Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22

Diskutiere Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; AW: Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22 korrekt, da habe ich es verwechselt ... :FFEEK: kurz vorher stand es ja schon ... #post61
ManfredB

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AW: Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22

korrekt, da habe ich es verwechselt ... :FFEEK:
kurz vorher stand es ja schon ... #post61
 
ManfredB

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AW: Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22

Eine interessante Waffe ist der gun pod SPPU-22 ("schräge Musik"), ==> Foto;
er wurde auch schon hier angesprochen: Beitrag #3
Gibt dazu Erfahrungsberichte aus der NVA-Zeit ? Einsatzverfahren, Flughöhen, Fluggeschwindigkeiten etc. ....
 
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AW: Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22

Eine interessante Waffe ist der gun pod SPPU-22 ("schräge Musik"), ==> Foto;
er wurde auch schon hier angesprochen: Beitrag #3
Gibt dazu Erfahrungsberichte aus der NVA-Zeit ? Einsatzverfahren, Flughöhen, Fluggeschwindigkeiten etc. ....
Das wäre eine gute Frage an die Piloten hier.

Geübt, d.h. geflogen, wurde mit dem SPPU-22 eher sehr selten, so selten, dass es dann mangels Übung zu Fehlbedienungen durch die Piloten kam, was dann zu Funktionsstörungen am Container führte (Landung mit voll ausgeschwenkten Kanonen mit Gefahr der Beschädigung der Rohrmündung).

Vorgesehen waren mit dem SPPU-22 folgende Einsatzverfahren:
- Schießen auf unbewegliche Erdziele aus dem Sturzflug
- Gleichzeitiges Schießen mit den Bordkanonen NR-30 und SPPU-22 auf unbewegliche Erdziele aus dem Sturzflug
- Schießen im Horizontalflug auf unbewegliche Erdziele nach vorn
- Schießen im Horizontalflug auf unbewegliche Erdziele nach hinten
- Schießen auf bewegliche Erdziele aus dem Sturzflug
- Schießen auf Luftziele
- Einsatz in einem Angriff gegen unbewegliche Erdziele (Anm.: langgestreckte Ziele - Kolonnen, Züge)
- Schießen auf unbewegliche Erdziele bei Ausfall des Rechners
- Schießen auf unbewegliche Erdziele bei Ausfall des Rechners und des Reserveblockes
- Schießen auf Luftziele mit Nutzung des starren Visiernetzes
 
Franz-Klaus

Franz-Klaus

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AW: Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22

Hallo,
da sollte man auch noch die Betriebsarten nennen:
Betriebsart "0": Zum Schießen auf Erdziele aus dem Sturzflug und zum Schießen auf Luftziele;
Betriebsart "FIXIERT": Zum Schießen nach vorn und hinten auf Linienziele aus dem Horizontalflug;
Betriebsart "PROGRAMM": Zum Schießen auf Punktziele aus dem Horizontalflug. Dazu konnten die Kanonen vertikal von 0 bis 30 Grad nach unten geschwenkt werden.

Gruß
F.-K.
 
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Hallo,
da sollte man auch noch die Betriebsarten nennen:
Betriebsart "0": Zum Schießen auf Erdziele aus dem Sturzflug und zum Schießen auf Luftziele;
Betriebsart "FIXIERT": Zum Schießen nach vorn und hinten auf Linienziele aus dem Horizontalflug;
Betriebsart "PROGRAMM": Zum Schießen auf Punktziele aus dem Horizontalflug. Dazu konnten die Kanonen vertikal von 0 bis 30 Grad nach unten geschwenkt werden.

Gruß
F.-K.
Ja, gute Idee.
Bei der BA "0" wurden die Kanonen nicht ausgeschwenkt, d.h. sie blieben im Container auf Position 0 Grad (horizontal) fixiert. So konnte nur nach vorn geschossen werden.
Bei der BA "FIXIERT" wurden die Linienziele mit fix ausgelenkten Kanonen beim Überflug der Länge nach mit dem Feuer der Waffen bestrichen (Schießen nach vorn und hinten).
Bei der BA "PROGRAMM" wurden die Kanonen automatisch im Rahmen des möglichen Auslenkwinkels von 0 - 30 Grad nachgeführt, um das Feuer so lange wie möglich auf dem Punktziel zu halten (Schießen nach vorn und hinten).
 
