helicopterix
Space Cadet
Hallo alle zusammen
Nach einem längeren, teilweise recht steinigen Weg, zeige ich euch heute meine MiG-29A der irakischen Luftwaffe. Entstanden ist das Modell aus der MiG-29A von Italeri und folgenden Zubehör:
> Cockpit von NeOmega
> Richtige Nase von Quickboost
> Tanks von Pavla
> Räder von Equipage
> Triebwerksauslässe von Aires
> Decals von Carpena – Gulf Air Power 1
> Leiter von Flightpath
Der Bausatz der Mig-29 von Italeri in 1:72 ist, wenigstens für mich, nach wie vor der Beste auf dem Markt. Passgenau, gut detailliert aber mit ein paar kleinen Schwächen. Und nachdem ich von einem Freund den Bausatz schon mit einigem an Zubehör angeboten bekam, habe ich mir noch den Rest dazu besorgt.
Aber der Reihe nach. Das Cockpit von NeOmega ist ein Traum. Passgenau und hervorragend detailliert, wertet es das Modell ungemein auf. Das gleich gilt für die Nase von Qickboost und die Räder von Eqipage.
Bei den Tanks von Pavla aber, von denen ich nur den Centerlinetank brauchte, nahm das Drama aber schon seinen Lauf. Noch nie hatte ich Resinteile von so schlechter Qualität bekommen. Unmengen an „Fischhaut“ und kleinen Löchern im Resin. Kaum hatte man die einen verspachtelt und verschliffen, kamen andere zum Vorschein. Dazu noch an der Unterseite eine deutliche Beule die erstmal weggeschliffen werden musste was fast alle Gravuren zerstörte. Ich war mehrmals nahe dran das Ding einfach in den Müll zu werfen.
Die Triebwerksauslässe von Aires machen einen hervorragenden optischen Eindruck. Und wenn man die Anleitung beim Bau beachtet gibt es auch keine Probleme. Nur das die Dinger dann gute 7 mm zu lang sind! Also wieder auseinandersägen, kürzen, neu verkleben. Dann den Ansatz zum Modell leicht schräg anschleifen da die Auslässe beim Original leicht nach unten zeigen. Hier hab ich`s, glaub ich, etwas übertrieben.
Beim Modell selbst gab es, bis auf den Bugbereich, keine Probleme beim Bau. Am Bug muss etwas gespachtelt geschliffen und nachgraviert werden. Das Höhenleitwerk hab ich abgetrennt und leicht nach unten hängend wieder angeklebt weil ich es auf fast allen Bildern so gesehen hab. Auch die Landeklappen wurden ausgesägt, angeschliffen und angelenkt wieder angeklebt.
Das Cockpit ist ein Mix aus den NeOmega Teilen, Ätzteilen und dem Originalcockpit. Es wurde größtenteils bemalt aber auch Decals verwendet.
Nach der Lackierung kam glänzender Klarlack als Untergrund für die Decals. Diese stammen von Carpena und aus dem Bausatz. Danach natürlich noch matter Klarlack als Versieglung. Bei den Farben der Tarnung hab ich versucht mich an die wenigen Originalbilder zu halten die ich im Internet und auch hier im FF gefunden hab. Es kamen nur Aquacolorfarben von Revell zum Einsatz.
Und hier das Ergebnis. Viel Spaß bei den Bildern. Bin gespannt auf eure Kritik..........................
Nach einem längeren, teilweise recht steinigen Weg, zeige ich euch heute meine MiG-29A der irakischen Luftwaffe. Entstanden ist das Modell aus der MiG-29A von Italeri und folgenden Zubehör:
> Cockpit von NeOmega
> Richtige Nase von Quickboost
> Tanks von Pavla
> Räder von Equipage
> Triebwerksauslässe von Aires
> Decals von Carpena – Gulf Air Power 1
> Leiter von Flightpath
Der Bausatz der Mig-29 von Italeri in 1:72 ist, wenigstens für mich, nach wie vor der Beste auf dem Markt. Passgenau, gut detailliert aber mit ein paar kleinen Schwächen. Und nachdem ich von einem Freund den Bausatz schon mit einigem an Zubehör angeboten bekam, habe ich mir noch den Rest dazu besorgt.
Aber der Reihe nach. Das Cockpit von NeOmega ist ein Traum. Passgenau und hervorragend detailliert, wertet es das Modell ungemein auf. Das gleich gilt für die Nase von Qickboost und die Räder von Eqipage.
Bei den Tanks von Pavla aber, von denen ich nur den Centerlinetank brauchte, nahm das Drama aber schon seinen Lauf. Noch nie hatte ich Resinteile von so schlechter Qualität bekommen. Unmengen an „Fischhaut“ und kleinen Löchern im Resin. Kaum hatte man die einen verspachtelt und verschliffen, kamen andere zum Vorschein. Dazu noch an der Unterseite eine deutliche Beule die erstmal weggeschliffen werden musste was fast alle Gravuren zerstörte. Ich war mehrmals nahe dran das Ding einfach in den Müll zu werfen.
Die Triebwerksauslässe von Aires machen einen hervorragenden optischen Eindruck. Und wenn man die Anleitung beim Bau beachtet gibt es auch keine Probleme. Nur das die Dinger dann gute 7 mm zu lang sind! Also wieder auseinandersägen, kürzen, neu verkleben. Dann den Ansatz zum Modell leicht schräg anschleifen da die Auslässe beim Original leicht nach unten zeigen. Hier hab ich`s, glaub ich, etwas übertrieben.
Beim Modell selbst gab es, bis auf den Bugbereich, keine Probleme beim Bau. Am Bug muss etwas gespachtelt geschliffen und nachgraviert werden. Das Höhenleitwerk hab ich abgetrennt und leicht nach unten hängend wieder angeklebt weil ich es auf fast allen Bildern so gesehen hab. Auch die Landeklappen wurden ausgesägt, angeschliffen und angelenkt wieder angeklebt.
Das Cockpit ist ein Mix aus den NeOmega Teilen, Ätzteilen und dem Originalcockpit. Es wurde größtenteils bemalt aber auch Decals verwendet.
Nach der Lackierung kam glänzender Klarlack als Untergrund für die Decals. Diese stammen von Carpena und aus dem Bausatz. Danach natürlich noch matter Klarlack als Versieglung. Bei den Farben der Tarnung hab ich versucht mich an die wenigen Originalbilder zu halten die ich im Internet und auch hier im FF gefunden hab. Es kamen nur Aquacolorfarben von Revell zum Einsatz.
Und hier das Ergebnis. Viel Spaß bei den Bildern. Bin gespannt auf eure Kritik..........................
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