Faller stellt Insolvenzantrag!

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HenningOL

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Space Cadet
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was wird jetzt aus Italeri, Trumpeter, Hasegawa usw.??? :FFCry:
Um die mach ich mir keine Sorgen, da wird sich schon ein Importeur finden. Die Frage ist aber was wird aus den ganzen anderen Fallerprodukten? :confused:
Insolvenz heißt ja auch nicht aus und vorbei. Vielleicht gibt es ja ein Investor.
 
Flogun

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Das wäre/ist sehr schade! :FFCry:

Bleibt für die Mitarbeiter zu hoffen, dass sich ein seriöser Investor findet!

Faller hatte immer sehr schöne Ideen im H0-Bereich, nur stellvertretend sei das Faller-Car-System genannt, mit dem ich persönlich hoffe das es weitergeht weil man doch ab und an neue Akkus etc. braucht.
Bevor ich das erste Plastikflugzeug zusammengeklebt habe habe ich die Grundzüge des Modellbaus mit Faller-Häusern gelernt, und sogar jetzt noch einige ungebaute davon!

Einen neuen Importeur zu finden dürfte aber mMn kein allzu großes Problem darstellen.
 
bullseye

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Das ist, naja "Schade".
Faller wird aber bestimmt weiterleben, denn wäre dieser Hersteller und seine Artikel weg, würde das doch ein Riesenloch in den Modellbaubereich reißen.
Die Artikel und vor allem das Gesammtprogramm sind Top keine Frage.
 

J.J.

Fluglehrer
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Erst Märklin, jetzt Faller! Sh.. O.K. - Ich kaufte nie Häuschen oder anderes Modellbahn-Zubehör von Faller. Und ein neuer Importeur für Plastic-Kits (Italeri, Trumpeter, Hasegawa usw.) findet sich garantiert (siehe die frühere WK Story). Doch folgt demnächst noch Revell?

Fakt ist doch, dass das Hobby Plastikmodellbau in den letzten 20 Jahren echt immer teurer geworden ist (Revell-Bausätze, die ich kurz nach der Wende erwarb, kosten heute schon das Doppelte - dem Euro sei´s Dank! Und auch der Preis meiner "alten" BB-62 NEW JERSEY von Tamiya in 1:350 ist inzwischen eskaliert).

Noch schlimmer kommt's, wenn man die zwar meist tollen, aber äußerst kostspieligen Produkte der Aftermarket-Hersteller in Betracht zieht (z.B. Fotoätzteile, Resinteile, Decals). Insofern erscheint mir das Hobby Plastikmodellbau - egal welche Sparte - immer mehr als eine Sache für "Freaks", die bereit und zumindest NOCH in der Lage sind, dafür das entsprechende Geld hinzublättern.

Doch wo bleibt der Nachwuchs für diesen Markt, dessen Produkte zwar immer besser, aber zugleich auch immer teurer (und zunehmend unerschwinglicher) werden? Ehrlich gesagt, ich sehe da keine langfristige Perspektive. Und mangels Nachwuchs werden demnächst noch mehr Modellhersteller, Importeure und Modellbaumagazine sterben...

Die heutige Generation von Jugendlichen ist doch eher Handy-orientiert (sehe ich jeden Tag auf der Straße sowie in der U- und S-Bahn). Hinzu kommt das Internet (eigentlich dessen grafische Benutzeroberfläche World Wide Web). Doch das WWW hat auch für Plastik-Modellbauer seine Vorteile: Dort bekommst Du kostenlose Previews oder sogar komplette Bauberichte und kannst auch viel günstiger einkaufen - sogar direkt beim Hersteller. Damit dürften wiederum langfristig die meisten selbstständigen Modellbauhändler pleite gehen.

Tolle Modellbahnanlagen mit entsprechendem Fuhrpark können sich heutzutage ohnehin nur noch Manager, Ärzte, Rechtsanwälte, Pensionäre oder andere gut betuchte Leute leisten - die entsprechende Immobilie vorausgesetzt.

Sollte Plastik-Modellbau auch irgendwann zum Hobby einer eliteren Zielgruppe werden? Wohl kaum, denn dazu gehört außer Kaufen immer eine gehörige Portion handwerklicher Fertigkeit.

