UL Absturz in Bremgarten

Diskutiere UL Absturz in Bremgarten im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Da fällt mir auch nix dazu ein..... Is schon n Hammer was die da schreiben. Aber man kann die vollkommene Unkenntnis derer leicht erkennen.

JOAX

Kunstflieger
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Da

Wenn ich die 5 Kommentare zu dem Artikel lese, formt sich in meinem Kopf ein Bild der Schreiber, wie Haderer es nicht besser zeichen koennte !
fällt mir auch nix dazu ein.....

Is schon n Hammer was die da schreiben.
Aber man kann die vollkommene Unkenntnis derer leicht erkennen.
 

Bluenoser

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Wenn man die Kommentare liest, dann erinnert es mich an die Ära der Mustang P51D "Double Trouble Two" - wo es immer wieder Reklamationen hagelte wegen der Tiefflüge..........für die "Grünen" ein gefundenes Fressen.

Für Nicht-Aviatiker ist dies nicht nachvollziehbar, welch immensen Aufwand (auch Finanzieller) da betrieben wird - um ein Stück Geschichte aufleben zu lassen. Schade - einfach schade - dass man aufgrund eines solchen Vorfalles persönliche Missgunst einfliessen lässt.
 
gero

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Alien
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Hallo,

die technische Diskussion sollte wirklich in einen eigenen Thread, vielleicht kann dabei ja ein freundlicher Mod helfen ...

Wenn solche Dinge passieren frag ich mich ob es keinen Sinn macht
Kollisionswargeräte z.B. auf Flarm Basis für alle Einmots bis 2t oder 5.7t
zur Pflicht zu machen.

Wenn in diesem Fall wirklich eine Kollision die Ursache ist (soll bitte die BFU klären) dann hätte es in diesem Fall vielleicht helfen können den Unfall zu vermeiden.
Finde es sooderso schade das einige an diesen popeligen paar hundert Euro sparen.
Unabhängig davon, ob es beim geschilderten Unfall hätte helfen können, stört mich an Deiner Forderung das Wörtchen "Pflicht".
Gerade in den letzten Jahren sind auf die Allgemeine Luftfahrt einige neue technische Pflichten zugekommen. Ich nenne mal nur den die festen Funkgeräte für die ULs, S-Transponder, ELT, in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch die 8.33-er Funkgeräte.
All die Sachen kosten nicht nur Geld bei der Anschaffung, sondern auch noch Gewicht, Strom (und damit vielleicht auch noch eine größere Batterie, Lichtmaschine u.s.w.) und Einbau, Wartung, Zulassung/Genehmigung saugen ganz schön Metall und Papier aus dem Geldbeutel. Du würdest Dich wundern, wie popelig die paar Euro in Wirklichkeit sind.

Pflicht eben. Ich würde ganz gern die Entscheidung, für oder gegen so ein Sicherheitsfeature bewußt für mich und mein Einsatzprofil selbst treffen.

Und bei den Kollisionswarnern für die leichte Fliegerei gibt es ja nicht nur FLARM.

gero
 
Kenneth

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Alien
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Gero's Statement unterschreibe ich auch gerne. Und ich frage mich was ein low pass soll wenn auch andere - sehr unterschiedliche - Flugzeuge in der Platzrunde unterwegs sind.
 
Whisky Foxtrott

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@ Kenneth

Dein Zitat >>>Auf der Nordschleife des Nürburgrings sind auch keine Fahrschulen unterwegs.... <<< zeugt davon, dass - wie bereits zuvor angemerkt - Du nicht nur wenig auf Flugplätzen die Augen offenhältst, sondern auch den "Ring" noch nie richtig betrachtet hast.

Gruß vom Eifelrand,
werner
 
Kenneth

Kenneth

Alien
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Ich halte mich genug auf und über Flugplätzen auf, dass ich weiss wovon ich rede.

Auch an einem wenig frequentierten Platz reicht es aus, dass nur zwei Flugzeuge mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten den Platz anfliegen, um ein Gefahrenpotential zu erzeugen. Kommen dann zusätzliche Faktoren hinzu, wie falsche oder nicht gehörte Positionsmeldungen und/oder schlechte Sichtverhältnisse hinzu, dann ist es nicht weit bis zur Katastrophe.

Vor vielen Jahren passierte etwas ähnliches in Eggenfelden (EDME) in Niederbayern. Im Rahmen der Vorbereitung eines Flugtags sollte eine F-4F der Luftwaffe einen tiefen Überflug machen. Ein Trike-Flieger in der Platzrunde wurde aus dem einen oder anderen Grund nicht wahrgenommen, kam in den Randwirbeln der F-4F und stürzte ab. Der Pilot starb.

