Sikorsky HO3S-1 von MPM in 1/72

Diskutiere Sikorsky HO3S-1 von MPM in 1/72 im Hubschrauber Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hallo Modellbauer in FlugzeugForum! Vergangene Woche hatte ich Urlaub, das Wetter zum Photografieren passte (bis Mittwoch zumindest) auch, also...
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Hallo Modellbauer in FlugzeugForum!

Vergangene Woche hatte ich Urlaub, das Wetter zum Photografieren passte (bis Mittwoch zumindest) auch, also ergab sich die Möglichkeit, wieder mal ein Modell fertigzustellen und Euch in einem Rollout zu präsentieren.
Mit dem Bau dieses Miniaturhubschraubers habe ich bereits vor zweieinhalb Jahren begonnen, bis dann zunächst scheinbar unlösbare Probleme auftraten, zu denen ich später Konkreteres schreiben werde.
In solchen Fällen pflege ich das Ganze erst einmal beiseite zu legen und auf sich beruhen zu lassen - irgendwann wird schon der richtige Geistesblitz kommen und dann kann es weitergehen mit der Bastelei!
So war es auch hier und so kann ich Euch endlich ein Modell präsentieren, dessen Bau ich bereits 2007 mal in meiner damaligen Signatur angekündigt hatte.
Mit diesem Modell bin ich wiederum dem vo mir gewählten Themengebiet: 'Luftfahrzeuge der US Navy' treu geblieben.
Untenstehend ein erster Eindruck, den manche vielleicht schon vom Modellbaustammtisch her kennen:
 
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Zum Original:

Als in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts die Hubschrauber flügge wurden, zeigte natürlich auch die amerikanische Kriegsmarine Interesse, eröffneten sich doch damit völlig neue Möglichkeiten, z.B. bei der Luftrettung.
Die US Navy übernahm zunächst Helicoptertypen, die bereits von der US Army genutzt wurden. Deshalb kann man diesen auch noch die Army-Typenbezeichnungen zuordnen. Die US-amerikanische Armee verwendete für ihre Drehflügler den Gattungsbuchstaben R für Rotary, während die Navy zu diesem Zweck damals schon den Buchstaben H nutzte.

Die hier beschriebene HO3S-1 war aber beileibe nicht der erste Hubschrauber, den
die US Navy beschaffte.
Diese Ehre gebührt einem anderen Produkt von Sikorsky, der stoffbespannten R-4 'Hoverfly', die dann in geringer Stückzahl unter der Bezeichnung HNS-1 als Trainingshelicopter eingesetzt wurde.
Die HOS-1 (R-6A) aus gleichem Hause wurde größtenteils für die amerikanische Küstenwache beschafft.
Diese beiden Typen waren aber eher klein und mit ihren schwachen Motörchen (200 bzw. 240PS) wenig leistungsfähig.
Erst als Sikorsky die R-5 mit immerhin bereits 450 Pferdestärken entwickelte, wurde die Sache interessant. Die USN übernahm zunächst zwei dreisitzige R-5D von der Army unter der Typenbezeichnung HO2S-1. Diese besaßen noch den ursprünglichen, schmalen Rumpf. Die drei Sitze waren hintereinander angeordnet. Immerhin verfügte der Typ bereits über eine Rettungswinde.
Zu dieser Zeit war gerade der zweite Weltkrieg zu Ende gegangen und Verträge zur Lieferung von weiteren 40 HO2S-1 in zwei Produktionslosen wurden annuliert.
Statt dessen wandte sich die US Navy der von Sikorsky neu entwickelten, viersitzigen Variante zu, die unter der Bezeichnung S-51 auch erstmal auf dem zivilen Markt angeboten wurde. Damit entstand eines der ersten Muster, die auch nutzbringend eingesetzt werden konnten.
Die Verantwortlichen der US Navy orderten mit der Zeit nicht weniger als 88 Exemplare in vier Produktionslosen.
Obwohl die Typenbezeichnung HO3S-1 eher auf einen Beobachtungshubschrauber hindeutete, wurde der Typ in einer Vielzahl von Rollen eingesetzt, vor allem aber zur Rettung abgestürzter Piloten im Koreakrieg. So dürfte das Muster auch den meisten Luftfahrtenthusiasten in Erinnerung geblieben sein, vor allem durch den Film "Die Brücken von Toko-Ri". Darin fischt der exzentrische Chief Petty Officer Mike Forney, (angetan mit grünem Hut und Schal) mit seinem seeblauen HO3S-1 unglückliche Piloten aus dem großen Drink.