Ich bin echt gespannt auf Eure Meinungen.

Joachim Jacob
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Bernd2

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Da gebe ich dir absolut recht, Joachim. Aber: um ein schönes Modell zu bauen, braucht man nicht unbedingt Aftermarket-Produkte. Viele Modelle, die als Bausatz schon noch recht preisgünstig sind, sehen auch oob sehr gut aus. Damit meine ich so etwas wie Revell, Italeri, Academy usw. Die Liste ist natürlich nicht vollständig.

Ich glaube auch nicht, das Revell so bald in Insolvenz geht. Immerhin sind die Revell-Produkte besser (fast überall) vertreten, als die irgendeiner andereren Firma im Modellbau, sie sind gut und preisgünstig.
 
Motschke

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Auf der einen Seite ist das natürlich echt schade. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass ich von Faller importierte Kits (in meinem Fall hauptsächlich Hasegawa) aufgrund der teils sehr hohen Preise nicht mehr hier in Deutschland gekauft habe. Da war und ist mir der Hersteller wichtiger als der Importeur.
 
bullseye

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Erst Märklin, jetzt Faller! Sh.. O.K. - Ich kaufte nie Häuschen oder anderes Modellbahn-Zubehör von Faller. Und ein neuer Importeur für Plastic-Kits (Italeri, Trumpeter, Hasegawa usw.) findet sich garantiert (siehe die frühere WK Story). Doch folgt demnächst noch Revell?

Fakt ist doch, dass das Hobby Plastikmodellbau in den letzten 20 Jahren echt immer teurer geworden ist (Revell-Bausätze, die ich kurz nach der Wende erwarb, kosten heute schon das Doppelte - dem Euro sei´s Dank! Und auch der Preis meiner "alten" BB-62 NEW JERSEY von Tamiya in 1:350 ist inzwischen eskaliert).

Noch schlimmer kommt's, wenn man die zwar meist tollen, aber äußerst kostspieligen Produkte der Aftermarket-Hersteller in Betracht zieht (z.B. Fotoätzteile, Resinteile, Decals). Insofern erscheint mir das Hobby Plastikmodellbau - egal welche Sparte - immer mehr als eine Sache für "Freaks", die bereit und zumindest NOCH in der Lage sind, dafür das entsprechende Geld hinzublättern.

Doch wo bleibt der Nachwuchs für diesen Markt, dessen Produkte zwar immer besser, aber zugleich auch immer teurer (und zunehmend unerschwinglicher) werden? Ehrlich gesagt, ich sehe da keine langfristige Perspektive. Und mangels Nachwuchs werden demnächst noch mehr Modellhersteller, Importeure und Modellbaumagazine sterben...

Die heutige Generation von Jugendlichen ist doch eher Handy-orientiert (sehe ich jeden Tag auf der Straße sowie in der U- und S-Bahn). Hinzu kommt das Internet (eigentlich dessen grafische Benutzeroberfläche World Wide Web). Doch das WWW hat auch für Plastik-Modellbauer seine Vorteile: Dort bekommst Du kostenlose Previews oder sogar komplette Bauberichte und kannst auch viel günstiger einkaufen - sogar direkt beim Hersteller. Damit dürften wiederum langfristig die meisten selbstständigen Modellbauhändler pleite gehen.

Tolle Modellbahnanlagen mit entsprechendem Fuhrpark können sich heutzutage ohnehin nur noch Manager, Ärzte, Rechtsanwälte, Pensionäre oder andere gut betuchte Leute leisten - die entsprechende Immobilie vorausgesetzt.

Sollte Plastik-Modellbau auch irgendwann zum Hobby einer eliteren Zielgruppe werden? Wohl kaum, denn dazu gehört außer Kaufen immer eine gehörige Portion handwerklicher Fertigkeit.

Ich bin echt gespannt auf Eure Meinungen.

