EHI CH-149 Cormorant 1:72 Italeri/Eduard/Belcher Bits

Diskutiere EHI CH-149 Cormorant 1:72 Italeri/Eduard/Belcher Bits im Hubschrauber Forum im Bereich Bauberichte online; Hallo Zusammen! Nun ist es also soweit - mein erster Baubericht. Ich habe ja bisher schon viele Bauberichte verfolgt und nebenbei soweit an...
MD-1982

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Hallo Zusammen!

Nun ist es also soweit - mein erster Baubericht.

Ich habe ja bisher schon viele Bauberichte verfolgt und nebenbei soweit an meinen Fertigkeiten gefeilt, dass ich ein Modell 'solide' bauen kann, sprich OOB mit kleinen Korrekturen, vernünftig verspachtelt und verschliffen und mit der Airbrush halbwegs ordentlich lackiert.

Jetzt traue ich mich, einen großen Schritt zu machen. Ich will eine CH-149 Cormorant mit allen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten so gut wie möglich bauen.

Hierfür habe ich inzwischen gut ein Vierteljahr recherchiert, tausende von Fotos angeschaut, zig emails geschrieben, etliche Forenbeiträge verfasst etc.

Einige der Bilder, die ich angeschaut habe werde ich euch im Laufe dieses Bauberichts zeigen, zumindest die Fotos, die im Internet öffentlich zugänglich sind, werde ich verlinken.

Nach meinen Recherchen wusste ich, dass allein die korrekte Verglasung des Italeri-Bausatzes eine Herausforderung für sich ist, hierfür spendete mein 'Merlin HMA.1'-Kit, ebenfalls von Italeri, seinen Klarsichtteile-Spritling, ebenso wie ich diesem Bausatz das zweite Paar Hauptfahrwerksbereifung entnahm.

Womit wir schon bei den 'Zurüstteilen' sind. Ein MH-47E-Bausatz von Revell steuert zwei Bubble-windows bei, und von eduard kommt der 'Merlin HC.3' Ätzteilsatz. Ebenso habe ich mich für den 'Canadian Helicopters'-Decalsatz der Firma Belcher Bits entschieden, hiermit sind unter anderem alle kanadischen Rettungs-CH-149 darstellbar..

Bevor wir zum ersten Bild komme, möchte ich einerseits troschi danken, er hat durch viele, viele Tips erheblich dazu beigetragen, dass mein 'Können' seinen heutigen Stand erreicht hat, vorher habe ich einen Bausatz innerhalb von 1 oder 2 Tagen 'zusammengeworfen'. Auf der anderen Seite möchte ich ice225 danken, der mit seinem Merlin- Bericht schon ein schönes 'Geländer'
geliefert hat und mir auch viel Mut für diesen BB hier gemacht hat.

Danke! :TOP:

Hier also zur Übersicht der Teile..
 
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MD-1982

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Ich habe schon ganz konkrete Vorstellungen zum Bau. So werde ich z.B. die komplette Inneneinrichtung darstellen, von der Kabinenverkleidung über die Equipment-Racks, Seewasser-Schutzfolie bis hin zu den Gepäckregalen über der Laderampe.

Damit man das ganze später auch sieht, werden sowohl die Heckladerampe als auch die Schiebetür offen dargestellt. Vielleicht bekommt der Cormorant auch ein kleines Diorama, das sehen wir, wenn es soweit ist.

Allerdings wird dieser Bausatz meine Ätzteilpremiere, meine Interieur-Scratch-Premiere und dazu meine BB-Premiere. Ich wäre also über konstruktive Kritik zu jedem Bauschritt den ich mache äußerst dankbar. Genauso werde ich voraussichtlich viele viele Fragen stellen.
Auf gut deutsch gesagt - ich würde mich sehr freuen, wenn ich auf eure Hilfe zählen kann!

Hier mal eine Skizze, auf der Ihr sehen könnt, was allein die Darstellung der Verglasung für Korrekturen mit sich bringt, das frei Hand in pink skizzierte zeigt dabei die richtigen Positionen der einzelnen Fenster:
 
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Und hier dann schonmal der erste Bauschritt, auf den auch schon die erste Frage folgt.

Ich habe die 'Bodenplatte' mit handelsüblichen Sandpapierfeilen von ihren Strukturen befreit (entgegen dem Schein des Fotos ist die Oberfläche eigentlich sehr glatt geworden), um hier das dafür vorgesehene Ätzteil zu platzieren.

Und da auch schon meine erste Frage - ich lackiere (noch) hauptsächlich mit Revell- Farben, wie bereite ich denn verbaute Ätzteile am besten auf den Lack vor, um eine gute Haftung der Farbe zu gewährleisten?
 
