STS-128 Discovery Shuttle Mission - August 2009

Diskutiere STS-128 Discovery Shuttle Mission - August 2009 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Soweit mir bekannt werden damit giftige Rueckstaende entfernt, die auf dem Shuttle verbleiben wenn die Steuerduesen zuenden, ich meine es ist...
pok

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Alien
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Nachdem ich heute scheinbar ein aufgewecktes "Kind" bin, noch eine Frage. Was machen diese Leute? Mit was wird das Shuttle besprüht?
Soweit mir bekannt werden damit giftige Rueckstaende entfernt, die auf dem Shuttle verbleiben wenn die Steuerduesen zuenden, ich meine es ist Hydrazin und deren Abbauprodukte. Das wird evtl. diesmal besonders wichtig, da durch die Steuerduesen Fehlfunktionen moeglicherweise mehr Rueckstaende als sonst vorhanden sind.
 
mcnoch

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Alien
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Eine sehr erfolgreíche Mission für die NASA und auch für die ESA, die ja nciht nur personell beteiligt war, sondern auch an div. technischen und wissenschaftlichen Themen.

http://www.esa.int/esaCP/SEM2NVV0EZF_index_0.html

Das Kopra liegend aus dem Shuttle geholt wurde hatte übrigens weniger mit dem Zustand seiner Muskulatur, als vielmehr mit einem medizinischen Experiment zu tun. Die NASA erforscht, was der beste Weg für Astronauten ist, nach einer längeren Mission sich wieder an eine höhere Gravitation zu gewöhnen.
 
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Alien
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Wenn ich schon - trotz Wecker und laufendem NASA TV - die Landung in meinem neuen Lesesessel selig verpennt habe, muss ich doch wenigstens noch ein paar Fragen nachträglich beantworten.:red:

Kannst du was dazu sagen was die verschiedenen Kreise bedeuten?
Die "dunkle Zone" ist die Dämmerungszone, die weißen Linien drum herum zeigt den Sonnenhorizont, der ja nicht identisch ist. Die Abkürzung SAA in der weissumrandeten Elipse steht für South Atlantic Anomaly, eine Zone mit besonders hohen Strahlungswerten in der Erdatmosphäre, durch die kein Mensch und schon gar kein technisches Instrument im aktiven Modus fliegen sollte. Die große kreisförmige Zone um das Shuttle und der kleine um Kalifornien sind die Funkhorizonte für die derzeit aktiven Systeme.

Nachdem ich heute scheinbar ein aufgewecktes "Kind" bin, noch eine Frage. Was machen diese Leute? Mit was wird das Shuttle besprüht?
Das Shuttle wird nicht besprüht, auch wenn es so aussieht. Dieses 2-Mann-Team prüft die Umgebung um das Shuttle auf Konzentrationen giftiger Abgase, Hydrazin vor allem. Die Flasche auf dem Rücken ist der Sauerstoff, da die Arbeiten unter Atemvollschutz stattfinden müssen. Die lange Sonde ist mit einem Messgerät verbunden. Erst wenn an keiner Stelle mehr ein Wert über dem Grenzwert gemessen wird, dürfen die übrigen Kräfte herankommen.
 
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Die Astronauten werden heute noch nach Houston zurückgeflogen. Das Shuttle selber wird dann in etwa einer Woche folgen.
 

Azubi

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...
Late Chute Deploy. Der Bremsschirm wird wohl erst nach Aufsetzen des Bugfahrwerks ausgelöst.....
Hierzu hätte ich eine Frage, welche Möglichkeiten für das Auslösen des Schrims gibt es den sonst noch? Und wie wird entschieden wann welchen Verfahren genutzt wird?

Gruß tobi
 
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Hierzu hätte ich eine Frage, welche Möglichkeiten für das Auslösen des Schrims gibt es den sonst noch? Und wie wird entschieden wann welchen Verfahren genutzt wird?
Es gibt 3(+1) Chute Deploy Verfahren:

Nominal Chute Deploy ist der Standard und findet nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerkes und einem Absinken der Geschwindigkeit auf 195 KEAS (KEAS = Knots Equivalent Airspeed) statt. Der Bremsschirm reduziert nicht nur unmittelbar die Geschwindigkeit, sondern stabilisiert auch das Shuttle nach dem Touchdown, so dass die Nase länger oben bleiben kann. Beides hilft die Aufsetzgeschwindigkeit für das Bugfahrwerk zu verringern, was dort die Materialbelastung gegenüber einen Late Chute Deploy deutlich reduziert.

Ein Early Chute Deploy wird dann durchgeführt, wenn nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerkes nicht mehr bis zum Absinken der Geschwindigkeit auf 195 KEAS gewartet werden soll/kann, z.B. weil das Shuttle zu spät aufgesetzt hat.

Ein Late Chute Depoly, bei dem der Bremsschirm erst nach dem Aufsetzen des Bugfahrwerkes ausgelöst wird, hingegen kommt recht häufig vor, nämlich immer dann, wenn es etwas stärkeren Seitenwind über den Landebahn gibt.

