Anfängerfragen zur Grundausstattung

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Silverneck 48

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Tipps u. Tricks

Hallo ice225,

also dein Spritzergebnis sieht schon mal recht ordentlich aus:TOP:. Wie lange du die lackierten Teile liegen lassen musst, hängt von der verwendeten Farbe ab. Bei den von mir verwendeten Humbrol/Revell-Farben dauert es schon einige Stunden; allerdings verkürzt sich die Trocknungszeit jetzt, weil die Teile vor dem Kamin befestigt werden. Wichtig erscheint mir, den Airbrush nach jedem Lackiergang ordentlich zu reinigen. Dann wirst du lange Spaß an schönen Ergebnissen haben.

MfG Silverneck
 
tellus

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Ich hatte letzt auch zum ersten mal Revells Aqua gespritzt. Mir war erst etwas mulmig, wegen der zähen Brühe, aber mit Spiritus verdünnt sah es dann besser aus.
Beim sprühen mußte ich den Kompressordruck anheben, auch neigte die Gun zum spucken. Ich denke aber mein Kompi ist zu schwach (Revell Gamma uralt). Nachdem ich kurz gewartet habe, das der Druck wieder hochgeht, ging es dann gut weiter.

Die Aqua war recht schnell trocken, ist aber sehr empfindlich wenn sie direkt aufs Plastik gespritzt wird. Ich denke mal durch die dünne Farbschicht ist sie auch entsprechend durchgetrocknet. Die Farbe geht aber leicht abzukratzen. Ich habe ihr darauf erstmal eine Schicht Emsal Glänzer spendiert um sie beständiger zu machen, was scheinbar gut funktioniert.
 
ice225

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Also bisher komme ich mit den Aquas noch gut klar - ich verdünne sie 1zu1 mit destilliertem Wasser. Allerdings sprühe ich bisher auch eher Flächen. Ich neble ohne Grundierung einmal ganz dünn über das Modell, lasse diese Schicht antrocknen und erst dann sprühe ich die nächste "Lage". So hält das eigentlich ganz gut. Wichtig ist es halt den Kunststoff vorher zu entfetten (erst spülen in Spülwasser) und dann noch mal mit Isopropanol drüber.

Ich mache gerade auf dem Sea King Wrack (das ich entlackt habe) eine Versuchslackierung in Norm 87. 57 als Grundierung und 75 als hellster Farbton sind schn drauf. Jetzt überlege ich gerad, wie ich das am besten lackiere. Hab da was von Latexmilch gelesen. Humbrol Maskol hätte ich zwar da aber der Ammoniak wird wahrscheinlich die Farbe angreifen, oder?
 

Thorsten Wieking

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[...]Jetzt überlege ich gerad, wie ich das am besten lackiere. Hab da was von Latexmilch gelesen. Humbrol Maskol hätte ich zwar da aber der Ammoniak wird wahrscheinlich die Farbe angreifen, oder?
Mit Maskol und Co hatte ich bis dato noch keine guten Ergebnisse, wenn es um Tarnverläufe geht.

Entweder Tamiya Tape oder UHU Tac verwenden, wobei ich Tamiya Tape fast noch bevorzugen würde. Maskol nutze ich nur, um z.b. kritische Stellen, die bereits mit Tape abgeklebt wurden, nochmals abzudichten bzw. bei extremen Rundungen (wobei hier die Farbgrenze dennoch durch einen dünnen Streifen Tamiya Tape entsteht)

Gruß
Thorsten
 
ice225

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Na ja - Tamiya Tape habe ich da aber wie soll ich damit bitte so was hinkriegen. Da müsste ich es schon flächig verkleben und dann das Muster rein schneiden, was dann ja den Rumpf beschädigen würde.
Mein Plan ist da eher erst die hellste Farbe zu lackiere, die Bereiche, die hinterher hell bleiben sollen mit einer abdeckenden Flüssigkeit zu maskieren (da man mit der Flüssigkeit ja auch "malen" kann) und dann die nächsten Farben zu lackieren. Ein weicher Farbübergang ist nicht gewünscht - eher im Gegenteil. Schließlich wäre ein 1mm Farbübergang auf dem Modell hochgerechnet auf´s Original 7,2 cm breit.

Rechte für´s Bild liegen bei mir.
 
