulung für Piloten, die später garantiert niemals mehr auf einem Kolbenmotor fliegen, mittels Turbinenhubschrauber erfolgen soll, steht auf einem anderen Blatt. Denn dann kann der angehende Pilot auch gleich die Eigenheiten der Turbinenhubschrauber kennenlernen.
 
Vtg-Amtmann

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BSHS bzw. EC 120 B

Hallo JETRANGER,

Es wird auch trotz Deines Beitrags dabei bleiben müssen, dass die Spezies Turbinenhubschrauber eindeutig zuverlässiger ist (‚Crash-Rate’ 6,5% (EC 120B) versus bis zu 14,73% (R 22 und R 44, Enstrom 280- und der Schweizer 269-Serien), so immerhin die FAA, als 'Amerikanische Luftfahrtbehörde' über 'Amerikanische Produkte' . Hierbei geht es eben nicht (nur) um 'engine-failures'!

Schau auch mal bitte in http://www.aviationinsurance.com/articles/PathfinderInsRobinsonHelicopters_Heli07.pdf , hieraus wirst Du erkennen, dass die Robinson-Serie (also Spezies Kolben-Muster) aufgrund ihrer hohen "Crashrate" zumindest zeitweise auf dem Markt, überhaupt nicht regulär versicherbar war.

... und der Bund hat ohnehin keine Versicherung, die heißt Staatshaftung bzw. Steuerzahler. Damit gilt wohl weiterhin
grinch @Vtg-Amtmann
Ein Kolben-Muster ist auch für mich unvorstellbar als BSHS. Unter den light singles soll sich der Anwender selbst ein Muster aussuchen.
 
Jetranger

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... nochmals zum Mitschreiben! Zuverlässigkeit hat doch nichts mit einer Crashrate zu tun, bei der es um UNFÄLLE geht, nicht um Zuverlässigkeitskriterien. Bitte vergleich doch nicht Birnen mit Äpfeln!
 

arneh

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Naja, so auf den ersten Blick sind Zuverlässigkeit und Crash Rate nicht wirklich das gleiche, jedoch gibt es da Zusammenhänge.
Oft auch nur indirekt. Besonders beim kleinen Robbie. Der ist Leistungsmäßig ziemlich knapp dimensioniert und hat ein Rotor System mit sehr geringer Trägheit.
Da reicht ein kleiner Schluckauf beim Motor (und sei es bloß Vergaservereisung) und der Pilot muss blitzschnell reagieren, sonst steht der Ventilator komplett.
Alternativ reicht es bei MTOW ein bisschen zu ruppig am Pitch zu ziehen und hinter die Power Curve zu geraten, da wird's schnell eng, speziell in größeren Höhen (Ich kann die Lektüre der Unfallberichte der NTSB zum Robbie empfehlen, da ziehen sich wenige typische Unfall- Muster wie ein roter Faden durch). Dies wird schon auch begünstigt durch die Tatsache, dass Kolbenmotoren eine recht empfindliche Drehmomentklennlinie haben. Klar der Motor ist nicht unbedingt im engeren Sinne 'kaputt', aber bei einer Turbine wäre im Zeweifelsfalle nix passiert. Rein mechanisch (und damit im engeren Sinne) scheint der Robbie aber in der Tat recht zuverlässig zu sein, nachdem die anfangs problematischen Antriebsriemen verbessert wurden. Das Problem beim Robbie ist, dass seine Toleranz gegenüber technischen Ausfällen extrem gering ist, d.h. wenn wirklich mal was mechanisches den Geist aufgibt, ist der (oft tödliche) Unfall nicht mehr weit, da bieten andere Muster (auch gerade S333) erheblich mehr Reserven....
 
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BSHS bzw. EC 120 B

Arneh bestätigt nur erneut, daß die von Jetranger bemühte R22-/ R44-Serie in einer anderen Liga spielt, als für die Bundeswehr und deren neu zu beschaffenden BSHS opportun.

Bleiben wir also beim originären Problem bzw. beim 'Thread BSHS':
Wenn die Interimslösung "HGA auf BO 105M" zwischenzeitlich schon mehr gekostet haben soll, als die "politisch zwar wenig (oder auch nach wie vor sehr?) opportune BSHS-Kompromisslösung EC 120" (was auch Grinch sehr plausibel vorgerechnet hat),
wieso gibt das BMVg nicht durch Schlusszeichnung des entsprechenden "Phasenpapiers" den Weg zur Beschaffung der EC 120B frei? Es kann doch nur noch "besser" werden?
Oder anders gefragt, auf was wartet das BMVg noch? Etwa auf den S 434, mit besserer Leistung, besserer Endurance und besseren Schwerpunkts- und Zuladungskonstellationen, als der S 333?:rolleyes:
 

J-B

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Auf das Ende der Wahl? :FFTeufel: Dann ist daraus keine "Geldverschwendung" zu stilisieren... :):D
 

Rhönlerche

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Mal ein anderer Vorschlag:
Wenn wir unsere NH-90 kriegen, werden ja die Hueys ausgemustert.
Könnten wir die nicht noch anschließend in der Anfängerschulung "verheizen" oder gibt es da evtl. schon Folgeabnehmer? Und was ist eigentlich mit der Bo?
 
