Wie man Decals ohne "silbern" konserviert

Diskutiere Wie man Decals ohne "silbern" konserviert im Decals und Weichmacher Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Hallo zusammen Perfekte Decals - ohne zu silbern und wie gemalt. Wie kriegt man das hin? Dieser Beitrag behandelt das sehr wichtige und...

tarner

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Hallo zusammen

Perfekte Decals - ohne zu silbern und wie gemalt. Wie kriegt man das hin?
Dieser Beitrag behandelt das sehr wichtige und unumgängliche Basis-Wissen.

1. Die Modelloberfläche ist eine Kraterlandschaft
Sie besteht aus Tälern und Bergen. Extrem wichtig ist, dass du diese romantische
Berglandschaft mit Isopropyl (Alkohol aus der Apotheke) reinigst. Mit einem Pinsel geht
das perfekt. Grund: In den Tälern sammeln sich die Staubpartikel von deinem Werkeln.
Die müssen weg, damit der Farblack danach sehr gut aussieht.

Hallo zusammen

Perfekte Decals - ohne zu silbern und wie gemalt. Wie kriegt man das hin?
Dieser Beitrag behandelt das sehr wichtige und unumgängliche Basis-Wissen.

(Grafische Darstellung: www.vasilij.ch)
 
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tarner

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2. Ist die Farbe drauf, gleicht auch sie einer Kraterlandschaft
Deshalb solltest du diese Krater mit klarem Glanzlack planieren. Du kannst dafür auch
FUTURE (Bodenglänzer) verwenden. Achte einfach darauf, welche Farbe du verwendet hast.
Auf Acryl-Farben solltest du Klarlacke auf Acryl-Basis verwenden. Manchmal ist es auch ratsam
mehrere Schichten klaren Glanzlack zu verwenden. Am besten verwendest du dafür die Airbrush.
Mit der Sprühdose geht's auch (achte dabei aber darauf, dass du nicht zu nahe und zu viel
drauf sprühst). Jetzt lässt du das gut durchtrocknen ( ein paar Stunden sollten es schon sein).
 
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tarner

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3. Jetzt hast du einen "Baby-Popo": Spiegelglatt!
Besser gesagt: Dein Modell glänzt wie ein Baby-Popo. Da ich selbst keine Kinder habe,
vermag ich das nicht zu wissen. Aber ich weiss, dass jetzt dein Modell wie eine
Speckschwarte glänzt. Schmatz! Jetzt kommen die Decals drauf. Behandle sie mit den
handelsüblichen Weichmachern und sie legen sich wunderbar über die Oberfläche und
die Strukturen (die natürlich immer noch vorhanden sind...)
 
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tarner

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4. Jetzt kommt ein wichtiger Trick: Schliess die Decals ein!
Nachdem die Decals völlig trocken sind sprühst du noch einmal eine Lage klaren Glanzlack
drüber. Du schliesst deine Decals somit ein und sie sind konserviert. Der Trägerfilm kann nicht
mehr silbern.
 
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tarner

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5. Der Schluss-Trick: Decals wie aufgemalt
Wenn diese Schicht dann auch trocken ist kommt der klare Mattlack oder der klare
Seidenmattlack drüber. Jetzt sehen die Decals wie aufgemalt aus. Jetzt solltest du noch
dezent alles altern, damit es ein harmonisches Gesamtbild gibt.

Viel Spass!
 
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Silverneck 48

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5. Der Schluss-Trick: Decals wie aufgemalt
Wenn diese Schicht dann auch trocken ist kommt der klare Mattlack oder der klare
Seidenmattlack drüber. Jetzt sehen die Decals wie aufgemalt aus. Jetzt solltest du noch
dezent alles altern, damit es ein harmonisches Gesamtbild gibt.

Viel Spass!
Hallo tarner,

perfekt dargestellt und dazu leicht verständlich:TOP:.
Fazit: In Zukunft dürfte es kein Silvern mehr geben...

MfG Silverneck
 
Rock River

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Ich hab jetzt nicht den ganzen thread durchgelesen, aber falls das noch fehlt:
Nach dem Aufbringen der Decals (inkl. Weichmacher), ihrem Trocknen und dem abwischen der Decal-Kleberreste und sonstigen kleinen Schmierereien mit einem feuchten Tuch empfehle ich, das Modell, insb. die Markierungen, mal im Gegenlicht zu betrachten - so aus allen entsprechenden Winkeln. Da fällt ein eventuelles Silbern am besten auf.
Behandlung: Mit Nadel die betroffene STelle einstechen, Weichmacher drauf. Bei ganz üblen Überraschungen evtl. sogar mit scharfem Messer vorsichtig einschneiden, u. U. auch über Kreuz...(solche Fälle hatte ich schon) und dann Weichmacher drauf.
Das solange wiederholen, bis die eingeschlossene Luft verschwunden ist. Dann beginnt an diesen STellen erneut die Trocken- und Abwischprozedur.
RR
ps: die ganz Schlauen (ich :TOP:) verwenden gleich glänzende Farben (Xtracolor z. B.) und sparen sich damit einen Klarlacküberzug vor den Decals...
;)
 