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Ja, gute Idee.
Bei der BA "0" wurden die Kanonen nicht ausgeschwenkt, d.h. sie blieben im Container auf Position 0 Grad (horizontal) fixiert. So konnte nur nach vorn geschossen werden.
Bei der BA "FIXIERT" wurden die Linienziele mit fix ausgelenkten Kanonen beim Überflug der Länge nach mit dem Feuer der Waffen bestrichen (Schießen nach vorn und hinten).
Bei der BA "PROGRAMM" wurden die Kanonen automatisch im Rahmen des möglichen Auslenkwinkels von 0 - 30 Grad nachgeführt, um das Feuer so lange wie möglich auf dem Punktziel zu halten (Schießen nach vorn und hinten).
Ich meine mich zu erinnern, das Schießen in der Betriebsart "Programm" ( Nachführung der Kanonen) nur nach vorne funktioniert.

Klaus
 

Sens

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Ich meine mich zu erinnern, das Schießen in der Betriebsart "Programm" ( Nachführung der Kanonen) nur nach vorne funktioniert.

Klaus
Erscheint mir logisch oder gibt es einen Schulterblick nach hinten und unten um das Feuer zu kontrollieren?
 
Franz-Klaus

Franz-Klaus

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Hallo,

Die Betriebsart "Programm" war nur nach vorn anwendbar.

Und hier noch ein methodisches Schema für SPPU-Einsatz.

Gruß
F.-K.
 
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Sens

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Was soll da kontrolliert werden?
... das verrät Dir der Blick durch die Visiereinrichtung. Bei nur 600 km/h hat eine Sukhoi eine Strecke von ~167 m pro Sekunde zurückgelegt.
Bei einer schnurgraden Autobahn könnte es tatsächlich möglich sein für einige Sekunden weiter zu Feuern, auch wenn der Pilot nicht mehr die Möglichkeit hat, zu beobachten, ob seine Waffe immer noch die Fahrzeuge tatsächlich erfasst. :headscratch:
 
radist

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... das verrät Dir der Blick durch die Visiereinrichtung. Bei nur 600 km/h hat eine Sukhoi eine Strecke von ~167 m pro Sekunde zurückgelegt.
... :headscratch:
Ja eben, genau vor dem Hintergrund war meine Frage. Was nutzt Kontrolle, wenn Korrektur kaum mehr möglich ist.
 

Sens

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Ja eben, genau vor dem Hintergrund war meine Frage. Was nutzt Kontrolle, wenn Korrektur kaum mehr möglich ist.
Die Konfiguration ermöglicht den Anflug eines Zieles ohne eine Bahnneigung samt Überhöhung zur Einleitung. Mit dem Neigungswinkel der Waffe zum Ziel ergibt sich die mögliche Bekämpfungsdauer, das immer vor dem dem Flugzeug auf seinem Flugweg liegt.
Google-Ergebnis für http://weaponsystems.net/image.php/SPPU-22.jpg%3F%26size%3Doverview%26cropratio%3D665:300%26image%3D/img/ws/am_pod_sppu22_o1.jpg

Hier findet sich die Erklärung. Wird der Behälter gegen die Flugrichtung angebracht, dann kommt er beim Abflug vom Ziel als Störfeuer zum Einsatz. Es können auch zwei entgegengesetzte Behälter an einem Flugzeug angebracht werden. Sie können kaum wirklich Zielgenau eingesetzt werden und eignen sich fast nur für Störfeuer. Ohne Neigung in Flugrichtung aber entsprechenden Bahnneigungsflug zum Ziel verstärken sie die Bordkanonen.
 
radist

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@Sens

Ja! Störfeuer ist eine gute Bezeichnung.
 
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Die Konfiguration ermöglicht den Anflug eines Zieles ohne eine Bahnneigung samt Überhöhung zur Einleitung. Mit dem Neigungswinkel der Waffe zum Ziel ergibt sich die mögliche Bekämpfungsdauer, das immer vor dem dem Flugzeug auf seinem Flugweg liegt.
Google-Ergebnis für http://weaponsystems.net/image.php/SPPU-22.jpg%3F%26size%3Doverview%26cropratio%3D665:300%26image%3D/img/ws/am_pod_sppu22_o1.jpg

