Fw 190 Dora von Revell

Diskutiere Fw 190 Dora von Revell im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe gleich mal eine paar Fragen. ich möchte gerne die Focke Wulf 190 D von Revell in 1:32 anfangen...

PanzerFlo

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe gleich mal eine paar Fragen.

ich möchte gerne die Focke Wulf 190 D von Revell in 1:32 anfangen.
Kennt vielleicht jemand den Bausatz, und kann mir sagen welche Fehler man vermeiden kann/sollte, und was man unbedingt verändern bzw. nach detaillieren sollte.
Weiß vielleicht auch jemand, wo man brauchbare Bilder her bekommen kann zum Beispiel vom Führerraum (Cockpit):TD:.
Falls das schon jemanden interessiert hat bitte den Link schicken. Ich war vielleicht wieder nicht helle genug für die Suche.

Danke schon mal.:)
Gruß

Florian
 
#
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airforce_michi

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Es geht um die mehr oder weniger aktuelle Revell Fw 190D (aus Hasegawa-Formen)?!

Einiges an Tipps zu Bau und Detaillierungsmöglichkeiten des Modelles kannst Du z.B. in diesem thread lesen... :TOP:
 

PanzerFlo

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Es geht um die "neueste" von Revell in 1:32.
 
Ta-152H

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Fw 190 D9

Hallo

Revell hat neue D-9 in 1/32 :?!:?!:?!

Gruß Frank
 

Hans Trauner

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Jetzt machs halt nicht kompliziert, ist doch verständlich, welche Version PanzerFlo meint.
 
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Jetzt machs halt nicht kompliziert, ist doch verständlich, welche Version PanzerFlo meint.

....und anstatt so einen Satz :rolleyes: zu schreiben der auch nicht Hilfreich ist kann man doch direkt schreiben das es einen alte Dora-9 von Revell in 1:32 gibt und die aktuelle in Zusammenarbeit bzw Formentausch von Hasegawa ist ;).

MFG Michael :engel:
 

Hans Trauner

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Steht doch schon da. Und danach wurde auch gar nicht gefragt.
 

PanzerFlo

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Nach dem der Bausatz so große Verwirrung stiftet hier mal ein Bild, welchen ich meine.

Quelle: modellversium.de

Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Hinweise für mich, nachdem die Frage welchen Kasten ich meine geklärt ist ;)
Danke airforce_michi der Baubericht geht eine Nummer zu krass für mich ab.:eek: Aber danke schön.
 

Hans Trauner

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Du kommst bei diesem Bausatz mit "direkt-aus-der-Schachtel" wirklich gut hin. Was alles geht, ist ja schon verlinkt.

Wenn man sich aber nicht in einer Zurüstteil-Orgie ergehen möchte, sondern einfach was Gutes aus dem Kit herausholen, dann würde ich

- alle MG/Kanonen durch Kanülen oder Messing oder Aluröhrchen ersetzen
- ebenso das Staurohr
- ggf auch die Morane-Antenne und die Ringantenne
- Such mal im Netz nach Bildern des Fahrwerks und ergänze ggf die Bremsleitungen zB aus Kupfer oder Zinndraht (aka Lötzinn...)

- die Version mit dem breiten "Einheitsleitwerk" ist so selten wie nur was. Du bist bei der Lackierung auf nur wenige bekannte Exemplare angewiesen. Nimm lieber die 'normale' Version, davon gibts einfach viel mehr Alternativen

- Die Decals von Revell sind beileibe nicht schlecht, aber zu selbst zu sehr guten Decals gibts Alternativen - und die Anzahl der Lackierungsvarianten hat ja auch was. Aeromaster und Cutting Edge haben gute Sheets. (Einfach mal danach googeln).

- Und an den naturmetallenen Zustand der Innenkonstruktion (Fahrwerk) denken und an die teilweise recht komplexe Unterseitenlackierung in "Unlackiert", RLM 76 und ggf RLM 75

- Lass dir nie weissmachen, über die Lackierung oder die Farbtöne der Zeit ab Herbst 44 wisse man nix, man hätte eh gemacht, was man wolle und ohnehin Farbe fliegt nicht. Stimmt nicht, man hat bei den Farben genauso "richtig" gehandelt, wie man eine M3er-Schraube nicht einfach durch einer M2er ersetzt hat oder einfach mal einen anderen Motor eingebaut, weil man nix anderes hatte. Was ich meine: Lackierung gut planen, Vorbildfotos suchen, und das Nachfragen nicht vergessen...:D
 
Klaus Lotz

Klaus Lotz

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Hallo,

ich habe dann auch mal eine Frage zum Kit.
Hat der denn jetzt mal die richtigen Fahrwerkschächte, oder auch nur wieder die der A - Typen, wie es in 1:48 und 1:72 üblich ist. Hier gibt es kein Modell, welches hier richtig wiedergegeben wird.

