Vom Kleben zum Lackieren.....was da alles passieren kann--

Diskutiere Vom Kleben zum Lackieren.....was da alles passieren kann-- im Kleben, Spachteln, Schleifen und Gravieren Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Nachdem ich nun viel über Gravieren gelernt habe und aus dem Probieren nicht mehr herauskomme, möchte ich noch ein Thema beginnen und mal hören...

Gelöschtes Mitglied 10589

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Nachdem ich nun viel über Gravieren gelernt habe und aus dem Probieren nicht mehr herauskomme, möchte ich noch ein Thema beginnen und mal hören, was andere da so tun....

Nach dem Verkleben der Bauteile, und hier vor Allem der Rumpf, komme ich immer an meine Gedultsgrenze. (Vielleicht fängt es ja schon mit dem Verkleben an ? Wer weis ....)

Also: Rumpf ( zumeist kreisrunde Airlinerrümpfe, die nun einmal in Halbschalen geliefert werden) wird so passend wie irgendmöglich verklebt. Dann kommt das Gravieren und Spachteln. Schleifen. Spachteln. Schleifen. Spachteln. Dann kommt der erste Lack (manchmal eine Grundierung, manchmal direkt Weiß).
Das Ergiebnis ist dann oft so, als hätte ich noch gar nicht gespachtelt und geschliffen (Habe das Gefühl, das das Lösungsmittel der Farbe oft auch noch die Spachtelmasse angreift, keine Ahnung) - und die Spachtel/Schleif-Orgie beginnt von vorn. Bis dann alles passt und die Farbe schön ist, waren es nicht selten 5 bis 7 Spritzgänge (!), bei Email-Farbe bedeutet dies: Mit allem Trocken also insgesamt Wochen. Da vergeht mir oft die Lust. Das Ergeb ´nis dann schon ok, keine Frage, es dauert mir nur zu lang und hemmt mich oft beim Weiterbasteln.

Ich habe so ziemlich alle Spachtelmassen durch. Bei vielen haftet Emailfrabe nicht (Tamiya oder resingebundene Spachtelmassen), Das so oft gebriesene Squadron schrumpf wie Sau und ist bei mir immer eher rauh und bröselig. Auch wenn ich ausgelacht werde: Die beste Erfahrung habe ich bisher mit Revell-Spachtelmasse. Ist fein, läßt sich recht gut gravieren und nimmt jede Farbe gut an.

Ich bin, vor Allem was Weiß angeht, nach dem Durchprobieren aller Farben bei Revell wieder angelangt. Die wird einfach am besten, und mit Future-Schutz habe ich auch kein Vergilben mehr.

Dennoch:
Auf dem Weg vom Verkleben zum fertigen Lack muss es schneller zum Ziel gehen.
Ideen ?

Wäre super.

Danke
Uwe
 
cargo

cargo

Space Cadet
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Vieleicht auf Acryl-Farben wechseln. Spachteln versuche ich immer auf den zu verspachtelnden Bereich zu begrenzen und somit Gravuren zu schonen. Sekundenkleber eignet sich auch zum Spachteln, aufgelöste Gussäste gehen auch.
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

Space Cadet
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Die beste Spachtelmasse ist die, die man nicht braucht.

Hier gilt nciht die Regel: Viel hilft viel....im Gegenteil.

Will heißen: Vor dem Kleben die Plastikteile so gut es nur geht vorbereiten und auf einander anpassen. Die Vorarbeit ist die halbe Miete.

Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Spachtelmasse aus der Tube angefasst habe. Aber ich glaube das ist so lange her, dass meine Tuben bestimmt mittlerweile eingetrocknet sind.
An Tubenspachtel habe ich aber mittlerweile auch auch schon alles durchprobiert, und sie funktionieren alle. Allerdings brauche in der Regel fast nur noch Mr. Surfacer 500. Spalten schließe ich mit gezogenen Gussästen.

Wenn schon mit Tubenspachtel gespachtelt werden muss, dann lieber mehrere dünne Schichten als eine dicke. Das trocknet schneller und weicht das Plastik nicht so auf. Beim Schleifen mit bedacht vorgehen und nicht mehr Spachtel runterschleifen als notwendig. Auch Dellen und Riefen vermeiden.
Die Losung heißt hier: Sorgfältig arbeiten.