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ice225

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Na endlich! Ich drück dir die Daumen, dass dieses Modell genau so werden wird, wie du es dir vorstellst - am besten noch besser. :TOP:

Was die Bemalung der Ätzteile angeht:
Also ich geh über das Modell einfach noch mal mit Isopropanol drüber, damit sämtlicher Fettschmutz und Fingerabdrücke verschwinden und dann sollte es mit der Bemalung der Ätzteile keine Probleme geben. Ob farbige Ätzteile auch isoprop abkönnen, habe ich aber noch nicht getestet - bei Klarsichtmaterial, dass du mit Future zum Glänzen gebracht hast, solltest du auf jeden Fall aufpassen. Das verträgt sich nicht gut mit Isoprop.
 
MD-1982

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Danke für den erneuten Tip!

Leider kommt der Modellbau bei mir momentan etwas zu kurz, aber gerade DAS ist ein gutes Training für meine Geduld. :FFEEK:

Ich kann immerhin berichten, dass ich mein erstes Ätzteil 'ever' verbaut habe. Zum Glück war dies gleich ein sehr großes und dadurch relativ stabiles Teil, nämlich der Kabinenboden. Ich war seeeehr überrascht über die Labilität der Ätzteile.

Verklebt werden die Ätzteile bei mir mit UHU Sekunden Alleskleber ohne stechende Dämpfe, falls wir hier Neulinge wie mich haben, die gerne 'Nachahmungstäter' werden wollen. Bei diesem Kleber braucht man sich keine Sorgen machen, dass die Ätzteile oder Klarsichtteile durch die Dämpfe in Mitleidenschaft gezogen werden.

Darüber hinaus habe ich mir eine Schablone aus Maskierband (Kip Spezialpapier 308 in der hohen Qualität) für die Korrektur der Scheibenpositionen angefertigt. Auf dem unten angehängten Foto sieht man sehr schön, dass die zwei Fenster vor der Schiebetür gegenüber dem Original etwas zu hoch angesetzt sind. Da das aber im '< Millimeter' -Bereich ist, werde ich da nicht herumkorrigieren. Da stehen Ergebnis und Aufwand für mich in keinem Verhältnis.

Das Einpassen der 'Rumpfpanele' in die Rumpfhälften sowie das Anpassen der Hinterrumpfhälften bringt schon eine Menge Arbeit mit sich. Letzteres werde ich als nächstes machen, damit ich die empfindlichen Schleifstellen später nicht direkt im Sichtbereich habe.

So, ich denke mal entweder morgen oder Anfang nächster Woche gehts weiter!
 
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tarner

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wie bereite ich denn verbaute Ätzteile am besten auf den Lack vor, um eine gute Haftung der Farbe zu gewährleisten?
Hallo MD-1982

Ein tolles Projekt hast du dir da ausgesucht! Ich bleibe dran :) Zu deiner Frage:
Ich mache es so wie es dir ice225 geraten hat. Isopropanol oder
Isopropyl sind problemlos zum reinigen (ausser bei Klarsichtteilen: Zuerst an kleiner Stelle ausprobieren). Zusätzlich grundiere ich danach grundsätzlich immer alles bevor der eigentliche Farblack drüber kommt.
 
MD-1982

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Hallo MD-1982

Ein tolles Projekt hast du dir da ausgesucht! Ich bleibe dran :)
Hallo tarner!

Freut mich, dass du mitliest und mithilfst! Dann sind's jetzt schon zwei Kompetente 'Helfer'! Danke auch für den Tipp mit der Grundierung, ich habe da mit dem 'Revell basic' auch schon ganz gute Erfahrungen gemacht, wenn man das hauchdünn aufträgt!
 
MD-1982

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Leider gabs jetzt schon eine längere Pause, aber bevor ich unter Zeitdruck etwas versaue, lass ich's lieber sein.

Jetzt gibts von mir eine Frage:

Ich habe einige Teile fürs Cockpit zusammengebaut, zurechtgeschliffen, ebenso einige Teile für die Kabine, wie Schränke etc. Jetzt frage ich mich in welcher Reihenfolge ich vorgehen soll. Soll ich das gesamte Cockpit und den Kabinenboden schonmal in der späteren Grundfarbe lackieren, und dann erst die scratch- und Ätzteile mit Sekundenkleber verkleben, oder hält das dann nicht mehr?

Danke schonmal für eure Hilfe, nach dem nächsten Schritt gibts dann wieder Fotos!

Malte
 
Chickasaw

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Wenn Du vorlackierte Ätzteile verwendest, wäre diese Vorgehensweise ratsam.

Wenn nicht, kommt es darauf an, welche Detailbemalung Du Dir zutraust. Kleinere Teile, die später nach dem ankleben schlecht erreichbar sind, solltest Du vorher lackieren.

Sekundenkleber hält auch auf Farbe, da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. :)
 
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Damit nicht der Eindruck entsteht, dass es nicht vorangeht, wollte ich den Baubericht hier mal updaten.