Und dann gibt es noch Emergency Chute Deploy, hier wird dem Shuttle-Commander freigestellt, ob und wenn ja wann er den Bremsschirm überhaupt nutzt. Dies wäre nur dann eine sinnvolle Maßnahme, wenn das Shuttle zu langsam oder beschädigt reinkommt.

Sobald der Bremsschirm die Steuerbarkeit des Shuttles zu deutlich zu behindern beginnt, ist dieser abzuwerfen, normalerweise wird dies beim Absinken der Geschwindigkeit unter 60 KGS (KGS= Knots Groundspeed) gemacht.
 

Azubi

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Es gibt 3(+1) Chute Deploy Verfahren:

Nominal Chute Deploy ist der Standard und findet nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerkes und einem Absinken der Geschwindigkeit auf 195 KEAS (KEAS = Knots Equivalent Airspeed) statt. Der Bremsschirm reduziert nicht nur unmittelbar die Geschwindigkeit, sondern stabilisiert auch das Shuttle nach dem Touchdown, so dass die Nase länger oben bleiben kann. Beides hilft die Aufsetzgeschwindigkeit für das Bugfahrwerk zu verringern, was dort die Materialbelastung gegenüber einen Late Chute Deploy deutlich reduziert.

Ein Early Chute Deploy wird dann durchgeführt, wenn nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerkes nicht mehr bis zum Absinken der Geschwindigkeit auf 195 KEAS gewartet werden soll/kann, z.B. weil das Shuttle zu spät aufgesetzt hat.

Ein Late Chute Deploy, bei dem der Bremsschirm erst nach dem Aufsetzen des Bugfahrwerkes ausgelöst wird, hingegen kommt recht häufig vor, nämlich immer dann, wenn es etwas stärkeren Seitenwind über der Landebahn gibt.

Und dann gibt es noch Emergency Chute Deploy, hier wird dem Shuttle-Commander freigestellt, ob und wenn ja wann er den Bremsschirm überhaupt nutzt. Dies wäre nur dann eine sinnvolle Maßnahme, wenn das Shuttle zu langsam oder beschädigt reinkommt.

Sobald der Bremsschirm die Steuerbarkeit des Shuttles zu deutlich zu behindern beginnt, ist dieser abzuwerfen, normalerweise wird dies beim Absinken der Geschwindigkeit unter 60 KGS (KGS= Knots Groundspeed) gemacht.
Ich dank dir, echt super hier jemanden mit soviel Fachwissen zu haben!
 
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Die Vorbereitungen für den Rücktransport des Shuttles am/ab Freitag sind angelaufen. Die Triebwerke wurden mittlerweile entlüftet und ausgetrocknet, die Kühlflüssigkeiten und die Treibstoffe aus dem Orbital Maneuvering System abgezogen und verschiedene Systeme ausgebaut bzw. gesichert.
Heute sollen die restlichen Treib- und Betriebsstoffe abgepumpt werden.
 
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Die Vorbereitungen komen derzeit sehr gut voran. Man hat schon knapp einen halben Tag gegenüber dem normalen Plan Vorsprung. Wenn alles weiter gut läuft, wird heute schon der Heck des Shuttles mit dem aerodynamisch wichtigen Abschlusstück versehen und das Shuttle morgen früh dann auf die umgebaute Träger-B-747 aufgesetzt. Da die abschließende Freigabe für den Rückflug weiterhin erst für Donnerstagabend geplant ist, wird dieser aber auch erst Freitag am frühen Morgen stattfinden können, so denn das Wetter mitspielt.
 
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Peinliche Unterlassung meinerseits. Mit den Shuttle-Astronauten ist natürlich auch die Buzz Lightyear Aktionfigur wieder auf die Erde zurückgekehrt. :FFTeufel: Diese Disney/Pixar-Figur war für 15 Monate an Bord der ISS und spielte bei verschiedenen Bildungsprogramme der NASA eine wichtige Rolle. Wie es sich für einen Raumfahrer gehört, wird Buzz zuammen mit dem anderen Buzz, Buzz Aldrin übernächste Woche in Disney World einen Konfetti-Empfang bekommen.
 
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Das Shuttle ist zwar seit Donnerstagnacht auf die Träger B-747 aufgesetzt, aber schlechtes Wetter für die Etappe nach Barksdale hat die Überführung bislang verzögert. Schlechtes Wetter muss für diese Art von Shuttle-Rücklügen aber nicht immer nur Regen und Sturm bedeuten, sondern durchaus auch zu hohe Lufttemperaturen, die zu einer Reduzierung der Tragkraft der B-747 führen würden. So darf z.B. die maximale Lufttemperatur beim Start diese Doppelgespanns nur bei 30° C liegen, daher startet man in Edwards auch immer gleich nach Sonnenaufgang oder wenn es etwas kühler ist, am frühen Vormittag. Gleiches gilt natürlich auch für die Zwischenstopps. In diesme Falle ist es aber eine Reihe von starken Luftdruckunterschieden, die dem Gespann Probleme bereiten würden. Die dafür ursächliche Wetterzone zieht aber heute ab, so dass der Weg für die B-747 und ihre beiden vorausfliegenden Wetteraufklärungsflugzeuge frei ist.