Ich bin immer wieder über die Spachtelorgien verwundert die man bei manchen Bauberichten "bewundern" kann. Da wundert es mich nicht wenn die Leute Probleme haben nachher wieder eine ordentliche Fläche hinzubekommen
 
somvet0815

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Ich kann mich dem Wolfgang nur anschliessen. Vorbereitung ist die halbe Miete! Nach dem kleben die Teile ordentlich durchtrocknen lassen. Ich lass sie manchmal sogar ne Woche liegen. Große Spalten fülle ich auch mit Plastik. Auch hier wieder gut trocknen lassen. Ansonsten nehme ich auch Sekundenkleber. Der ist härter als Spachtel und läßt sich eigentlich viel besser gravieren. Wo nicht graviert werden muss nehme ich auch Mr. Surfacer Flüssigspachtel.
 
thud68

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Wie gesagt, keinen Spachtel verwenden. Dazu ein paar Ausführungen.
Keinen gelierten Kleber verwenden. Das kann noch nach Jahren sacken.
Je größer die Rumpfhälften werden, desto mehr arbeitet auch der Rumpf. Das muß nicht so weit führen, dass sich Risse bilden, aber die Klebenaht wird belastet und taucht dann unter dem Lack wieder auf.
Deshalb sollte der Rumpf mit zusätzlichen Laschen versehen werden, die wechselseitig mit Sekundenklebergel eingeklebt werden. Dadurch wird der Kraftfluß entlang der Klebenaht gebrochen und in die Schalen umgeleitet.
Günstig ist es, wenn die Laschen gleich einen passenden Radius haben. Wenn man keine Fenster hat, kann man auch ein ganzes zylindrisches Teil einsetzen, was besondere Stabilität und Formtreue verleiht.
Also immer schön sammeln, oder das nächste Rasierwasser mit dem Meßschieber kaufen. Frau/Freundin ist von Vorteil; die haben eine unüberschaubare Menge an kosmetischen Hilfsmitteln und damit vielfältigen Verpackungen. Da diese Materialien oft schlagzäh sind, sollte man einen anständigen Seitenschneider besitzen. Leichtes Anrauhen der Klebeflächen ist oft von Vorteil.
 
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thud68

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Höhenunterschiede lassen sich oft auch durch sorgfältiges Anpassen nicht ganz vermeiden. Diese sollten aber nicht durch Spachteln ausgeglichen werden, sondern durch Abschleifen des überstehenden Plastikmaterials. Die graue Stelle auf dem Bild muß also zusammen mit dem gegenüberliegenden Plastikmaterial abgetragen werden.
 
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thud68

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Für ein schnelles Abtragen ist entsprechendes Werkzeug nötig. Schleifblöcke (handliche Brettchen auf denen mit doppelseitigem Klebeband Sandpapier aufgezogen ist). Die Schleifbewegungen werden vorwiegend mit einer Drehung im Handgelenk entlang der Spanten ausgeführt. Man will gezielten Materialabtrag erreichen, kein Polieren, also 400er oder 220er verwenden. Kratzer werden später beseitigt.
Entlang der Längsachse wird geschabt. Entweder mit einem Dreikantschaber oder einem anderen Stahl, der nicht schwingt. Beide Werkzeuge werden abwechselnd eingesetzt. Für die Richtung der Schleif- und Schabbewegung orientiert man sich an den Gravurlinien.
 
