MiG-21 Beschriftung NVA

Diskutiere MiG-21 Beschriftung NVA im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo, wir sind gerade dabei, die kleinen deutschen Beschriftungen unserer SPS aufzubringen. Dafür erhielten wir freundlicherweise einen...
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Flieger-Ass
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Hallo,
wir sind gerade dabei, die kleinen deutschen Beschriftungen unserer SPS aufzubringen. Dafür erhielten wir freundlicherweise einen Beschriftungssatz vom Museum Cottbus. Jetzt gibt es aber noch einige Fragen, vielleicht kann uns jemand weiterhelfen:
-auf alten Fotos der 742 sind Beschriftungen vorhanden, die im Satz nicht beilagen, andersrum sind im Satz welche vorhanden, die früher entweder nicht drauf waren, oder aber sie waren schon so weit verblaßt, daß man sie nicht mehr erkennen konnte. Gibt es Aufzeichnungen darüber, an welcher Stelle (speziell SPS) die Bezeichnungen (auch die Meßpunkte) kommen?
-diese Wissenslücke macht sich dann auch bei den KS-Behältern bemerkbar. Die Aufschrift "KS Behälter 4,5 und 6" war im Original noch lesbar. Aber wo genau kommt "KS Behälter 2" und "KS Behälter 3" hin.

Vielen Dank schonmal,

Grüße
Andy
 
#
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atlantic

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Das ist ja auch kein Wunder, das Ihr mit dem Schriftsatz probleme habt.:TD:

So einfach kannst du den Satz sowieso nicht 1 : 1 übernehmen, da eigendlich der jeweilige Techniker oder Cheflackierer fetgelegt hat welche der einfachen ( kleinen ) Beschriftungen verwendet und auflackiert wurden:TOP:

Wichtig waren sowieso nur: Warnhinweise ( nicht Anfassen ), Zahlenschablonen an abbaubaren Teilen ( z.B. Träger und ZB´s ), Tankdeckel, Druckluft, Schmierstoff. Alles andere war dann schon so langsam unwichtig.

Eine genaue Beschriftungsanleitung ( Wie es z.B. der Eufi hat ) hab ich nie bei den Nachlackierungen in den Einheiten gesehen.

Dresden hat das natürlich anders gesehen, da wurden die Flieger wirklich mit jedem Sch... bekleistert, manchmal sogar die Schraubenanzahl und -länge:?!

nun zu deiner Frage:

Der KS Behälter 2 befindet sich gleich hinter der Kabine, Behälter 3 jeweils oberhalb und unterhalb des Fahrwerkschachtes.
Leicht an den Deckeln mit den vielen Kreuzschrauben zu erkennen, unterhalb des Rumpfaufsatzes.
 
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Flieger-Ass
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Ich danke vielmals für die ausführliche Antwort.
Ich denke mal, es gab generell zur Lackierung keine großen Vorschriften. Die Schraubentiefen sind bei uns an unzähligen Stellen eingeschlagen.
Nochmals vielen Dank

Andy
 
atlantic

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die hier an den Trägern waren besonders wichtig.

Mann sollte schon sehen, wo die Sicherungen reinkommen, sonst könnt der Träger auch plötzlich der natürlichen Schwerkraft folgen.:TOP::TOP:
 
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Torsten K

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wenn ich mir das Anschaue frage ich mich eigentlich warum wir 1985 in Bad Düben russ. lernen mussten.
Mann war ich froh in die ZDK zu kommen. Hier war alles, auch in der Kabine, deutsch !!
 
DDA

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Alien
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Unsere MiGs waren in der Kabine sicher in russisch beschriftet, ich galbe allerdings, daß die deutschen Aufschriften außen bei der "Scheckenlackierung" aufgebracht wurden....

Axel
 
atlantic

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in der Kabine war alles in russisch ( das werden Bodel u.s.w bestätigen ) aber draussen hat man den (ab der 5. klasse aufgezwungenen) Russischkenntnissen der Mechaniker und auch Techniker nicht so sehr getraut.
Darum waren die Hinweise fast alle in deutsch:TD:, ein paar wenige gabs aber auch in russisch.

Schliessich waren die russischen Schriftzeichen ja für die meisten schon wenige Jahre nach der Schule genauso unverständlich wie japanisch oder arabisch.:TOP:
 
Knue

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in der Kabine war alles in russisch ( das werden Bodel u.s.w bestätigen ) aber draussen hat man den (ab der 5. klasse aufgezwungenen) Russischkenntnissen der Mechaniker und auch Techniker nicht so sehr getraut.
Darum waren die Hinweise fast alle in deutsch:TD:, ein paar wenige gabs aber auch in russisch.

Schliessich waren die russischen Schriftzeichen ja für die meisten schon wenige Jahre nach der Schule genauso unverständlich wie japanisch oder arabisch.:TOP:
WIMRE war der Lieferzustand von Kolja immer mit kyrillischen Buchstaben. Die deutsche Beschriftung wurde erst zur GÜ in der Werft Dresden angebracht. Die einzigen deutschen Buchstaben waren die zur Öffnung des Kabinendaches.
Das hat wohl nichts mit dem Fachwissen der Techniker und Mechaniker zu tun.