Heute wird man aber wohl endlich starten können. Der erste Zwischenstopp wird in Rick Husband International Airport in Amarillo, Texas sein. Sollte es das Wetter erforderlich machen, wird man einen weiteren Zwischenstopp machen, ansonsten wird der zweite Zwischenstopp in Barksdale Air Force Base in Shreveport, Louisiana sein. Von dort geht es dann zum KSC weiter, wo man im Laufe des Montags erwartet wird.
 
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Das Shuttle ist planmäßig gestartet und hat mittlerweile auf seiner 2500 Meilen Luftreise auf einer B-747 den Rick Husband International Airport in Amarillo, Texas erreicht. Dort werden derzeit die drei Flugzeuge betankt und noch mal das Wetter für den Weiterflug geprüft.

Eigentlich wollte ich ja eine Google-Maps-Karte mit der ungefähren Flugstrecke online stellen, aber irgendwie mag mich Google-Maps heute nicht.:?!

Dann gibt es halt ein NASA Bild vom Start des Doppelgespanns.
 
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Das Gespann tankt derzeit auf der Ft. Worth Naval Air Station, Texas nach und prüft noch mal die Wetterlage.
 
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Der dritte Zwischenstopp über Nacht konnte planmäßig auf der Barksdale Air Force Base in Shreveport, Louisiana eingelegt werden. Am Morgen wird man dann nach Analyse der Wetter- und Luftlagedaten den Flugplan für die letzte Etappe aufstellen. Geplant ist am frühen Nachmittag ohne weiteren Zwischenstopp am KSC zu landen.
 
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Der Weiterflug zum KSC steht nun unmittelbar bevor. Es wird aber eine sehr anspruchsvolle Strecke, da mehre Regen- und Sturmzonen überLouisiana und dem KSC selber umflogen werden müssen. Da hierfür sehr kurzfristige Routen abgesteckt werden müssen, werden die beiden C-9 "Pfadfinder"-Flugzeuge stärker gefordert sein, als normal. Sollte es nicht möglich sein direkt bis zum KSC durchzukommen, wird man auf der MacDill Air Force Base in Tampa, Florida landen, tanken und warten.
 
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Das Shuttle ist planmäßig gestartet und hat mittlerweile auf seiner 2500 Meilen Luftreise auf einer B-747 den Rick Husband International Airport in Amarillo, Texas erreicht. Dort werden derzeit die drei Flugzeuge betankt und noch mal das Wetter für den Weiterflug geprüft.
...
Das Gespann tankt derzeit auf der Ft. Worth Naval Air Station, Texas nach und prüft noch mal die Wetterlage.
2 Zwischenlandungen in Texas. Ist das eine "normale" Streckenführung oder gab es einen besonderen Grund innerhalb von Texas noch einmal einen "relativ kurzen" Hüpfer einzubauen?
 
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2 Zwischenlandungen in Texas. Ist das eine "normale" Streckenführung oder gab es einen besonderen Grund innerhalb von Texas noch einmal einen "relativ kurzen" Hüpfer einzubauen?
Der Zwischenstopp auf der Ft. Worth NAS war nur für den Fall geplant, dass sich nach dem Start in Amarillo durch die vorausfliegenden Pfandfinder-Flugzeuge herausstellen sollte, dass das Wetter einen Weiterflug nach Barksdale nicht erlaubt. Zudem kann das Shuttle nicht allzu lange auf dem zivilen Flughafen in Amarillo rumstehen, ohne den ganzen Betrieb dort wegen der Abmaße und den Sicherheitsvorschriften (man erinnere sich an den Verrückten, der vor vielen Jahren bei solch einem Zwischenstopp versucht hat das Shuttle mit einem Molotowcocktail in Brand zu setzen) komplett durcheinander zu bringen.

Ich habe schnell mal eine kleine Google-Map mit der Rückflug-Route eingehängt.
 
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Um 18:05 Uhr ist das Shuttle-Gespann am KSC gelandet. Dies beendet diese Mission. In den nächsten Monaten wird die Discovery für ihre nächste Mission, STS-131 im März 2010, vorbereitet.

Die nächste Mission ist STS-129 im November, dann ist die Atlantis im Einsatz.
 
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doerrminator

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Wer fliegt denn beim Rückflug in der Boeing alles mit. O. K, die Piloten und sonst??? Techniker etc.???:confused:
Hat die Boeing überhaupt Sitze für das nicht fliegende Personal an Bord?
Schon jetzt Danke für eure Antwort!
 
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