Auf dem gleichen Platz befand ich mich mal in einer C172 im verlängerten Endanflug (kurz vor dem Queranflug) als einziger Verkehr. Dann meldete sich ein Transall fast im Gegenanflug für Platzrunden. Er bekam die falsche Verkehrsinformation von der Luftaufsicht, dass er alleine in der Platzrunde und Nummer 1 zur Landung sei. Die Konfliktbehebung erfolgte durch eine Funkmeldung von mir, woraufhin der Transall den Gegenanflug ausdehnte. Hätte ich den Transall aus welchem Grund auch immer nicht bemerkt, dann wäre irgendeine Ausweichmanöver von ihm und/oder mir notwendig gewesen.

Das Beispiel mit der Nordschleife war vielleicht falsch gewählt, weil dort auch sehr unterschiedlich schnell gefahren wird. Das gebe ich zu. Fahrschulen findet man aber wohl kaum dort.

Das einzigste, was ich mit meinem ursprünglichen Statement sagen wollte war, dass zwei Flugzeuge im Anflug auf dem gleichen Flugplatz mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten das Gefahrenpotential erhöht und somit in Abwesenheit von anderen Sicherheitsmaßnahmen am besten vermieden werden sollte.

Dabei bleibe ich.
 

jackrabbit

Astronaut
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Hallo,

Kann dir nur zustimmen. Ich denke es war einfach ein tragischer Unfall, bei dem der Jak- Pilot aufgrund der Sichtbedingungen das UL einfach nicht gesehn hat.
mal eine Frage als "fliegerischer Laie":
muss sich der Yak-Pilot mit seinen Flugmanövern nicht auf die Sichtbedingungen seiner Maschine einstellen?
"einfach nicht gesehn" empfinde ich da als Begründung etwas simpel,
so wie etwa "Ich war einfach zu schnell",
zumal Unfälle mit tödlichem Ausgang oder Verletzten eigentlich immer tragisch sind.

Zu den Kommentaren in den Zeitungen:
Ich weiss gar nicht, warum man sich hier immer so künstlich aufregt.
Es ist doch bekannt, dass nicht jeder Flugzeuge, speziell tieffliegende Flugzeuge, mag.
Eine YAK 11 habe ich bei einer Flugvorführung im August erlebt.
Dauerhaft würden mich Tiefflüge wohl auch stören, da sie doch deutlich lauter ist als die normalen "Sportmaschinen".
Bei Flugvorführungen ist so etwas (low-pass) natürlich topp :TD:

Unglücklich finde ich dabei, dass es den Anschein hat, dass der Yak-Pilot noch nicht ermittelt wurde, (sondern im Ausland weilt/ sich "abgesetzt" hat).
Das sorgt natürlich logischerweise erstmal für schlechte Presse.

Grüsse
 
Intrepid

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Alien
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Auch über einem Flugplatz darf ich die Sicherheitsmindesthöhe nicht unterschreiten, außer zum Zwecke von Start und Landung. Eine beabsichtigte Landung erfordert eine passende Konfiguration und lässt sich von einem "tiefen Überflug" im schnellen Reiseflug bei den meisten Flugzeugen eindeutig unterscheiden. Streite Dich nicht mit mir, ich habe nur gängige Interpretation der Bezirksregierung Münster rezitiert (ich war selber schon einmal in der Situation, mich gegen den Vorwurf rechtfertigen zu müssen).
 
Intrepid

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Alien
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Lass uns auf der Low-Pass Geschichte nicht unnötig rumreiten ...
Ich habe schon viele Low Passes gesehen, die nur dem Vergnügen des Piloten dienten. Typische Zeit ist an einem schönen Sommertag kurz vor Platzende. Da wird dann von den ganzen Tag über vernünftigen Menschen noch einmal richtig die Sau geteert. Wenn jemand unverhofft mit ganz normalen Landeabsichten dazwischen gerät, dann war der Low Pass reichlich überflüssig - meiner Meinung nach. Die, die gerne den Spass haben, werden anderer Ansicht sein.

Es gibt auch tiefe Vorbeiflüge, die nicht ihrer selbst dienen. Die werden aber selten in Reisekonfiguration geflogen, und die meine ich auch nicht. In Deutschland sind solche Tiefanflüge aber extrem selten notwendig. In Australien oder Südafrika sieht das sicherlich anders aus.
 
Cloudbraker

Cloudbraker

Fluglehrer
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Nagold
Hallo,



mal eine Frage als "fliegerischer Laie":
muss sich der Yak-Pilot mit seinen Flugmanövern nicht auf die Sichtbedingungen seiner Maschine einstellen?
"einfach nicht gesehn" empfinde ich da als Begründung etwas simpel,
so wie etwa "Ich war einfach zu schnell",
zumal Unfälle mit tödlichem Ausgang oder Verletzten eigentlich immer tragisch sind.