Erstmals eingesetzt wurde HO3S-1 übrigens bei der Antarktisexpidition 'Operation Highjump', über die der gute Olaf a.k.a. Luftpirat hier im FlugzeugForum tonnenweise Material zusammengetragen hat. Lesenswert!

Das Originalphoto, dass ich als Vorlage benutzte, stammt übrigens aus 'The Official Monogram U.S. Navy and Marine Corps Aircraft Color Guide, Vol 3: 1950-1959'. Der Bildtext dazu lautet:

John M.Elliot schrieb:
"Overall Orange Yellow HO3S-1 rescue helicopter at NAAS Chase field is shown late in 1955"
 
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Zum Bausatz:

Hierbei handelt es sich um einen älteren Kit von MPM, der z.B hier noch angeboten wird. Modellbauneulingen ist vom Kauf eher abzuraten, da der Vorderrumpf aus tiegezogenem Plastik besteht und dessen Verarbeitung sogar mich zu einer mehrjährigen Denkpause zwang, obwohl ich den Plastikmodellbau seit 1986 betreibe. Dem Kit liegen einige Photoätzteile zum Verfeinern des Cockpits bei. Die Qualität der Spritzgussteile ist mäßig bis saumäßig - es handelt sich eben um einen so genannten short-run-Bausatz.
Ich hätte mal nie gedacht, dass ich dies tun würde, aber ich würde im Maßstab 1/72 eher den HO3S-Bausatz von Mach 2 empfehlen. Der ist zwar auch nicht besonders gut, aber besser als jener von MPM.
Unten mal das Deckelbild:
 
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Zum Modell:

Bereits als ich anno 2007 mit dem Bau begann, stand für mich fest dass ich dieses Modell nicht mit dem sattsam bekannten Glossy Sea Blue (FS15042) der amerikanischen Kriegsmarine versehen würde.
Hubschrauber der US Navy haben im Laufe der Zeit verschiedene Farben getragen,
ob nun seeblau, hell- oder dunkelgrau und sogar orange. Mein Plan ist, möglichst viele Bemalungsvarianten per Modell darzustellen.

Leider ist das Vorbildphoto nur ein Graustufenbild, doch die Bildunterschrift weist auf die Verwendung von Orange-Yellow (FS13538) hin.
Ein gelber Hubschrauber der US Navy dürfte eher rar gewesen sein, deshalb wählte ich dieses Farbschema für mein Modell.

Nun zu den oben erwähnten Schwierigkeiten: die Hälften des Vorderrumpfes sind aus tranparentem Plastik tiefgezogen. Das ist einerseits begrüßenswert, da es mir aufgrund des weicheren Material ziemlich leicht fiel, die beiden Schiebetüren geöffnet darzustellen. Dafür liebe ich Vacus!
Das Problem bestand darin, die beiden Hälften miteinander zu verbinden.
Zwar habe ich schon einige Vacu-Modelle 'verzapft', aber die bisher verwendete Methode mit schmalen eingeklebten Plastikstreifen erschien mir angesichts des reichhaltig verglasten Buges der HO3S-1 wenig praktikabel.
Zudem war der mühsam zusammengebogene Instrumententafel zeitweise verschwunden, fand sich aber irgendwann mal wieder an und animierte mich zum Weiterbau. Inzwischen hatte ich mir auch eine Lösung für das Zusammenkleben der Rumpfhälften ausgedacht. Aus 0,4mm Plastiksheet schnitt ich Platten, die so lang waren wie der unverglaste Teil der Kabine und auch beinahe so breit. Dadurch schuf ich vergleichsweise große Klebeflächen und konnte auf diese Art und Weise die vorderen Rumpfhälften sicher miteinander zu verbinden. Der Rest war Kosmetik.