Zunächst sind vor kurzem die Decals von Belcher Bits eingetroffen:
 
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..darüberhinaus hat das Cockpit seine Grundfarbe bekommen und ich hab mich mit meinen ersten 'Fummel-Ätzteilen' beschäftigt. Ich hätte nicht gedacht, dass die soooo sehr labil sind, dementsprechend tu ich mich damit noch etwas schwer.

Geklebt werden die Ätzteile mit UHU-Sekunden-Alleskleber ohne stechende Dämpfe, aufgebracht mit einer Sticknadel, bei der das Nadelöhr mit einem Seitenschneider aufgekniffen wurde und als Art 'Ziehfeder' fungiert. (Danke an ice225 für die Tips!)

Natürlich folgen noch viele weitere Ätzteilchen sowie einiges an Zusatzdetaillierung im Cockpit und etliche Farbauftäge. Die 'Schafsfell-Sitzauflage' besteht bei mir aus dünn weiß angestrichenem 80er Schleifpapier. Das ginge zwar bestimmt irgendwie 'plüschiger' aber dafür, dass man später davon nicht mehr viel sehen wird, find ich's okay. Aber seht selbst:
 
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Während ich also (äußerst geduldig - auch Neuland für mich!) das Cockpit komplettiere und aufwerte, wird parallel dazu als nächstes die Seewasser-Schutzfolie auf dem Kabinenboden folgen.

Ich werde also hoffentlich bald hier wieder Fortschritte präsentieren können.

:)
 
hpstark

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Ich bin dabei !!

Rat und Hilfe hast Du ja von absolut kompetenter Seite.

Viel Spass und Erfolg bei Deinem Projekt :TOP: :TOP: :TOP:
 
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Nach langer Zeit (und weiter viel Recherche) geht es jetzt auch sichtbar weiter.

Hier mal einer der zwei 'equipment racks' im Rohbau an seiner zukünftigen Position. Zusätzlich sieht man den Rumpfeinsatz der Backbordseite. Hier habe ich das kleine Fenster der dort im Bausatz befindlichen Tür mit Sheet verschlossen und ein Loch für das vom MH-47J-Bausatz geklaute Bubblewindow gebohrt. Man sieht auch schon die Anfänge vom Verschließen des Türgriffes und -spaltes. Das gestaltet sich schwieriger als ich erwartet habe, da ich eigentlich die fein erhabenen Nietenreihen nicht beschädigen möchte.
 
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So sieht der Schrank aus, wenn er im Freien steht. Gebaut aus 0.5mm sheet (nein - nicht Schiet!). Lackiert wird er nach dem Verschleifen noch, dann mit Ausrüstung gefüllt und diese mit Netzen gesichert. An der Seite zur Schiebetür kommt dann noch ein Beil und drei Schlaufen zum Halten des Vorhanges, der später kommt...
 
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Das letzte Bild für heute, hier hab ich begonnen, die steps mit einem gebogenen Skalpell vorsichtig 'herauszuschneiden' - die werden später als Ätzteile dort platziert. Die Nietenreihen habe ich hier vorher mit Tape abgedeckt, damit ich beim Schleifen nicht ausversehen Nieten vernichte.

Der Zustand wirkt auf dem Foto sehr viel 'schlimmer' als in echt, ein bisschen Schleifarbeit ist trotzdem noch angesagt.

Man sieht bei genauer Betrachtung auch, dass im Cockpit einige weitere Ätzteile ihr neues zu Hause gefunden haben, obendrauf hab ich dort einige drybrushings durchgeführt.

Als nächstes geht es mit dem 'Kleinvieh' weiter - bubblewindow Steuerbordseite, zweites equipment rack, Beobachtersitze, endlich die Seewasserschutzfolie und noch einige 'improvments' des Innenraumes.
 
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peter2907

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Auch wenn ich nicht einfach so dazwischenfunken will, möchte ich zu deiner Aufmunterung mal mitteilen das ich es gut finde was du uns hier zeigst. Hubis sind zwar nicht ganz mein Thema, aber interessant finde ich sie auch. Besonders gut finde ich so bunte Hingucker wie dein Modell.:TOP:
 
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Das Rack ist toll geworden - das hast du echt sauber hinbekommen. Was aber Nacharbeiten angeht sind die erhabenen Nieten beim Merlin/Cormorant wirklich der berühmte "pain in the arse".
Schön, dass es hier weiter geht. :TOP:
 
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Danke für eure aufmunternden Worte, ich habe auch schon wieder Blut geleckt und mit der Seewasser-Schutzfolie herumprobiert. Mal gucken, ob ich dünne Plastikfolie oder Alufolie benutze, das seh ich morgen, wenn meine 'Versuchsteile' getrocknet sind.

Btw - auf dem ersten Bild von heute sieht man im Hintergrund schon meine "Nebenbeschäftigung" bis Ostern. :FFTeufel:
 
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EHI CH-149 Cormorant 1:72 Italeri/Eduard/Belcher Bits

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