thud68

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Ein Decal, das mit dem passenden und genügend Weichmacher aufgeweicht und richtig angepreßt wurde, silbert auch auf einer matten Farboberfläche nicht. Eine matte Farboberfläche bietet sogar Vorteile. Da auf der matten Oberfläche die Weichmacherflüssigkeit weniger abperlt, erreicht man schneller ein gleichmäßiges Aufweichen der Decals. Die größere Oberfläche der matten Farbe ergibt eine größere Haftkraft des Decals und damit Sicherheit gegen nachträgliches Ablösen. Ein Lack haftet ja auch besser auf einer angerauhten Oberfläche.
Eine Klarlackgrundierung hilft zwar Silbern zu vermeiden, wenn das Abziehbild nicht sorgfältig verarbeitet wurde, ist aber auch kein sicherer Weg. Gerade bei starken Biegungen kann es trotzdem zum Silbern kommen, weil dann die Eigenstabilität des nicht ordentlich aufgeweichten Trägerfilms stärker sein kann, als die Haftkraft.
Da die Detailschärfe unter jeder Lackschicht leidet (Gravurlinien werden breiter, Tragflächenkanten weniger scharf, etc.), sollte die Anzahl und Dicke der Lackschichten minimiert werden. Je kleiner der Maßstab, desto stärker suppt man sich mit dickem Lack die Oberfläche zu. Extreme sind da etwa 1/144er Wellblech oder 1/72er Zimmerit.
Deshalb mein Tipp: Lieber die Decals ordentlich aufweichen, als die Oberflächendetails des Modells.
 
cargo

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Ein Decal, das mit dem passenden und genügend Weichmacher aufgeweicht und richtig angepreßt wurde, silbert auch auf einer matten Farboberfläche nicht.
Das kann ich auch unterschreiben :)

Aber auf Spatzen kann man ja auch mit Kanonen ballern :FFTeufel: ;)
 
Rock River

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Ein Decal, das mit dem passenden und genügend Weichmacher aufgeweicht und richtig angepreßt wurde, silbert auch auf einer matten Farboberfläche nicht. Eine matte Farboberfläche bietet sogar Vorteile.
Darüber hatten wir irgendwann schon mal eine kleine Diskussion, nicht wahr?
Ein sehr selten vertretener Standpunkt und wohl ebenso selten angewandte Praxis, würde ich mal vermuten. ;)
Aber warum nicht?
Ich würde allerdings nicht wagen, meine F-4E in SEA mit 'full stencils' auf diese Art u. Weise anzugehen...:FFTeufel:
Glatte Oberflächen sind für mich eine Grundvoraussetzung für Decals. Und wenn es richtig gute sind, ist der Weichmachereinsatz oftmals minimal notwendig.
RR
 
thud68

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Ich würde allerdings nicht wagen, meine F-4E in SEA mit 'full stencils' auf diese Art u. Weise anzugehen...
Warum nicht? Kann doch gar nichts passieren. Du hast doch den wesentlichen Punkt schon angesprochen- genau hinschauen, ob das Decal an irgendeiner Stelle silbert. Tut es das, dann war es an der betreffenden Stelle nicht genug weich. Also noch mehr Weichmacher drauf, etwas anziehen lassen, dann mit Küchenpapier vorsichtig tupfend anpressen und gut isses.;)
 
Rock River

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Warum nicht? Kann doch gar nichts passieren. Du hast doch den wesentlichen Punkt schon angesprochen- genau hinschauen, ob das Decal an irgendeiner Stelle silbert. Tut es das, dann war es an der betreffenden Stelle nicht genug weich. Also noch mehr Weichmacher drauf, etwas anziehen lassen, dann mit Küchenpapier vorsichtig tupfend anpressen und gut isses.;)
Ich glaub, da haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht...irgendwie.
Bevor man richtig sehen kann, ob ein Decal silbert, muss es eigentlich abgetrocknet sein und sämtliche Kleber- und Weichmacherreste entfernt sein.
Sprich, die Prozedur des Weichmachereinsatzes beginnt partiell von neuem.
Meine Erfahrung: Bei Decals auf Glanzlackoberfläche sind das Einzelfälle oder, wenn häufiger, schlechte Decals.
Bei Decals auf Mattlack sieht's da schon anders aus....und wenn sich unter einem, sagen wir mal 2x2mm großen Decal, zwei Luftbläschen in der 'Gebirgslandschaft' des Mattlacks eingenistet haben, ist mir auch nicht klar, wie auch massiver Einsatz von Weichmacher diese noch entfernen soll. Die bleiben da eingeschlossen. Da hilft nur anpieken.
Bei Glanzlack drücke ich die Decals zuerst fest an, um jegliche Lufteinschlüsse zu entfernen und bringe dann den Weichmacher auf. Das geht aufgrund der glatten Oberfläche sehr schnell und einfach - es kommt meist gar nicht erst zu Lufteinschlüssen. Soweit meine aus Erfahrung resultierende Arbeitsweise.
Übereinstimmen tun wir allerdings, was die Anzahl der Lackschichten angeht - je weniger, desto besser....immerhin!:)
RR
 
