104FAN
Space Cadet
Den Bausatz meiner Phantom bekam ich schon vor 7 Jahren zu meinem 40. von meinem Kollegen vom Modellbauverein geschenkt. Obwohl ich eigentlich recht unverzüglich mit dem Bau begonnen hatte, schaffte ich es erst jetzt das Modell fertig zustellen.
Insgesamt wurde die Phantom viermal komplett neu lackiert. Zu Beginn habe sie als F-4C als Vietnammaschine gebaut. Allerdings als ich die Abziehbilder aufbringen wollte, musste ich feststellen das sie komplett hinüber waren. Bei der kleinsten Berührung mit Wasser zerfielen sie wie Glas. Also erstmal Ersatz suchen und weiter machen.
Die erste Lackierung gefiel von der handwerklichen Ausführung nicht, Farbe runter zweites mal Farbe drauf. Dann war das Modell fast fertig, fielen mir die Airdoc-Decals für in Europa stationierte Phantom in die Hände. Also wieder alles runter, Umbau zur F-4D und wieder lackiert.
Dann kurz vor Ende nach dem letzen Klarlack, die Decals silvern. War aber wahrscheinlich mein Fehler. Die Folge…., genau Farbe runter, dann blieb das Modell erst mal 4 oder 5 Jahre liegen.
Vor einiger beim Aufräumen und durchsehen meiner Bestände wieder ein Blick in die Schachtel. Eine kurze Bestandsaufnahme und der Entschluss endlich das Modell fertig zu bauen.
Gebaut wurde das Modell ziemlich aus dem Kasten gebaut. Allerdings erfuhr der einteilige Rumpf eine Überarbeitung. In erster Linie das abschleifen der Überflüssen Verstärkungsblech, die über den ganzen Rumpf verteilt sind. Außerdem verwendete ich der Eduard- Ätzteilesatz für das Cockpit. Der Tamiya- Bausatz berücksichtigt auch alle Unterschiede zwischen der C und D
Version.
Sehr gut finde ich auch das Metallfahrwek das die nötige Stabilität für das Modell aufweist und mit Schrauben an den Tragflächen befestigt wird.
In Europa waren fast ausschließlich die D-Version stationiert, daher sind auch im Airdoc- Bogen Nr 32-03 diese Version berücksichtigt. Natürlich waren hier auch E und G Phantom im Einsatz, aber keine F-4C.
Lackiert wurde ausschließlich mit Gunze- Farben und mit der Aztek- Pistole. Das Washing führte ich mit Ölfarben und Weathering- Sets von Tamiya durch.
An Bewaffnung liegen dem Bausatz insgesamt 12 Mk.82 Snakeeye bei, davon als Extender mit Abstandszünder. Daneben noch 4 Sparrow, 4 Sidewinder Luft- Luftraketen und 2 Elektronikbehälter.
Zum Bausatzumfang gehören noch 2 Tragflächentanks, der große Royal- Jet- Rumpftank liegt leider nicht bei. Ich hatte zwar noch einen solchen Tank aus dem Revell- Bausatz, aber ich fand dann doch keine Lösung für einen Vorbildgerechte Anbringung am Modell, also hab ich dann keinen Rumpftank angebaut.
In Europa flog die Phantom auch mit einer eher spärlichen Beladung, aber ich wollte doch ein paar von den Mk 82 Snakeeye anbringen. Nur die “langen” Mk.82er gefallen mir nicht so gut, so das ich an den Tragflächen die normalen Snakeeye anbrachte.
Ansonsten war ich von den den Details die der Tamiya- Bausatz recht zufrieden. Sicher kann man noch mehr machen. Die Passgenauigkeit war allerdings Tamiya- untypisch nicht immer ganz so toll
Insgesamt bin ich mit den Endergebnis recht zufrieden, auch wenn ich jetzt einige Sachen anders machen würde.
Insgesamt wurde die Phantom viermal komplett neu lackiert. Zu Beginn habe sie als F-4C als Vietnammaschine gebaut. Allerdings als ich die Abziehbilder aufbringen wollte, musste ich feststellen das sie komplett hinüber waren. Bei der kleinsten Berührung mit Wasser zerfielen sie wie Glas. Also erstmal Ersatz suchen und weiter machen.
Die erste Lackierung gefiel von der handwerklichen Ausführung nicht, Farbe runter zweites mal Farbe drauf. Dann war das Modell fast fertig, fielen mir die Airdoc-Decals für in Europa stationierte Phantom in die Hände. Also wieder alles runter, Umbau zur F-4D und wieder lackiert.
Dann kurz vor Ende nach dem letzen Klarlack, die Decals silvern. War aber wahrscheinlich mein Fehler. Die Folge…., genau Farbe runter, dann blieb das Modell erst mal 4 oder 5 Jahre liegen.
Vor einiger beim Aufräumen und durchsehen meiner Bestände wieder ein Blick in die Schachtel. Eine kurze Bestandsaufnahme und der Entschluss endlich das Modell fertig zu bauen.
Gebaut wurde das Modell ziemlich aus dem Kasten gebaut. Allerdings erfuhr der einteilige Rumpf eine Überarbeitung. In erster Linie das abschleifen der Überflüssen Verstärkungsblech, die über den ganzen Rumpf verteilt sind. Außerdem verwendete ich der Eduard- Ätzteilesatz für das Cockpit. Der Tamiya- Bausatz berücksichtigt auch alle Unterschiede zwischen der C und D
Version.
Sehr gut finde ich auch das Metallfahrwek das die nötige Stabilität für das Modell aufweist und mit Schrauben an den Tragflächen befestigt wird.
In Europa waren fast ausschließlich die D-Version stationiert, daher sind auch im Airdoc- Bogen Nr 32-03 diese Version berücksichtigt. Natürlich waren hier auch E und G Phantom im Einsatz, aber keine F-4C.
Lackiert wurde ausschließlich mit Gunze- Farben und mit der Aztek- Pistole. Das Washing führte ich mit Ölfarben und Weathering- Sets von Tamiya durch.
An Bewaffnung liegen dem Bausatz insgesamt 12 Mk.82 Snakeeye bei, davon als Extender mit Abstandszünder. Daneben noch 4 Sparrow, 4 Sidewinder Luft- Luftraketen und 2 Elektronikbehälter.
Zum Bausatzumfang gehören noch 2 Tragflächentanks, der große Royal- Jet- Rumpftank liegt leider nicht bei. Ich hatte zwar noch einen solchen Tank aus dem Revell- Bausatz, aber ich fand dann doch keine Lösung für einen Vorbildgerechte Anbringung am Modell, also hab ich dann keinen Rumpftank angebaut.
In Europa flog die Phantom auch mit einer eher spärlichen Beladung, aber ich wollte doch ein paar von den Mk 82 Snakeeye anbringen. Nur die “langen” Mk.82er gefallen mir nicht so gut, so das ich an den Tragflächen die normalen Snakeeye anbrachte.
Ansonsten war ich von den den Details die der Tamiya- Bausatz recht zufrieden. Sicher kann man noch mehr machen. Die Passgenauigkeit war allerdings Tamiya- untypisch nicht immer ganz so toll
Insgesamt bin ich mit den Endergebnis recht zufrieden, auch wenn ich jetzt einige Sachen anders machen würde.