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thud68

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Einige Dellen lassen sich nicht herausschleifen, ohne die Form zu zerstören. Charakteristisch dafür sind Sinkstellen. Diese mit einem Tropfen Sekundenklebergel auffüllen und dann ein "Pflaster" aus Tesafilm darüberkleben. Dadurch wird die Delle gleichmäßig gefüllt. Nach dem Aushärten wird der Film abgezogen. Man spart Sekundenkleber und Schleifarbeiten. Ist die Delle schlimmer, dann als Patch ein Stück Plastik nehmen. Bei Löchern benutze man die dickeren konischen Abschnitte von gezogenen Gußästen.
Poystyrol in Plattenform gibt es übrigens nicht nur bei modulor, sondern auch beim freundlichen Obsthändler an der Ecke (Palettenträger). Auch einem alten Kühlschrank kann man mit einem stabilen Cuttermesser noch so manche nützliche Polystyrolplatte entreißen.:TOP:
 
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Dennoch:
Auf dem Weg vom Verkleben zum fertigen Lack muss es schneller zum Ziel gehen.
Ideen
Eine Voraussetzung zum Modellbauen ist für mich aber auch Gedult. Der schnellste Weg ist nicht immer der beste.
Alles mit Gedult und Spuke.
 

Thorsten Wieking

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Charakteristisch dafür sind Sinkstellen. Diese mit einem Tropfen Sekundenklebergel auffüllen und dann ein "Pflaster" aus Tesafilm darüberkleben. Daurch wird die Delle gleichmäßig gefüllt. Nach dem Aushärten wird der Film abgezogen.
Das klingt sehr interessant, muß ich demnächst mal ausprobieren.

Danke.

Gruß
Thorsten
 

Gelöschtes Mitglied 10589

Guest
Ich bin begeistert - vielen Dank für die Tipps.
Man glaubt immer, nach Jahrzehnten Modellbau, mann weis alles und traut sich nicht zu fragen.
Jetzt habe ich echt gut Ideen um mcih weiterzuentwickeln. Fragen hilft.
:-)

Gußäste ziehen:
Da habe ich seit Jahren das Problem, das es einmal gelingt und einmal nicht. Was genau ich nicht korrekt amhce, weis ich nicht.
Plastiksorte ?
Temperatur ?

Gußäste aufweichen:
In was legt Ihr die Gußäste ein, wie lange dauert es bis zur Verarbeitbarkeit und mit was "fasst" Ihr das aufgeschmolzene Zeug an ?

LG
Uwe
 
thud68

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Die Erfahrungen beim Ziehen der Gußäste, die ich so im Verlaufe der Zeit gemacht habe:
Kerzendocht kurz schneiden, damit die Flamme klein und gleichmäßig brennt. Für Antennendrähte: beim Erhitzen gibt es einen Moment, bei dem der Glanz der Oberfläche des Materials direkt über der Flamme durch Aufschmelzen deutlich sprunghaft zunimmt. Dies ist genau der richtige Augenblick zum Ausziehen (vorher noch keinen Zug ausüben). Vor diesem Augenblick ist das Plastik zwar schon weich und man kann so dünnes Rundmaterial herstellen, aber keine Antennendrähte. Verpaßt man den Augenblick, dann brennt's:FFTeufel:.
Also genau in diesem Augenblick aus der Konvektion der Flamme heraus und dann schnell, aber nicht ruckartig das Plastik ausziehen, um einen sehr dünnen Faden zu erhalten. Bei zu ruckartig reißt der Faden, bei zu langsam wird der Faden nicht dünn genug. Manchmal braucht man ja sowas (elektrostatische Entlader o.ä.), aber meistens möchte man es sehr dünn.
Wie schnell man Ziehen kann, hängt vom verwendetem Plastikmaterial ab. Man muß halt beobachten, wie sich das Material verhält und die Geschwindigkeit des Ausziehens entsprechend variieren. Manches Material weigert sich auch komplett. Das liegt dann vermutlich an irgendwelchen Weichmachern. Also auch Materialien von verschiedenen Herstellern testen. Da das Ziehen schnell geht und im Prinzip nichts kostet, ruhig 10 Antennendrähte ziehen und sich dann den besten herauspicken.
Ach ja, beim Ziehen (wegen der entstehenden Gase) den Rüssel nicht über den Vorgang des Geschehens halten. Also von der Seite peilen.