Gruß

Klaus
 

PanzerFlo

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Vielen Dank Hans Trauner für die Infos. Genau das ist mein Ziel ich möchte jetzt keine Zurüst-Orgie starten.

Ich habe da auch gleich ein paar Fragen.

Bei den MG/Kanonen und dem Staurohr, welchen Außendurchmesser hatte die Sachen im Original???
In den jeweiligen Maßstab umrechnen ist dann nicht mehr so schwer.

Im Netz habe ich mich schon mal schlau gemacht aber da sind Bilder recht rar gesät bei denen man was erkennt. Aber das dürfte was das Fahrwerksbein angeht, wie bei der Anton sein oder täusche ich mich da?

Was bedeutet eigentlich dieses "Einheitsleitwerk"? War das für alle 190 Muster vorgesehen und welchen Vorteil sollte es bringen?
Woran er kenne ich das Einheitsleitwerk? Ich meine auf Photos.


"Und an den naturmetallenen Zustand der Innenkonstruktion (Fahrwerk) denken"

Bedeutet das, dass das Fahrwerk nicht in RLM 02 sondern in Alu zu lackieren ist??? Das war mir noch gar nicht bekannt.

Der letzte Absatz ist gut!:TOP: Aber wie erkennt man auf einem SW-Photo, ob RLM 76 oder RLM 75 für die Unterseite verwendet wurde???

Viele Fragen :D
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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Das Einheitsleitwerk diente dazu an den verschiedenen Typen schnell und unkompliziert verbaut zu werden. Es war also im Sinne der Vereinheitlichung/Vereinfachung gedacht und sollte auf die A,D und auch Ta 152 Typen passen. Man erkennt es ganz deutlich daran, dass es eine größere Tiefe aufweist. Es ist also von der Vorderkante bis zum Seitenruder "breiter" und entspricht dem Ta 152 Leitwerk. Für die Fw 190 Serie ist es aber nur noch außerst selten benutzt worden und es gibt gerade mal eine handvoll fotografische Nachweise.

Was die Lackierung angeht, so erkennt man das ganz genau auf s/w Bildern. RLM 75 war ein dunkles grau und wurde wenn dann nur um die Flügelkante herum bis maximal zur Flügelmitte lackiert. Oft jedoch nur bis vor oder hinter den Fahrwersschacht Es diente vermutlich als Reflexionsschutz wenn die Unterseiten ansonsten unlackiert waren.
 
Klaus Lotz

Klaus Lotz

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Hallo Panzerflo,

Das Naturmetall, bezieht sich nicht nur auf die Fahrwerksbeine, sondern auch auf die Farwerksschächte, Teile der Tragflächenunterseite oder der Klappenunterseiten. Deswegen die Bemerkung, die hier schon mal gemacht wurde bezüglich des Studiums der Vorbildfotos. Etwas was man eigentlich bei jedem Modell machen sollte.

Gruß

Klaus
 
Ta-152H

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Hallo Panzerflo,

noch ne Ergänzung zum Einheitsheck
das war eine vollige neue Konstruktion.
Das Einheitsheck wurde sowohl in der herkömmlichen Leichtmetallbauweise und wegen der zunehmenden Rohstoffknappheit etwa 1945 in holz hergestellt. Es konnte jedezeit an allen vorangegangenen Baureihen der Fw 190 bei bedarf gegen das alte Leitwerk aus gewechselt werden.
@Wolfgang hat das schon treffend geschrieben
Die Ta 152 hatte diese Einheitsleitwerk:HOT:

Gruß Frank

viel spaß bei Deiner D9:TOP:
 

Hans Trauner

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Klaus, ja, der Fahrwerkschacht ist innen korrekt, man kann zum Motor gucken. Der ist zumindest gut angedeuten. Schlauch- und leitungsmäßig kann man da natürlich optimieren, aber auch oob ist das ganz gut anzusehen.
 
Klaus Lotz

Klaus Lotz

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Hallo Hans,

Danke für die Antwort. Wenigstens mal ein Hersteller, der das richtig macht. In den anderen Maßstäben macht das keiner.

Gruß

Klaus
 
Bernd2

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Naturmetall/Alu im Fahrwerkschacht ist auf jeden fall richtig für eine späte 190/152. Es mußte alles sehr schnell gehen, zum anderen war die Farbindustrie bereits sehr dezimiert durch Bombenangriffe. Farben und Lacke gehörten eben nicht wirklich zu den kriegswichtigen Stoffen, deshalb waren bei späten Maschinen (ab Mitte 1944) oftmals etwas nicht lackiert. Je mehr die Zeit voranschritt, desto größer wurden die unlackierten Flächen. Außerdem gabe es auch nicht mehr so furchtbar viele erfahrene Piloten, dementsprechend mehr Anfänger, die entsprechend auch früher selbst abgeschossen wurden. Eine Maschine, die lange bevor sie überhaupt Rost entwickeln kann, abgeschossen wird, braucht keine Lackierung gegen Rostbildung/Verwitterung/sonstiges. Klingt makaber, ist aber leider so.
 