Mir war bewusst, dass bei dem langen Heckrotorträger einiges an Gegengewicht in den Bug des Modells packen müsste. Dies geschah in Form von kleinen Stahlkugeln, die ich unter dem Kabinenboden plazierte - zuwenig wie sich dann herausstellte.
Doch zunächst einmal erschien mir es mir genug, zumal der Platz an dieser Stelle eh ausgeschöpft war.

Kurz vor der Fertigstellung, genauer gesagt beim Anbringen der gefalteten Rotorblätter musste ich aber erschrocken feststellen, dass offenbar der Ballast doch noch nicht ausreichte. Was tun? Ich entschloss mich zu einer eher unorthodoxen Methode - zu einer 'Nutzlast' in der Kabine des Modells. Wie ich beim Sichten der Photos erfreut feststellen konnte, fällt das gar nicht weiter auf!
 
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Doch nun zum eigentlichen Rollout. Es ist ja nicht mein erstes und so dürfte meine Vorgehensweise dabei leidlich bekannt sein. Wir beginnen den Rundgang ums Modell mit der Frontansicht, welche meiner Meinung nach die unvorteilhafteste ist.
Mir ist es nicht gelungen, die Kanzelstreben ganz symmetrisch zu bemalen.
 
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Hier fällt der Lapsus schon nicht mehr ganz so auf. Die geöffnet dargestellte Schiebetür verdeckt den auf dieser Seite nicht besonders gut gelungenen Übergang vom Vacu-Vorderrumpf zum Spritzgussrumpf. Schwein gehabt :p!
 
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Die Decals stammen teilweise aus der Grabbelkiste, teilweise sind sie selbst gedruckt.
Früher habe ich solche kleinen Schriftzüge wie die BuNo am Leitwerksträger noch aus einzelnen Ziffern zusammengestoppelt, die ich aus anderen Decalsheets herausschnippelte. Doch die Vorräte davon sind endlich und Ersatz ist teuer.
Günstiger erscheint es mir, sich die entsprechenden Abziehbilder gleich selbst zu drucken, zumal einfache schwarze Schriftzüge auch für einen relativ einfachen Tintenstrahldrucker keine besondere Hürde darstellen dürften.
Ich bin zumindest mit dem Ergebnis durchaus zufrieden!
 
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Wenn man von dem zu bauenden Modell nur ein einziges Vorbildphoto hat - also auch nur eine Seite davon sieht, unterliegt vieles dem Bereich der Spekulation.
Der Schriftzug 'Rescue' an der Unterseite des Leitwerksträgers gehört dazu.
Auf dem Originalbild kann man an der Stelle Buchstaben erkennen, allerdings nicht welche. Da aber an jeder Rumpfseite gleich zweimal 'Rescue' steht, erschien es mir durchaus plausibel, dass dieses Wort auch auf der Unterseite des Hubschraubers auftaucht.
 
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Als ich nach der erwähnten Pause mit dem Bau des Modells weitermachen wollte, stellte ich mit Entsetzen fest, dass eines der Heckrotorblätter verschwunden war. Einfach weg! Was nun?
Es soll Modellbauer geben, die an dieser Stelle einen neuen Bausatz gekauft hätten (dass MPM eine Abteilung X hat, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen).
Aber ich beschloss statt dessen, lieber ein Heckrotorblatt nachzufertigen.
Kommt Ihr darauf, welches es ist?
 
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Die freiliegende Welle zum Heckrotor war im Bausatz nicht so vorgesehen. Da sie aber auf dem Originalbild zu erkennen war, wurde sie mit einem Rundprofil nachgestellt.
 