Zu den Kommentaren in den Zeitungen:
Ich weiss gar nicht, warum man sich hier immer so künstlich aufregt.
Es ist doch bekannt, dass nicht jeder Flugzeuge, speziell tieffliegende Flugzeuge, mag.
Eine YAK 11 habe ich bei einer Flugvorführung im August erlebt.
Dauerhaft würden mich Tiefflüge wohl auch stören, da sie doch deutlich lauter ist als die normalen "Sportmaschinen".
Bei Flugvorführungen ist so etwas (low-pass) natürlich topp :TD:

Unglücklich finde ich dabei, dass es den Anschein hat, dass der Yak-Pilot noch nicht ermittelt wurde, (sondern im Ausland weilt/ sich "abgesetzt" hat).
Das sorgt natürlich logischerweise erstmal für schlechte Presse.

Grüsse
Natürlich muss er das,UL's können trozdem Übersehen werden und darin lag wahrscheinlich auch ein oder der Fehler, dass sich der Jak- Pilot einfach nicht sichtmäßig auf sein Flugmanöver vorbereitete.

Ich gebe dir auch völlig recht, dass nicht jeder Tiefflüge "besonders mag", aber wenn sie (die Kommentarschreiber) schon so engagiert sind, dann könnten sie es doch bei ihren "Anti-Tieflug" Kampagnen belassen, als mit "Was ist, wenn..." Kommentaren herum zu spammen. Ansonsten gebe ich dir völlig Recht.

Meine Meinung dazu

Liebe Grüße
Anton
 

carlino

Sportflieger
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Meine 5 Cents

Hallo,
Zum Unfall und zu der Behandlung des Unfalls möchte ich sagen :

1. Die Berichterstattung der BZ und die Kommentare sind mehr als übel. Klar stürzen sich unsere Nobelgrünen ( Volvo baujahr 78 ohne Cat) auf jeden Zwischenfall - klar laufen die Bestrebungen auf eine Schließung der Landeplätze , überall im Land, hinaus .
Ärgerlich sicher .

Zum Unfall :

1. Das UL befand sich offenbar in der Platzrunde ! Also : Vorflug!

2. Die Yaks haben offenbar die Mindestflughöhe unterschritten - ohne landen zu wollen ! Bei uns (RegBezirk Münster) unzulässig !

3. Sicht aus einer Yak : schlecht erkennbare Silhouette des UL , Sichtverhältnisse eingeschränkt !

4. Annäherungsgeschwindigkeit : sehr hoch (ca.240 Knoten)

Also :
Es kam zu dem bedauerlichen Unfall !
Lärm und Tiefflugpolemik haben hier allerdings keinen Platz !

Flugleitung : Welche Befugnisse ? Vertreter des Platzhalters : ja
Beauftragter für Luftaufsicht : Frage der Qualifikation des Diensttuenden !


Fazit :
Lasst die Ermittlungsbehörden und die BFU ihre Arbeit tun. Meist klappt das schon.

Und verteilt Eure Energie nicht auf Nebenkampfschauplätze, lasst die Polemik und tretet gegen Flugplatzgegner seriös an.
 
Intrepid

Intrepid

Alien
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10.038
§13 LuftVO
(4) Luftfahrzeugen im Endteil des Landeanflugs und landenden Luftfahrzeugen ist auszuweichen.
Wenn ich geradeaus in den Endanflug gekommen bin, mich näher an der Landeschwelle befinde und tiefer bin, bin ich vor einem Luftfahrzeug im Queranflug der rechtmäßig erste zur Landung. Aktenzeichen kenne ich nicht, aber so wurde es schon von Gerichten entschieden (vor einem oder einem halben Jahr ca. in irgendeiner Fliegerzeitung, dem Artikel traue ich mal).

Ich finde das nicht gut, lieber wäre mir "Planungssicherheit" für denjenigen, der sich bereits in der Platzrunde befindet. Mit den Worten "ich bin aber schon in der Platzrunde" kann man sich sogar gelegentlich den Vorflug verschaffen, weil (fast) die ganze Fliegerwelt glaubt, Platzrunde habe Vorflugrecht. Dem ist aber nicht so, man blöfft dann bloß.
 

carlino

Sportflieger
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Platzrunde

Abseits vom Unfallgeschehen : Wie ist das denn mit der Platzrunde ???
C.:?!
 

Rhönlerche

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Klingt wie ein hartes Urteil. Aber wegen so einem Quatsch ist ein Mensch gestorben.
Vielleicht toben sich solche Herren besser in abgesperrten Kunstflugzonen aus, statt über aktiven Flugplätzen? Für sowas habe ich echt kein Verständnis. Zu solchen Hochleistungsflugzeugen gehört auch das entsprechende Verantwortungsgefühl. Was für ein sinnloses Opfer.
 
Thema:

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