Hans Trauner

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Bernd2, ich möchte jetzt wirklich nicht eine der bekannten und unbeliebten Diskussionen über die Eigenheiten der späten Lackiererei losbrechen. Nicht böse sein,:( aber was du da schreibst, ist eine Zusammenfassung der üblichen Gerüchte und Mythen über die Lackiererei ab Herbst 1944. Nichts davon ist auch nur ansatzweise wirklich wahr. Ich hab' keine Ahnung, weshalb diese Mythen nicht auszurotten sind, vielleicht einfach deshalb, weil sie gut klingen, nachvollziehbar erscheinen und die tatsächlichen Verhältnisse einfach komplexer sind.

Die ganze Farbenentwicklung hat nur einen einzigen Hintergrund: Erhöhung der Effizienz beim Bau! Schaut euch doch mal die Produktionszahlen an, sowas geht nur, wenn man auch das allerletzte Produktionsdetail berücksichtigt. Also: Einsparung Mannstunden bei der Produktion, Einsparung Material.
Ein Bestandteil war zudem die technische Weiterentwicklung der Farbsysteme. Farbe ist ein hochkomplexes Gebilde, wird zwar von den Motorenfetischisten geringwertig geschätzt, aber die späten Farben waren für die damalige Zeit High-Tech-Produkte, extrem auf Wirtschaftlichkeit und Effizienz getrimmt. Dazu noch verbesserte physikalische Eigenschaften (zB Infrarot-Signatur). Bei der technischen Verbesserung stand im Vordergrund, mit nur einem einzigen Lackierdurchgang alles zu erledigen: Korrosionsschutz, Tarnung (optisch und physikalisch).
Von Farbenmangel auch keine Spur, nicht anders wie bei jedem anderen Teil, der in ein Flugzeug einzubauen war. Für das vermeintliche Durcheinander gibt es zwei Gründe: dislozierte Teilefertigung, Vorschriftenchaos und ab Januar 1945 endgültig zusammenbrechende Logistik. Die Mengen an sich waren da, aber nicht unbedingt dort, wo sie sein sollten.

Entfall der Innenanstriche und Unterseitenanstriche: Reine Einsparung von Mannstunden, kein Farbenmangel. Dass trotzdem hohe Ansprüche zB an den Korrosionsschutz gestellt wurden, sieht an der Entwicklung von Farben mit entsprechenden Eigenschaften (zB das berüchtigte grün-graue RLM 76, mit Zinkchromatanteilen) oder ein schlichter Blick auf unlackierte Me 262 oder He 162. Jede Stoßkante war vor der Montage mit Korrosionsschutzfarbe lackiert - nicht etwa gespachtelt, wie die Mythosfabrik normalerweise weiss.
:D
 

PanzerFlo

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Danke für die Erklärung mit dem Einheitsleitwerk. Jetzt weiß ich da auch mehr.:TOP:

Weiß jemand mit mit dem Außendurchmesser der MG/Kanonen und des Staurohrs bescheid?

Ich muss jetzt noch mal dumm fragen, wegen der Fahrwerksschächte.
Es kommt also bei keiner Dora RLM 02 in frage. Sehe ich das richtig?
Ab wann ca. oder Baumuster muss man so verfahren?
Ich meine z.B. Fw 190 A-8, Bf 109 K oder eben eine Me 262.

Kann mir jemand ein gutes Buch zur Dora empfehlen?

Ich frage lieber ein mal zu viel als zu wenig. ;)


Ich bin am überlegen, ob ich nicht eine Maschine des Sachsenbergschwarms bauen sollte.
 
Bernd2

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Danke für die Korrektur, Hans! :TOP:

Nach Durchsicht einiger Unterlagen muß ich dir unumwunden Recht geben. Wenn etwas unlackiert war, dann eher weil die Farbe nicht bei den richtigen Stellen vorhanden war, nicht wegen Mangel derselben.

1944 konnte die Industrie die höchste Anzahl von Flugzeugen im ganzen Krieg fertigen, das ist bekannt. Dementsprechend nachvollziehbar ist auch, das die Produktion von Farben und Lacken durch Verlegung in unterirdische Produktion nicht wirklich gelitten hat.

Es lag wohl tatsächlich eher an der (fehlenden) Logistik, sprich Nachschub zu den Einheiten, weil die Verkehrswege ständig unter Angriffen zu leiden hatten.

Letztendlich kommt es auf dasselbe hinaus. Was nicht geliefert werden kann, kann auch nicht verwendet werden.

Ich bin dir jedenfalls nicht böse, Hans, sondern eher dankbar für die Korrektur. Und das meine ich ehrlich.
 
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