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Thorsten Wieking

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Na ja - Tamiya Tape habe ich da aber wie soll ich damit bitte so was hinkriegen. Da müsste ich es schon flächig verkleben und dann das Muster rein schneiden, was dann ja den Rumpf beschädigen würde.
Mein Plan ist da eher erst die hellste Farbe zu lackiere, die Bereiche, die hinterher hell bleiben sollen mit einer abdeckenden Flüssigkeit zu maskieren [....]

Rechte für´s Bild liegen bei mir.
Kurz gesagt (bin am falschen Rechner, sonst könnte ich ein paar erklärende Bilder bei Photobucket hochladen) - doch, genauso ähnlich machen.

Zuerst die hellste Farbe lackieren - ohne irgendeine Maskierung.
Dann mit Tamiya Tape die Konturen abkleben. Entweder das Tape vorher in die passende Form schneiden (es hilft hierbei, den Tarnverlauf 1:1 zum Modell ausgedruckt zu haben) oder mit einem frischen, scharfen Skalpell (nicht die Abbrechklingendinger) auf dem Modell die Konturen schneiden. Klappt, wenn man sehr vorsichtig ist.

Bin gerade auf dem Sprung, sonst würde ich noch ein paar erklärende Links raussuchen - kommt aber auch noch.

Gruß
Thorsten
 
ice225

ice225

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Da ja Probieren über Studieren geht, hab ich trotzdem mal am Wrack einen Versuch mit Maskol gestartet (Das Zeug stinkt ja wie die Hölle! :FFEEK:). Erst mal hab ich einen Klecks auf den Ausleger gekleckst, trocknen lassen und wieder abgerubbelt.
Wirklich angegriffen wurde die Farbe nicht aber es bliebt eine Art "Fettfleck".

PS: Am Fenster kann man prima sehen, wie dick die Farbe auf dem Modell war, bevor ich es mit Airbrush Cleaner entlackt habe. :D
 
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ice225

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...und hier sind die Bereiche, die auch später noch in Revell 75 erstrahlen sollen mit Maskol abgedeckt und eine Schicht 77 wurde aufgetragen, Es folgen noch 67 (besorge ich morgen) und 9 und dann heißt es auspacken. :)

Für mich als Pinsel-Nutzer ist es faszinierend, dass auf dem Modell bereits 3 Farbschichten drauf sind - mit dem Pinsel wäre selbst eine Schicht dicker. Das Grundieren hätte ich mir aber auch schenken können. Die Farben haften sehr gut auf dem Modell. Ich muss sie nur noch gleichmäßiger zum Laufen kriegen.

Nachdem ich mir einen Pinsel schon versaut habe, trage ich Maskol nur noch mit dem Q-Tip auf.
 
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Thorsten Wieking

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So, dritter Anlauf

http://www.sworld.com.au/steven/models/btk/index.html

http://www.scale-models.co.uk/planes/6625-finished-aero-club-1-48th-vac-form-avro-vulcan.html

http://www.ipmsstockholm.org/magazine/2006/02/tech_aircraft_in_a_day_02.htm

Wie versprochen ein paar Links.

[...]Für mich als Pinsel-Nutzer ist es faszinierend, dass auf dem Modell bereits 3 Farbschichten drauf sind - mit dem Pinsel wäre selbst eine Schicht dicker.[...]
Ja, das öffnet einem ersteinmal die Augen. Ging mir 1999 genauso. Und wird hoffentlich/vermutlich einem uns beiden bekannten Lübecker Modellbauer genauso gehen. ;-)




Gruß
Thorsten
 
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Hog

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Ich steuere mal noch ein Foto bei, wie das ganze mit Uhu Tac aussieht - mit den Würsten die Konturen abgrenzen, dann je nach Bedarf den Rest abkleben.
Aber auch hier besteht die Gefahr von Rückständen auf dem Lack...
 
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ice225

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Danke euch!

Thorsten: Deine Links sind prima aber ob ich das auf dem Sea King auch so hinbekommen würde, wage ich zu bezweifeln. Da wäre es wahrscheinlich doch besser die Skizzen in 1/72 auszudrucken und als Schablonen zu verwenden. Die Flieger in den Beispielen haben auch recht "einfache" Tarnungen - beim Sea King ist das alles noch eine Spur ausgefranster und kleinteiliger. Splintertarnung wäre für mich einfacher. Bei der Vulkan hab ich schon überlegt, dass dieses ganz dünne Abdeckband funktionieren müsste. Da könnte man die Aussengrenzen in einem Zug hinkriegen.