Zur "Plastikmumpe" (Aufgelöste Gußäste): Ich habe das Zeug früher auch viel verwendet, bin inzwischen aber wieder davon abgekommen. Sekundenklebergel ist zwar schwieriger zu schleifen, letztendlich dauert das Aushärten der Mumpe aber zu lange. Außerdem besteht immmer die Gefahr, dass bei zu energischem Einsatz der Mumpe, es zu Verformungen der Bauteile kommen kann, was bei Sekundenklebergel nicht passiert. Also ich habe mich inzwischen für "lieber härter schleifen, als lange warten" entschieden.
Aber manchmal hat man ja doch einen Fall, wo man es braucht und mein Rezept: Abends eine halbvolle Flasche Flüssigkleber mit Plastikstücken auffüllen. Morgens mit Schraubenzieher umrühren, fertig. Je nach Unterschied zwischen erreichter und gewünschter Konsistens noch ein Tröpfchen Flüssigkleber oder noch ein paar Stückchen Plastik zugeben. Nitroverdünnung statt Flüssigkleber geht auch, stinkt dann aber anders.:TD:
 

Thorsten Wieking

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Charakteristisch dafür sind Sinkstellen. Diese mit einem Tropfen Sekundenklebergel auffüllen und dann ein "Pflaster" aus Tesafilm darüberkleben. Dadurch wird die Delle gleichmäßig gefüllt. Nach dem Aushärten wird der Film abgezogen. Man spart Sekundenkleber und Schleifarbeiten. [...]
So, 4mal ausprobiert, davon hat zweimal der Sekundenkleber mit der Klebefläche des Tesafilms/Tamiyatapes reagiert und eine klebrige Spachtelstelle zurückgelassen. Einmal hat es mit Tamiyatape problemlos geklappt, einmal habe ich eine "Wundauflage" aus Wachspapier über der Spachtelstelle aufgebracht - sozusagen ein echtes Spachtelpflaster.

Gruß
Thorsten
 
Rock River

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Also ich fülle Sinkstellen nach wie vor mit meinem bewährten Tamiyaspachtel auf; einmal kurz per "Zahnarztwerkzeug" drübergezogen, trocknen lassen und bei nächster Gelegenheit abschleifen. Einfach, schnell und gut. Eventuell verbleibende Miniunebenheiten erledigt dann die Grundierung, die meine Modelle ohnehin immer bekommen.
Bevor ich eine Erhebung aus Sekundenkleber mühsam abschleife bzw. eine damit gefüllte Sinkstelle glattschleife, nehm' ich doch lieber einfach Spachtel.
Ausnahme: Ich muß in dem Bereich später was nachgravieren.
RR
 
airforce_michi

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ich fülle Sinkstellen nach wie vor mit Spachtel auf; einmal kurz drübergezogen [...] Einfach, schnell und gut.
Ingo, Du bist einer der "alten Schule" - und genau so einfach geht es... :TOP:

Man kann aber offensichtlich auch von jedem Handgriff einen "3-Teiler" drehen... :TD:

*koppschüddel*
 

Thorsten Wieking

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Die Klassiker gehen immer, keine Frage. Aber würden wir nichts neues ausprobieren, dann würde so mancher heute noch die elektrische Zahnbürste nur für die Zähne nehmen. ;)


Gruß
Thorsten
 
airforce_michi

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...ach was! Würdest Du nicht soviel herum probieren, würdest Du auf althergebrachte Art mehr schaffen... ;)
 

Thorsten Wieking

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...ach was! Würdest Du nicht soviel herum probieren, würdest Du auf althergebrachte Art mehr schaffen... ;)

Mit einem 5 Wochen alten Junior im Haus und einer beschränkten Untermiete in nun seinem Zimmer nicht ganz...... ;) ne, schlappe Ausrede. Ich fand die Idee nur interessant für mein aktuelles Problem (Dellen in der Nase einer F9 Panther). Die klassische Methode hätte vor allem das Problem Geruchsbelästigung - klingt vielleicht wie ein Witz, schließlich wird unser Junior im gleichen Zimmer gewickelt, aber ER soll ja vor dem Geruch der Spachtelmasse geschützt werden. Nächster Vorteil vom Sekundenkleber - schnell durchgehärtet, d.h. man kann zügig weiterarbeiten, wenn man mal die Zeit hat.

Gruß
Thorsten
 
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