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Auf das Ende der Wahl? :FFTeufel: Dann ist daraus keine "Geldverschwendung" zu stilisieren... :):D
Etwas sarkastisch zurückgefragt, meinst Du wirklich daß bis 27. September 2009 das modifizierte Kufenlandegestell für den EC 120 B (an dem ja schon seit 2002 gearbeitet wird (vgl. BFU-Abschlußbericht zu 3X006 - 0/08)) fertig ist und die ergänzende Musterzulassung samt geprüftem FM hierfür durch die EASA vorliegt?:rolleyes:
 
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Mal ein anderer Vorschlag:
Wenn wir unsere NH-90 kriegen, werden ja die Hueys ausgemustert.
Könnten wir die nicht noch anschließend in der Anfängerschulung "verheizen" oder gibt es da evtl. schon Folgeabnehmer? Und was ist eigentlich mit der Bo?
Meinst Du das wirklich ernst, was Du da schreibst???:engel:
 
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Natürlich nicht.:FFTeufel:
@TMD: Du sprichts mir aus vollem Herzen, denn was bereits mit mehr als 20 BO 105 M funktioniert hat, sollte auch mit den HUEYs fuktionieren, samt den restlichen BO 105M (VBH 1) aus Celle. Irgendwann sieht man die Vögel in einem Spielfilm abgefackelt, oder in 'Bongo-Bongo-Land' nach den ersten 10 Flugstunden unter Palmen vergammeln, oder im paramilitärischen Bereich neuer, armer EU-Beitrittsländer wirklich in einem sinnvollen Einsatzspektrum (bislang die Ausnahme).:TD:

@ Rhönlerche:
Zur BO 105 wurde bereits im Thread Alles gesagt. Und wenn Morgen der NH 90 käme (... was nicht der Fall sein wird!) , würde ich übermorgen versuchen die Hueys ebenso zu verkaufen. Die verbrauchen nämlich in der Stunde rund das Doppelte als die BO 105! Vom Gesamterlös könnte man ja die von den Schweizern ausgemusterten Al III kaufen, dann hätte man wenigstens einen voll autorotationsfähigen BSHS und vom Restgeld gleich den Sprit für etwa ein weiteres Betriebsjahr. Denk mal drüber nach.:eek:

@ J-B :
Du hast ja so recht, aber „nur im Prinzip“ (frei nach Radio Eriwan). Wenn ich nämlich die Procedere des Bundeshaushalts richtig verstehe und auch den Bundeswehrplan 2009, dann muß es eigentlich noch im August 2009 durch den BMVg zu einer klaren Aussage kommen („Phasenpapier“). Auch wird der BMVg neue Prioritäten in Sachen BSHS setzen müssen, denn ansonsten werden sich die „Planziele 2009“und damit auch die für 2010 und für 2011 nicht mehr halten lassen.

Welcher BSHS verbleibt also? Etwa der KIOWA oder ein PPP mit der HELIDAX für die deutsche HGA? Was wird unweigerlich im August 2009 als BFU-Bulletin zum EC 120B in Mannheim veröffentlicht werden?:p
 
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Da ist mir doch noch zu Mannheim ein Video über den Weg gelaufen :

Mann sehe sich bitte http://www.rnf.de/videoportal/sendung/hubschrauber_notlandung_in_mannheim_de
genau an, hier speziell 0.17 bis 0.18 (Sec)

Hypothesenumfrage (bitte auf eine der Hypothesen „A bis E“ festlegen, oder in gebotener Tolreranz neue Hypothesen „F“ bis ff aufstellen: Danke.

A) Der Fin und Fenestron wurde im oberen Bereich durch erhöhten Durchsatz von Maiskolben und damit durch mechanische Überbelastung abgerissen, weil die Maiskolben eben im Maisfeld ca. 1,5 m über Grund sind.

B) Das Video ist gefälscht: Die Rotorblätter können konstruktiv bedingt den Fin und den Fenestron gar nicht treffen (siehe BFU zu Hangelar, hier technische Zeichnungen).

C) Der Fin ist aufgrund erhöhter seitlicher Anströmung an der Sollbruchstelle oberhalb des Fenestrons gebrochen (sogen. „Fail-Safe-Design“), gerade deshalb erreicht der Fenestron bei extremer Drehung um die Z-Achse alsdann einen beachtlich höheren Wirkungsgrad.