Hog: Dieses Zeug interessiert mich auch aber ich müsste sehr dünne Würste drehen, um einen scharfen Farbübergang zu bekommen. Wie gesagt - diese Latexmilch ohne Ammoniak hat mich neugierig gemacht. Ich werde mal versuchen die zu bekommen.
 
EDCG

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Die Flieger in den Beispielen haben auch recht "einfache" Tarnungen -
beim Sea King ist das alles noch eine Spur ausgefranster und kleinteiliger.
Mal doch die ausgefransten und kleinteiligen Stellen mit einer Ziehfeder.
Revell Aqua in der Ziehfeder geht ganz gut. Und dann maskieren und
die übrigen größeren Flächen mit der Airbrush lackieren.


Wie gesagt - diese Latexmilch ohne Ammoniak hat mich neugierig gemacht.
Ich werde mal versuchen die zu bekommen.
Geht nicht auch normaler Holzleim (Ponal) statt Latexmilch?
 
EDCG

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Da befürchte ich eine zu große Klebekraft.
Ich eigentlich nicht. Von Kunstoff kann man das doch eigentlich
gut abrubbeln?
Aber wir werden sehen. Ich habe gerade mal einen Klecks Ponal
auf meinen Versuchsträger gemacht. Nach 'Casino Royale' werde
ich den mal zu entfernen versuchen.
 
Silverneck 48

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Hallo ice225,

in deinem Falle würde ich (als relativ erfahrener Lackierer von 144iger Modellen) das Ganze einfach frei Hand mit dem Airbrush auftragen. Sowas geht in der Tat, allerdings nehme ich mir manchmal auch die Zeit, einen schwierigen Tarnverlauf komplett zu maskieren. Letzteres ist 100%ig sicher, bei der Freihandlackierung sind abhängig von der Tagesform schon mal kleine Unterschiede zu dem erwünschten Tarnverlauf möglich. Aber bei den Originalmaschinen ist auch nicht eine wie die andere lackiert. Beginnend mit den hellen Farben wird dem Modell suczessive sein erforderliches Tarnschema
auflackiert. Am besten ist es, wenn man das an einem alten Modell einmal ausprobiert. Ich drücke die Daumen, dass es dir gelingt.

MfG Silverneck
 
tellus

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Da ich mir über die Probleme mit der Abkleberei ja auch schon die ganze Zeit einen Kopp mache, hier mal meine Erfahrungen.

Ich klebe hauptsächlich mit Kipp-Klebeband ab, das ist ähnlich dem Tamiya-Tape, aber billiger und 3 cm breit. Gibts beim Hornbach, Kipp 308 oder 808 gehen beide dafür. Das klebe ich in einem langen Streifen auf ein Glasplatte von einem Bilderrahmen. Bei den 144igern ist die Zeichnung der Bemalungsvariante ja eigentlich schon auf dem Maßstab des Bausatzes, also Kopie davon gemacht und die Tarnverläufe mit einem schwarzen Filzstift nachgezogen.
Darauf lege ich dann die Glasplatte mit dem Tape und schneide die geradeso noch zu sehenden Konturen nach.

Bei Freihandtarnung ist es halt schwer möglich, gerade im kleinen Maßstab, scharfe Farbgrenzen zu bekommen. Das hatte ich bislang mit sehr verdünnter Farbe und wenig Druck mal ausprobiert.
 
EDCG

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Da befürchte ich eine zu große Klebekraft.
So, hier das Testergebnis:
Man kann den Leim rückstandsfrei entfernen. Das ist aber ziemlich
mühsam. Schnell mal mit dem Fingernagel 'abknibbeln' ist nicht, denn
der wird doch ziemlich hart. Aber mit Seifenwasser und einer
Zahnbürste kriegt man ihn wieder ab.
 
ice225

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Finde ich gut, dass sich hier so viele einen Kopp um das Thema machen. Ich hab meinen Feldversuch auch beendet und kann mal das Ergebnis zeigen. Verwendet wurden Revell Aqua Color Farben und Maskol von Humbrol. Entschuldigt die Modelloberfläche aber das ist mein Farbtestopfer auf dem zig Farbschichten drauf waren, die erst mal mit Airbrush Cleaner wieder runter mussten und dabei hab ich den Vogel auch etwas zerkratzt.