Gruß Knü
 
atlantic

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Das hat wohl nichts mit dem Fachwissen der Techniker und Mechaniker zu tun.

Gruß Knü
:TD: Mit Fachwissen brauch ich eigendlich auch keine Beschriftung, Und als Techniker hatte man dieses Wissen, Aber
leider gab´s ja dann auch noch die TW/Zelle Mechaniker, und noch viel viel gefährlicher waren die Mechaniker der Fachabteilungen ( Waffens, Spezi, Funk )

da gab´s sehr sehr oft regelrechte "Fachidioten" und das nicht nur bei den Uffzen. :TD::TD::TD::TD:

bestimmt kommt gleich wieder ein Sturm der Entrüstung :FFTeufel: - bitte gern - Aber ich hab auch so einiges erleben dürfen.

Und ja es gab auch "fachidioten" unter den Technikern:D
 
Waldkater

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Beschriftung aussen

Wie man an der 596 in Gatow selbst in verwittertem Zustand noch erkennen kann, gab es eine Mischkennzeichnung, also teils deutsch, teils kyrillisch. Dies weiß ich von meiner 583 auch noch dunkel.
 
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Bonne

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:TD: Mit Fachwissen brauch ich eigendlich auch keine Beschriftung, Und als Techniker hatte man dieses Wissen, Aber
leider gab´s ja dann auch noch die TW/Zelle Mechaniker, und noch viel viel gefährlicher waren die Mechaniker der Fachabteilungen ( Waffens, Spezi, Funk )

da gab´s sehr sehr oft regelrechte "Fachidioten" und das nicht nur bei den Uffzen. :TD::TD::TD::TD:

bestimmt kommt gleich wieder ein Sturm der Entrüstung :FFTeufel: - bitte gern - Aber ich hab auch so einiges erleben dürfen.

Und ja es gab auch "fachidioten" unter den Technikern:D
Wenn man das so liest könnte man meinen ihr seid die Dinger auch geflogen, weil die Lotschiks ja auch zu doof waren.
Bei uns auf den Maschinen war alles in Russisch beschriftet und wir T/Z Mechaniker haben die Kisten fertig gemacht, da es kaum Technikerdienstellungen gab.
Bescheidenheit hat man dir jedenfalls nicht beigebracht.
 
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Waldkater

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Wenn man das so liest könnte man meinen ihr seid die Dinger auch geflogen, weil die Lotschiks ja auch zu doof waren.
Bei uns auf den Maschinen war alles in Russisch beschriftet und wir T/Z Mechaniker haben die Kisten fertig gemacht, da es kaum Technikerdienstellungen gab.
Bescheidenheit hat man dir jedenfalls nicht beigebracht.
Bitte das Ganze nicht überbewerten. Sicher hatte der eine oder andere schon arge Erlebnisse mit seinen Mitstreitern am Flieger. Ich hab da auch so einiges erlebt. War dienstgradunabhängig. :D

Grüßle
Kai
 
Knue

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Hallo Leute,

ich wollte doch keine Grundsatzdebatte über Fachwissen oder nicht fachwissen ins Leben rufen. Die ursprüngliche Frage drehte sich doch um deutsch oder russisch. Also nicht alles so kleinlich sehen und überbewerten, das Leben an sich bietet doch genug Probleme, da müssen wir uns im Forum doch nicht auch noch das Leben schwer machen.

Wenn Ihr schon so tolle Storrys über "Fachidioten" habt, ich würde gerne mal einige hier lesen.

Liebe Grüße
Knü
 
atlantic

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Hallo Leute,
Wenn Ihr schon so tolle Storrys über "Fachidioten" habt, ich würde gerne mal einige hier lesen.
Manche hier fühlen sich aber sehr sehr schnell auf den Schlips getreten:TD::TD:


aber nun für dich ein Beispiel:

Flugschicht im JG 3 ( wann das genau war ??????? ). Befehl hiess alle ZB ab.
So weit OK.
Ich bereitete alles zum abhängen vor ( leer waren sie ja schon )d.H. Kabine zu, Leiter umgelegt, Pyropatrone getrennt, noch 2 mann und los gings.

Erst war der an der rechten Seite dran. Fertig? Fertig? "klick" und ab war der ZB.
und jetzt kommts:

fast zur gleichen Zeit wollte der Funker eben mal schnell neu den Funk abstimmen:TOP:
und dazu musste er natürlich in die Kabine........
Also gedankenlos Leiter aufstellen, hochsteigen, Kabine auf und Akkuschalter auf ein : dies war bei ihm alles eins. Es muss ja schnell gehen.

Dummerweise klatschte in dem Augenblick des Stromaufschaltens der linke Flächen ZB schon auf den Beton.