D) Eines oder mehrere Rotorblätter sind in den Tailboom eingeschlagen, haben diesen abgetrennt und derart den Fin samt Fenestron in den Rotorkreises hinein befördert (Tech.-Mech. bzw. Physik?), daß das abgebildete Schadensbild Ergebnis war.

E) Der Helicopter müsste nach (unkontrollierter?) Drehung zunächst mit dem Heck als erstes aufgesetzt haben und zeitgleich wurden vom rücklaufenden Blatt der Tailboom abgetrennt. Nachdem der Rotorkreis vor Fin und Fenestron endet, müssen Kräfte aufgetreten sein, die den abgetrennten Fin samt Fenestron in den Rotorkreis beförderten (also Drehung des HS?):!:
 
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ozelot

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Was soll das?

Sind wir hier bei Rate mal mit VTG-Amtmann angelangt???

Bitte Beitrag sperren

ozelot
 
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Was soll das?

Sind wir hier bei Rate mal mit VTG-Amtmann angelangt???

Bitte Beitrag sperren

ozelot
Nicht beim "Rate mal", sondern wohl eher beim Nachdenken! ...und der Fall Mannheim erscheint sehr nachdenkenswert. Schau doch mal in den m.E. sehr positiven Spekulationsthread "Eichkater tanzt ... was war da los", ;)
 

hubiman

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... zum Stand SBHS

Wenn das BWB schon in 2004 und 2005 bislang zwei Interessensbekundungsverfahren zur Lösung des HGA-Problems mittels Konzeptionen (Insourcing, Qutsourcing) durchgeführt hat, scheint der Heeresfliegerwaffenschule schon sehr lange das Wasser bis zum Hals zu stehen? Genauer gesagt, mit Einführung der EC 135 T1 als SHS in 2001 und spätestens seit Aussonderung der AL II und den damit immer weiter steigenden Kosten der HGA auf BO105M!

Seit 2006 müßte damit der Bw auch klar sein dass ein Insourcing oder ein Outsourcing nicht die optimale HGA-Lösung sein kann, sondern dies der Kauf der BSHS samt PPP-AU-Vertrag als Betreibermodell ist. Gleiches wird ja seit 2002 mit den SHS (EC 135 T1) praktiziert. So kam es seitens des BWB dann mit diesem Lösungsansatz in 2008 zur „scharfen BSHS-Ausschreibung“ bzw. zum Teilnahmeverfahren und seitdem gibt es bislang nichts Neues.

Wenn man sich also seit 2006 der optimalen Lösung bewußt ist und man damit billigend weiterhin bis heute die überhöhten HGA-Kosten auf der BO 105 und den nach Celle ausgelagerten HGA-Schulungsbetrieb bis heute in Kauf nimmt, dann wäre dies ein Fall für den Bundesrechnungshof.

Schließlich soll mit der „Zwischenlösung HGA auf BO 105“ bzw. mit deren Mehrkosten zwischenzeitlich mehr Geld ausgegeben worden sein, als die neun BSHS kosten sollen. Das „irritiert“ den Steuerzahler schon sehr, weil damit etwa das Tausendfache an Geld ausgegeben wurde, als die jüngste Dienstwagen-Affaire (ca. 10.000 TEUROS) gekostet haben soll?

Da wäre also noch ein weiteres Betätigungsfeld für die Opposition, außer der jüngsten Dienstwagen-Affaire. Noch dazu weil seit 2002 die Staatssekretäre samt Minister im BMVg gewechselt haben und damit auch deren politische Couleur, so dass beide Partner der Regierungskoalition gleichermaßen betroffen sind.
 
picaflor

picaflor

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Habe den Thread bislang als Gast verfolgt, nun aber:

Zur HYPOTHESEN-Umfrage von Vtg-Amtmann tippe ich mal auf "E", da der Rest wohl ausscheidet.
 
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Vtg-Amtmann

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BSHS

Fragen an Picaflor (Picaflor = spanisch = Colibri):

Bist Du etwa ein umtriebiger Sachse und Pilot mit Zweitwohnsitz in Mallorca?
Hast Du etwa mit der Patrulla ASPA zu tun? Die Abkürzung ASPA heißt einerseits Asociación Sindical de Pilotos de Aviación, also Pilotengewerkschaft und andererseits heißt das spanischen Wort ASPA auf deutsch Rotorblatt?
Gewerkschaften lassen sich ja gerne "sponsorn", insofern habe ich gerne Verständnis dafür, dass Du in "inkognito" bleiben willst.

Deshalb danke für Deine Hypothesenbestätigung
 
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