Zum Ablauf: Zuerst habe ich mit 57 grundiert. Ich hab dann erst den hellen 75er Farbton gespritzt, dann das Grau 77, dann das Grüngrau 67 und zum Schluß den Bereich um die beiden Turbinenauslässe (Anthrazit 9). Zwischen den Farben hab ich mit Maskol die Stellen maskiert, die keine neue Farbschicht bekommen sollten.

Zum Ergebis: Es ist weder Farbe mit dem Maskol abgezogen worden, noch wurde die Farbe vom Maskol angegriffen. Einige Kannten waren beim Abziehen etwas ausgefranst, was man mit dem Finger durch einfaches Darüberstreichen beheben konnte. Hätte ich das Maskol ordentlicher aufgetragen, wäre das Tarnschema wohl auch gelungener aber ich bin mit den Farbkanten des ersten Versuchs gar nicht so unzufrieden. Wenn man das Maskol nur dünn verwendet ist es schwer zu sehen, wo Maskol aufhört und wo noch unbehandelter Bereich anfängt. So kam es zum Beispiel auch zu dem kleinen schwarzen Fleck unterhalb der "Blase" am Doghouse.
Ich hätte auch nicht das Maskol am Rand auftupfen sollen, sondern lieber erst mal mit einem Pinsel erst den Umriss ziehen sollen, damit die Farbkanten gerader verlaufen aber das kann ich später noch üben.

Fazit: Maskol funktioniert zum Maskieren feinerer Tarnschemen meiner Meinung nach recht gut, wenn man scharfe Farbgrenzen haben möchte. Ob das aber bei allen Acryls funktioniert, muss man natürlich austesten.

@peter: Ich hab mal etwas Ponal auf den Heli geschmiert und schau mal, wie das wieder ab geht.

@tellus: Die Idee mit der Glasplatte ist genial! Werde ich definitiv mal probieren! :TOP:
 
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Thorsten Wieking

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[....]Einige Kannten waren beim Abziehen etwas ausgefranst, was man mit dem Finger durch einfaches Darüberstreichen beheben konnte. Hätte ich das Maskol ordentlicher aufgetragen, wäre das Tarnschema wohl auch gelungener aber ich bin mit den Farbkanten des ersten Versuchs gar nicht so unzufrieden. Wenn man das Maskol nur dünn verwendet ist es schwer zu sehen, wo Maskol aufhört und wo noch unbehandelter Bereich anfängt. [....]
@tellus: Die Idee mit der Glasplatte ist genial! Werde ich definitiv mal probieren! :TOP:
Jupp, genau die von Dir beschriebenen Probleme hatte ich auch mit den div. Maskierflüssigkeiten (Maskol, Revell ColorStop). Noch ein Problem war, das man leicht die bereits aufgetragene und angezogene Flüssigkeit wieder runterzieht, wenn man nochmal nachbessern will.

Danke euch!

Thorsten: Deine Links sind prima aber ob ich das auf dem Sea King auch so hinbekommen würde, wage ich zu bezweifeln. Da wäre es wahrscheinlich doch besser die Skizzen in 1/72 auszudrucken und als Schablonen zu verwenden.[...]
Das Problem dürfte nur sein, das Du die ausgedruckten und ausgeschnittenen Schablonen nur schwer auf der ganzen Modellfläche fest an der Oberflächen halten könntest. Und sobald etwas Abstand entsteht, hast Du einen weichen Farbübergang. Daher auch der "Umweg" über das Tamiya Tape. Ich hatte auch mal Sprühkleber aus dem Bastelbedarf verwendet, der eine "Post-it" artige Klebefläche erzeugt hatte. Leider führte der jedoch zu Überresten auf der Oberfläche (in meinem Fall eine Airbrushschablone aus Mylar auf einem Stück klarem Decalpapier). Etwas bessere Ergebnisse hatte ich mit Fixogum Kleber - kommt aber auch nicht an Tamiya Tape (oder Kip 808) heran. Irgendwann hat ein Papierhersteller vielleicht mal eine Eingebung und produziert bedruckbares Tamiy Tape im Din A4 Format.

Hier in kleines Beispiel wie ich es mal gemacht habe:





Gruß
Thorsten
 
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