Hier findet sich die Erklärung. Wird der Behälter gegen die Flugrichtung angebracht, dann kommt er beim Abflug vom Ziel als Störfeuer zum Einsatz. Es können auch zwei entgegengesetzte Behälter an einem Flugzeug angebracht werden. Sie können kaum wirklich Zielgenau eingesetzt werden und eignen sich fast nur für Störfeuer. Ohne Neigung in Flugrichtung aber entsprechenden Bahnneigungsflug zum Ziel verstärken sie die Bordkanonen.
Ja, den Angriff auf Linienziele mit SPPU-22 in der BA "FIXIERT" kann man getrost als 'Störfeuer' bezeichnen.
Der Anbau von je zwei SPPU mit Schussrichtung vorn bzw. hinten und die entsprechende Verwendung dürfte den gemeinen Landser aber in erhebliche Schwierigkeiten bringen, gilt doch dann der bereits in der Grundausbildung gelehrte Grundsatz, sich dem anfliegenden Flugzeug entgegen in Deckung zu werfen, in diesem Fall nicht mehr. Es besteht die Möglichkeit, dass nach erfolgtem Überflug aus völlig unerwarteter Richtung plötzlich doch noch 23mm-Geschosse zu ihm gelangen, die im ungünstigsten Fall recht ungesund für ihn sein können - Störfeuer hin oder her!

Die Verwirrung dürfte dann nicht unerheblich sein (moralische Wirkung).
 
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Ja, den Angriff auf Linienziele mit SPPU-22 in der BA "FIXIERT" kann man getrost als 'Störfeuer' bezeichnen
Der Anbau von je zwei SPPU mit Schussrichtung vorn bzw. hinten und die entsprechende Verwendung dürfte den gemeinen Landser aber in erhebliche Schwierigkeiten bringen, gilt doch dann der bereits in der Grundausbildung gelehrte Grundsatz, sich dem anfliegenden Flugzeug entgegen in Deckung zu werfen, in diesem Fall nicht mehr. Es besteht die Möglichkeit, dass nach erfolgtem Überflug aus völlig unerwarteter Richtung plötzlich doch noch 23mm-Geschosse zu ihm gelangen, die im ungünstigsten Fall recht ungesund für ihn sein können - Störfeuer hin oder her!

Die Verwirrung dürfte dann nicht unerheblich sein (moralische Wirkung).
Gern auch als "Niederhaltung von Bodentruppen" bezeichnet ...

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reiner abg

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Bin gerade dabei,das Thema"Außenlasten S-7/-22" für mich zu ordnen.
Ist bekannt,ob der Behälter "SPPU-22" auch an anderen Lfz. verwendet
wurde?
Danke im Voraus.
Gruß Reiner
 

reiner abg

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Habe ich vorhin vergessen:hat jemand noch Detailfotos
vom Behälter "KKR-1T"?
Reiner
 
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Bin gerade dabei,das Thema"Außenlasten S-7/-22" für mich zu ordnen.
Ist bekannt,ob der Behälter "SPPU-22" auch an anderen Lfz. verwendet
wurde?
Danke im Voraus.
Gruß Reiner
Ja, neben den Su-17/22 konnten auch die MiG-27, Su-25 und Varianten der Su-27 (z.B. Su-34) den SPPU-22 verwenden.
Auch die Jak-130 soll mit dem SPPU-22 ausgerüstet werden können.
 
Birke

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Ja, den Angriff auf Linienziele mit SPPU-22 in der BA "FIXIERT" kann man getrost als 'Störfeuer' bezeichnen.
Der Anbau von je zwei SPPU mit Schussrichtung vorn bzw. hinten und die entsprechende Verwendung dürfte den gemeinen Landser aber in erhebliche Schwierigkeiten bringen, gilt doch dann der bereits in der Grundausbildung gelehrte Grundsatz, sich dem anfliegenden Flugzeug entgegen in Deckung zu werfen, in diesem Fall nicht mehr. Es besteht die Möglichkeit, dass nach erfolgtem Überflug aus völlig unerwarteter Richtung plötzlich doch noch 23mm-Geschosse zu ihm gelangen, die im ungünstigsten Fall recht ungesund für ihn sein können - Störfeuer hin oder her!

Die Verwirrung dürfte dann nicht unerheblich sein (moralische Wirkung).
Beides gemeinsam (vorwärts und rückwärts gleichzeitig) war m.E.n. aber nicht möglich, oder? Man musste die armen Leute da unten schon mit etwas anderem "beglücken" als mit der SPPU im Anflug, wenn man sie dann hinterher mit dem Container demoralisieren wollte. Ich habe jetzt nicht extra nachgelesen, ist mehr ein "Gefühl" (irgendwann mal gelesen/gehört/gelernt), stimmt aber erfahrungsgemäß oft.
 
Thema:

Bewaffnung / Außenlasten Su-7 / 22

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