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Der Rettungskorb ist Marke Eigenbau und nicht ganz optimal geworden. Je näher man rangeht, desto schlimmer sieht er aus, aber ich glaube aus dieser Entfernung geht es gerade noch so.
Damit ist der Rundgang um's Modell abgeschlossen und wir kommen nun zu den Luftbildern:
 
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Ich halte es bei meinen Navy-Modellen grundsätzlich so: waren beim Original die Rotorblätter oder (bei Flugzeugen) die Tragflächen faltbar gestaltet, dann werden die Teile angelegt, egal ob der Bausatz das hergibt oder nicht. Zwar ist mir der Faltmechanismus hier nicht ganz so gut gelungen wie z.B. bei Flugis CH-37B 'Mojave', aber ich denke ich bin auf dem richtigen Weg. Bei einem größeren Maßstab wäre das natürlich noch einfacher.
 
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Der bei der US Navy verwendete Originalfarbton heißt ja Orange-Yellow.
Gunze Sangyo bietet unter der Nummer H24 eine Farbe mit diesem Namen an, die ich z.B. für die Tragflächenoberseite meiner Curtiss SNC-1 'Falcon' verwendet habe und die mir nachträglich ein bisschen zu knallig vorkam.
Der Originalfarbton trägt die Federal Standard Nummer FS13538.
Beim Recherchieren stellte ich nun fest, dass Gunze Sangyo durchaus auch eine Farbe mit dieser FS-Nummer im Angebot hat, und zwar H329, welche aber einfach nur Yellow heißt und auch so aussieht. Von Orange keine Spur. Ich beschloss schließlich einen Kompromiss einzugehen und die beiden erwähnten Gelbtöne schlicht im Verhältnis 1:1 zu mixen. Über das Ergebnis lässt sich streiten.
 
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Ob der Warnpfeil am Heckrotorträger so korrekt ist vermag ich nicht zu sagen.
Das Vorbildphoto ist ja leider ein Graustufenbild (oder wie man früher sagte: Schwarz/Weiss) und so kann man hier verwendete Farben höchsten erraten. Der Warnstreifen ist im Original wohl in 'International Orange' (FS12197) gehalten, welches bei Modelmaster unter der Nummer 2022 angeboten wird.
 
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So, das war's wieder mal von meiner Seite. Wer möchte, kann nun Fragen, Kritik und Anregungen anbringen!

Gruß
André
 
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Hallo André!

Super gemacht.:TOP:
Das "Orange-Yellow" geht in Ordnung, finde ich.
Der Rettungskorb ist auch nicht so übel. Aus welchem Material ist der gemacht?

Interessant auch der Tipp mit dem Mach-2-Kit. Jetzt muß ich auf den Dachboden und das alte Ding aus dem Karton herauswühlen, in dem es gelandet ist, als ich den MPM-Bausatz erwarb.

Hier mal ein Blick auf den Heckrotor-Klapperatismus der HO3S-1G der US Coast Guard im National Museum of Naval Aviation in Pensacola. Die Blech-Segmente über der Welle sind wohl freizügig abnehmbar.
Dem Museumsexemplar fehlt übrigens auch ein Heckrotorblatt.:D

Grüße,

Christoph
 
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:red:

Der Rettungskorb ist auch nicht so übel. Aus welchem Material ist der gemacht?
Das Gitter ist aus dem Eduard-Ätzdetailset für den Faun SLT 56 UN. Der Rahmen ist aus Draht gebogen. Mein Problem war, dass der Sekundenkleber sich oft großzügiger verteilte als ich das wollte. Dadurch ist das Ganze etwas unsauber geworden.

Gruß
André
 
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Also das Modell gefällt mir ausgesprochen gut, da gibts garnix. Mal wieder ein sehr seltenes Modell, André - und in Orange Yellow sieht man es noch seltener. Glückwunsch zum hervorragenden Rollout!:TOP:
 
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