Joachim Jacob
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Meine Meinung, Ja und Nein :TD:

Natürlich hast Du Recht, aber es gibt bei den Modellbahnern wie auch hier beim Flugzeugs, "Profis" die Wert auf Qualität legen, und auch die "Hobby-Bastler" die nehmen was es gibt und dann auch mal was günstiges (Für beide Seiten hat Faller was im Programm). Auch nicht jeder kann sich was von AMG, einen RS6 oder M5 leisten, dennoch werden sie gebaut und gekauft.
Will man als Hersteller "Up to Date" bleiben muß man investieren und entwickeln, genau das hat Faller gemacht und das auch verdammt gut, (übrigens wie Märklin auch). Leider kostet genau das (Heute) enorm viel Geld.
Heute fahren nicht nur Züge auf den Anlagen, Autos auch und das Dank Faller!!!
Sicher liegt das Problem im Preis, aber die Entwicklung muß eben bezahlt werden! Revell darf man hierbei aber allein schon wegen der Technologien die beide Hobbys betrifft nicht als Masstab oder Vergleich ranziehen. Wäre aber ein interessanter Kandidat zur Übernahme :rolleyes:
Bin mir sehr sicher, das es Faller Produkte weiterhin geben wird. Solange die kleinen Figuren noch nicht laufen müßen ist ja >momentan<, ein Level an Technologie erreicht, sodass weitere kostspielige Neuentwicklungen in geraumer Zeit nicht nötig sind. Jedoch gilt ,"Stillstand ist tod".
Vielleicht hilft ja über einen gewissen Zeitraum vorhandenes weiter zu Produzieren und günstiger verkaufen.
So ähnlich machen es ja einige Hersteller von Flugzeug Modellen.
Ich drück Faller und vor allem der Belegschaft die Daumen!

Männer, baut auch mal ein schönes Diorama mit Wald und Wiese zu eurem Flugzeug dazu :TD:
 
BOBO

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Insolvenz bedeutet nicht, dass die Firma verschwunden ist, sondern häufig wird durch "frisches Geld" oder einen Investor diese Firma und die Tradition weitergeführt! (Siehe Airfix)

Faller ist zwar "nur" ein Importeur für Hasegawa etc, aber das was sich hier andeutet, ist allen bekannt, die Krise macht auch hier nicht halt, Preisdumping und Preistreibereien sowie expldierende Transportkosten (Das Öl ist doch soooo teuer geworden ...") machen einem das Leben schwer. Es wird auch Händler in absehbarer Zeit treffen. Einerseits sagt man Marktbereinigung und quatsch irgendwelchen Müll von sozialer Marktwirtschaft. Die Ursache ist aber unermeßliche Geldgier von wenigen gewesen, Banken konnten den Hals nicht voll kriegen und Vater Staat hat behende zugeschaut. Jetzt liegt das Kind im Brunnen und mit Deinen, Euren und meinen Euros wird diese Krise "gemeistert"!:FFTeufel:
 
Rampf63

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Solange nur der Insolvenzantrag gestellt ist, läufts ja eigentlich noch weiter. Interessant wirds erst wenn entschieden wird, wer Faller "bekommt" und wie das alles aufgeteilt wird.
Da braucht man erst mal eine ganze Horde "Spezialisten" die dann ausklamüsern, was den letztendlich zu teuer war für Faller. Ob's die Produktion der eigenen Modell war, oder das Lager als Importeur verschiedener Marken oder die Limousinen der Chefs zu dick waren oder sonst irgend was.
Und dann sagen die Banken mit was Faller weitermacht.
Hoffentlich sind da etliche Modellbauer bzw. Modellbahner unter den Bänkern :engel:
 
