Monitor
Alien
Die Seiten davor die schönen Seiten des Soldatenlebens, die Seiten danach die weniger schönen:
http://picasaweb.google.com/OGorin/LcFquJ#5226972463655229154
http://picasaweb.google.com/OGorin/LcFquJ#5226972463655229154
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,83389_cid_15272937,00.htmlNach dem Einsatz von Spezialeinheiten der Kosovo-Polizei an zwei Grenzübergängen zu Serbien haben sich die Spannungen in der ehemaligen serbischen Provinz verschärft. Angehörige der serbischen Minderheit im Norden des Kosovo beschossen einen Hubschrauber der Schutztruppe Kfor. Dies teilte der Kfor-Oberbefehlshaber, der deutsche General Erhard Bühler, mit, ohne Einzelheiten zu nennen. Zuvor hatte die Kosovo-Regierung mitgeteilt, die Spezialkräfte seien von den Grenzübergängen wieder zurückgezogen worden. Bei ihrem Einsatz war am Dienstag ein Polizist bei Zusammenstößen mit Angehörigen der serbischen Minderheit tödlich verletzt worden. Hintergrund ist ein Zollstreit zwischen Serbien und dem Kosovo.
Sorry, komme mit Deinem Link nicht klar, sehe da nur eine russischen Militärausweis.Die Seiten davor die schönen Seiten des Soldatenlebens, die Seiten danach die weniger schönen:
http://picasaweb.google.com/OGorin/LcFquJ#5226972463655229154
Ist anscheinend kein deutscher Huey. Solch Balkenkreuz ist auch auf US-Maschinen drauf. Hat aber mit unserem nichts zu tun....schon mal auf den Ausweis gedrückt??
Was mich an den Bildern interessiern würde, was mit der deutschen Huey auf Bild 43 passiert ist?? und wann?
War sicher ein Irrtum von mir. Ich kann mich erinnern, irgendwo auf einer Huey Cobra und am Bug einer A-6 solch ein Balkenkreuz gesehen zu haben.Natuerlich ist das ne deutsche Huey.Wenn ich mich recht besinne gab es einen Triebwerksschaden und bei der Autorotation ist der Heli im Bach gelandet. Muesste in der Anfangszeit von KFOR gewesen sein.
Edit: Angeblich Notlandung im Fluss, nachdem die Rotorblaetter beim Unterfliegen einer Bruecke Bodenkontakt hatten.
Du meinst sicherlich das Kreuz auf den Triebwrksverkleidungen der AH-1W einer Staffel der US Marines (Nnme der Staffel fällt mir gerade nicht ein), bzw. die Markierung in der Mitte der Schnauze an der EA-6B Prowler. Beide Kreuze haben keine weissen Ränder. Das erste ist eine Staffelabzeichen, und das an der EA-6B diente dazu, um den LSO (Landing Signal Officer) eine visuelle Hilfe zu geben, dass es sich dabei um die schwere Prowler, und keine Intruder handelte, da beide von vorne gleich aussahen.War sicher ein Irrtum von mir. Ich kann mich erinnern, irgendwo auf einer Huey Cobra und am Bug einer A-6 solch ein Balkenkreuz gesehen zu haben.
Die US-Spezialisten wissen da sicher genauer bescheid.
Genau.Du meinst sicherlich das Kreuz auf den Triebwrksverkleidungen der AH-1W einer Staffel der US Marines (Nnme der Staffel fällt mir gerade nicht ein), bzw. die Markierung in der Mitte der Schnauze an der EA-6B Prowler. Beide Kreuze haben keine weissen Ränder. Das erste ist eine Staffelabzeichen, und das an der EA-6B diente dazu, um den LSO (Landing Signal Officer) eine visuelle Hilfe zu geben, dass es sich dabei um die schwere Prowler, und keine Intruder handelte, da beide von vorne gleich aussahen.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/712513/Kosovo_Oesterreichischer-Soldat-ausser-Lebensgefahr?_vl_backlink=/home/index.doKosovo: Österreichischer Soldat außer Lebensgefahr
Von einer "dramatisch gefährlichen Situation" im Kosovo sprach Außenminister Michael Spindelegger am Dienstag: Bei Auseinandersetzungen zwischen Kosovo-Serben und der internationalen KFOR-Truppe waren am Vortag 23 Soldaten verletzt worden, darunter elf Österreicher.
Einer der österreichischen Soldaten wurde in künstlichen Tiefschlaf versetzt, ist mittlerweile aber wieder aufgewacht und ansprechbar. Es bestehe keine Lebensgefahr, sagte Verteidigungsminister Norbert Darabos am Dienstag. Der Soldat sowie ein weiterer "mittelschwer" Verletzter sollen am Mittwoch nach Österreich zurückgebracht werden.
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Das Kontingent in der Krisenregion im Norden des Kosovo, wo Österreich derzeit mit 150 Soldaten vertreten ist, werde am Mittwoch mit 120 Mann verstärkt.
Die KFOR hatte am Montag eine von Kosovo-Serben errichtete Straßensperre in dem Dorf Jagnjenica geräumt, was zu Zusammenstößen mit ortsansässigen Serben geführt hatte. Die KFOR berichtete, dass die serbischen Demonstranten Sprengkörper und Molotow-Cocktails gegen die Soldaten eingesetzt hätten. Angesichts der Gefährlichkeit der Lage für ihre Soldaten drohte sie mit der Verschärfung ihrer Maßnahmen in der Zukunft: "Bisher hatte die KFOR nur Pfefferspray, Tränengas, Gummigeschoße und Wasserwerfer eingesetzt. In lebensbedrohlichen Situationen wie diesen werden die KFOR-Soldaten jedoch mit allen angemessenen Mitteln antworten", hieß es in der Aussendung.
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Hintergrund der jüngsten Krawalle sind die Straßenblockaden von Kosovo-Serben und der Streit um die Kontrolle über zwei Grenzübergänge nach Serbien. Die ethnischen Serben halten seit Mitte September die wichtigsten Verkehrswege unter Blockade, um gegen die Anwesenheit kosovarischer Zöllner an den beiden Grenzübergängen Jarinje und Brnjak im mehrheitlich von Serben bewohnten Nordkosovo zu protestieren.