Als Truppführer, Leutnant und schon etliche Zeit da, hätte er wissen müssen das er gar nicht ans Flugzeug ran darf, so lange die Leiter liegt. Aber das Abstimmen des Funkes geht ja ganz ganz schnell..................................

das mein ich mit "Fachidioten"::::: Wenn ER arbeitet, dann hat sich alles, aber auch wirklich alles, seinem Willen zu folgen.


Solch Beispiele für unüberlegtes, nur im eigenen Fachberich denkenden Handlungen gab es natürlich etliche.
 
radist

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Manche hier fühlen sich aber sehr sehr schnell auf den Schlips getreten:TD::TD:


aber nun für dich ein Beispiel:

Flugschicht im JG 3 ( wann das genau war ??????? ). Befehl hiess alle ZB ab.
So weit OK.
Ich bereitete alles zum abhängen vor ( leer waren sie ja schon )d.H. Kabine zu, Leiter umgelegt, Pyropatrone getrennt, noch 2 mann und los gings.

Erst war der an der rechten Seite dran. Fertig? Fertig? "klick" und ab war der ZB.
und jetzt kommts:

fast zur gleichen Zeit wollte der Funker eben mal schnell neu den Funk abstimmen:TOP:
und dazu musste er natürlich in die Kabine........
Also gedankenlos Leiter aufstellen, hochsteigen, Kabine auf und Akkuschalter auf ein : dies war bei ihm alles eins. Es muss ja schnell gehen.

Dummerweise klatschte in dem Augenblick des Stromaufschaltens der linke Flächen ZB schon auf den Beton.

Als Truppführer, Leutnant und schon etliche Zeit da, hätte er wissen müssen das er gar nicht ans Flugzeug ran darf, so lange die Leiter liegt. Aber das Abstimmen des Funkes geht ja ganz ganz schnell..................................

das mein ich mit "Fachidioten"::::: Wenn ER arbeitet, dann hat sich alles, aber auch wirklich alles, seinem Willen zu folgen.


Solch Beispiele für unüberlegtes, nur im eigenen Fachberich denkenden Handlungen gab es natürlich etliche.

Aber gerade solche Leute würde ich nicht als Fachidioten bezeichnen, sondern nur als Id...
 
Tester U3L

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Da muss ich als ehemaliger Fach-Idiot vom FG 4 radist zustimmen, das hat nicht mit einer Fixierung auf sein Fachgebiet zu tun, sondern mit eklatantem Regelverstoß!
Bei umgelegter Leiter wäre ich nie auf die Idee gekommen, zumindest ohne Rückfrage beim verantwortlichen Techniker, die Leiter da wieder einzuhängen und in die Kabine zu steigen.
Ähnliche Vorkommnisse habe ich auf allen Seiten erlebt, technische Besatzung ohne Rücksicht auf die Fachgebiet, Fachgebiete ohne Rücksicht auf die technische Besatzung, fliegendes Personal gegenüber jedwedem Bodenpersonal usw.. Da wurde sich nichts geschenkt, sei es aus Gedankenlosigkeit (schlimm), Unkenntnis (noch schlimmer) oder Absicht (unentschuldbar).

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Bonne

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Manche hier fühlen sich aber sehr sehr schnell auf den Schlips getreten:TD::TD:


aber nun für dich ein Beispiel:

Flugschicht im JG 3 ( wann das genau war ??????? ). Befehl hiess alle ZB ab.
So weit OK.
Ich bereitete alles zum abhängen vor ( leer waren sie ja schon )d.H. Kabine zu, Leiter umgelegt, Pyropatrone getrennt, noch 2 mann und los gings.

Erst war der an der rechten Seite dran. Fertig? Fertig? "klick" und ab war der ZB.
und jetzt kommts:

fast zur gleichen Zeit wollte der Funker eben mal schnell neu den Funk abstimmen:TOP:
und dazu musste er natürlich in die Kabine........
Also gedankenlos Leiter aufstellen, hochsteigen, Kabine auf und Akkuschalter auf ein : dies war bei ihm alles eins. Es muss ja schnell gehen.

Dummerweise klatschte in dem Augenblick des Stromaufschaltens der linke Flächen ZB schon auf den Beton.

Als Truppführer, Leutnant und schon etliche Zeit da, hätte er wissen müssen das er gar nicht ans Flugzeug ran darf, so lange die Leiter liegt. Aber das Abstimmen des Funkes geht ja ganz ganz schnell..................................

das mein ich mit "Fachidioten"::::: Wenn ER arbeitet, dann hat sich alles, aber auch wirklich alles, seinem Willen zu folgen.


Solch Beispiele für unüberlegtes, nur im eigenen Fachberich denkenden Handlungen gab es natürlich etliche.
Hab mich ja beruhigt.:red:
Natürlich gab es überall solche " hoffnungslosen " Fälle. Ich erinnere mich noch mit Freude an einen Spezi der Nacht's bei der Nachflugkontrolle vergeblich den Schalter für die Plattenbeleuchtung suchte, im Cockpit !!!:TD:.Die Ausführung der Beschriftung ist in diesem Fall Wurscht, da Schalter an der Steckerkonsole der Abstellplatte.:D
 
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