thud68

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Wahrscheinlich ist der Unterschied die Technik des Antupfens, erst vorsichtig, damit das Decal nicht am Tupfer kleben bleibt:D, dann den Anpressdruck erhöhen und leicht reibend Falten und Blasen ausbügeln. Durch die Verwendung des Küchentuchs wird auch alles Überflüssige aufgesaugt.
Wichtig ist auch, dass man das Decal zwar aufweicht, aber nicht anlöst.
 
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Interessant, welch unterschiedliche Erfahrungen es gibt...

Bei Glanzlack drücke ich die Decals zuerst fest an, um jegliche Lufteinschlüsse zu entfernen
nach meinen Erfahrung fördere ich durch festes Andrücken das silbern eher noch, vermutlich weil beim anschliessenden nachlassen des Anpressdruckes der Raum unter dem Decal, der vorher durch das Wasser eingenommen wurde, nun von Luft eingenommen wird.
Ich drücke die Decals nur soweit an, dass es glatt aufliegt, aber noch etwas Wasser unter dem Decal verbleibt. Dann trocknet das Decal auch völlig luftblasenfrei auf-jedenfalls, wenn man sorgfältig gearbeitet hat. Durch festes andrücken presst man nicht nur das Wasser, sondern mit dem Wasser auch den Klebstoff heraus.
 
Rock River

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Interessant, welch unterschiedliche Erfahrungen es gibt...



nach meinen Erfahrung fördere ich durch festes Andrücken das silbern eher noch, vermutlich weil beim anschliessenden nachlassen des Anpressdruckes der Raum unter dem Decal, der vorher durch das Wasser eingenommen wurde, nun von Luft eingenommen wird.
Ich drücke die Decals nur soweit an, dass es glatt aufliegt, aber noch etwas Wasser unter dem Decal verbleibt. Dann trocknet das Decal auch völlig luftblasenfrei auf-jedenfalls, wenn man sorgfältig gearbeitet hat. Durch festes andrücken presst man nicht nur das Wasser, sondern mit dem Wasser auch den Klebstoff heraus.
OK - so mache ich es im Prinzip auch. Das 'fest' sollte nicht bedeuten, dass ich das Decal aufpresse, bis sich nichts mehr darunter befindet (Kleber,etc)
:TOP:
RR
 
Auita

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OK - so mache ich es im Prinzip auch. Das 'fest' sollte nicht bedeuten, dass ich das Decal aufpresse, bis sich nichts mehr darunter befindet (Kleber,etc)
:TOP:
RR
na dann bin ja beruhigt, ich dachte schon ich würde ganz ohne Pressen was falsch machen... :eek: Habe ich nämlich noch nie gemacht!

Ich handhabe es nämlich auch so, wie A.G.I.L. schrieb:
"Ich drücke die Decals nur soweit an, dass es glatt aufliegt, aber noch etwas Wasser unter dem Decal verbleibt. Dann trocknet das Decal auch völlig luftblasenfrei auf..."

Ich positioniere es eigentlich sogar nur mit einer Nadel, ganz ohne Druck! Man muß halt nur aufpassen, daß nicht all zu viel Wasser darunter verbleibt, sonst kann es sich auch noch ungewollt wegbewegen...:(
 
Rock River

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na dann bin ja beruhigt, ich dachte schon ich würde ganz ohne Pressen was falsch machen... :eek: Habe ich nämlich noch nie gemacht!

Ich handhabe es nämlich auch so, wie A.G.I.L. schrieb:
"Ich drücke die Decals nur soweit an, dass es glatt aufliegt, aber noch etwas Wasser unter dem Decal verbleibt. Dann trocknet das Decal auch völlig luftblasenfrei auf..."

Ich positioniere es eigentlich sogar nur mit einer Nadel, ganz ohne Druck! Man muß halt nur aufpassen, daß nicht all zu viel Wasser darunter verbleibt, sonst kann es sich auch noch ungewollt wegbewegen...:(
Genau..;)
Positionieren tu' ich sie auch mit Nadel o. ä. - und wenn das Decal dann da ist, wo es hin soll, kommt das Küchentuch, etc. zum Einsatz und entfernt alles Überschüssige an Wasser und das Decal liegt schön glatt an. Ein Tropfen Weichmacher drauf und in Ruhe lassen...
Ich denke, dass hätten wir dann geklärt.:FFTeufel:
RR
 
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