HenningOL

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Die Ursache ist aber unermeßliche Geldgier von wenigen gewesen, Banken konnten den Hals nicht voll kriegen und Vater Staat hat behende zugeschaut. Jetzt liegt das Kind im Brunnen und mit Deinen, Euren und meinen Euros wird diese Krise "gemeistert"!:FFTeufel:
Ich glaube die Ursachen liegen tiefer. Gerade die Unternehmen die in Deutschland den Mittelstand repräsentieren sind betroffen. Es sind ja nicht nur Märklin und Faller, sondern auch Schießer (Feinripp), Karstadt, Opel, etc.
Die Unternehmen die von der Mittelschicht leben und lebten (Modellbau und Modelleisenbahnen ist ein Typisches Hobby).
Das ganze ist nur ein Symptom für die Lohnentwicklung in unserem Land. Früher waren wir in Europa mal Spitze mit den Lohnen - heute konkurrieren wir im Niveau mit Spanien und Portugal.
Die von den Banken und Spekulaten verursachte Wirtschaftskrise gibt vielen eben nur den letzten Schubs in die Richtung des Abgrunds, denn die Umsätze waren schon seit Jahren im Einzelhandel schlecht.
Die Regierungen der letzten Jahrzehnt hat alles auf die Karte Export gesetzt - auf Kosten der Arbeitnehmer und Binnenkonjunktur. Also bleiben die auf der Strecke die von dem Leben müssen was die Leute hier im Land verdienen.
 
Friedarrr

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Nur immer auf die Politik und die Regierenden abwälzen hilft wohl erstmal wenig, zumal die noch nicht an der Regierung sind, ihre Skrupellosigkeit sehr genau in ihren vorherigen „Gruppierungen“ zeigten! Von daher sollten wir hier keine Politik betreiben. ;)

Bleiben wir doch beim Modellbau, der uns alle verbindet!:HOT:
 
NavyCIS Fan

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Sehr gut! Ich brauche dringend für meine 48'er Phantom (F-Version) zwei neue Canopys..Ich hoffe die aus den anderen Hasegawa 48'er F-4 passen da auch drauf....Ich hab Aceton über die Teile geschüttet, und das ist den Cockpithauben ja nicht gerade gut bekommen..:eek::FFCry:
 
airforce_michi

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Die kannst Du ja evtl. auch noch von Revell bekommen, Art.Nr. 04522 ;)
 

Thorsten Wieking

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Mannheim
[...]
Und dann sagen die Banken mit was Faller weitermacht.
Hoffentlich sind da etliche Modellbauer bzw. Modellbahner unter den Bänkern :engel:

Du bringst mich auf eine Idee.... eine Firma, die Berater und/oder Krisenmanager/Insolvenzverwalter für Modellbau-, Modellbahn- und technische Spielwarenhersteller und Händler bereit stellt. Denn wer weiß, welche Firma als nächstes dran ist.

Ausgesuchte Experten, mit dem Ohr am Markt und (hoffentlich) auch kaufmännischem Grundkenntnissen und Prozessverständnissen.

Gruß
Thorsten
 
woidda

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Noch schlimmer kommt's, wenn man die zwar meist tollen, aber äußerst kostspieligen Produkte der Aftermarket-Hersteller in Betracht zieht (z.B. Fotoätzteile, Resinteile, Decals). Insofern erscheint mir das Hobby Plastikmodellbau - egal welche Sparte - immer mehr als eine Sache für "Freaks", die bereit und zumindest NOCH in der Lage sind, dafür das entsprechende Geld hinzublättern.
Mann muss ja nicht unbedingt Produkte der Aftermarket-Hersteller benutzen.
Desweiteren finde ich z.B. 40€ (http://shop.revell.de/item/0/0/0/4743/index.html) für eine Pantom F4 von Revell (günstiger gehts mit 1/48 für 18€), mit der man einige Wochen oder Moante beschäftigt ist nicht teuer!
 
pok

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Die Unermeßliche Geldgier von Wwenigen ?

... Die Ursache ist aber unermeßliche Geldgier von wenigen gewesen, Banken konnten den Hals nicht voll kriegen und Vater Staat hat behende zugeschaut. Jetzt liegt das Kind im Brunnen und mit Deinen, Euren und meinen Euros wird diese Krise "gemeistert"!:FFTeufel:
Leider ist mir und vielen anderen Mitlesern nicht bekannt wer am Scheitern diese Traditionsunternehmens Schuld ist.
Vieleicht bist Du ja so nett und teilst Deine Kenntniss darueber welche " Wenige " in ihrer unermesslichen Geldgier Faller in die Insolvenz getrieben haben.
Oder ist das nur allgemeie Kapitalismuskritik, dann bekenne ich mich schuldig, auch mich treibt meine unermessliche Geldgier jeden Morgen aus dem Bett an den Schreibtisch :-)
 
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