Der Flug zu Freunden

Diskutiere Der Flug zu Freunden im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich hatte diese Geschichte schon mal ins FF gestellt. Irgendwie hat sich dieser Beitrag vor einiger Zeit aus dem Netz verkruemelt Da anscheinend...
Nummi

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Ich hatte diese Geschichte schon mal ins FF gestellt. Irgendwie hat sich dieser Beitrag vor einiger Zeit aus dem Netz verkruemelt Da anscheinend bei einigen neu dazu gekommenen Usern ein gewisses Interesse zu bestehen scheint, stell ich das Teil noch einmal in diesen Thread.
Vielleicht kann ich ja damit auch andere User dazu bringen ihre eigenen kuriosen Erlebnisse mit uns zu teilen.:TD:

Zum Zeitpunkt des Fluges war der Abzug der Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte in den neuen Bundesländern noch nicht abgeschlossen und die Geschwader machten weiterhin ihren Flugbetrieb. Die Militärbasen wurden zu sowjetischem (russischem??) Hoheitsgebiet erklärt.
Ein Finsterwalder Freund hatte gute Beziehungen zu den „Freunden“ auf dem dortigen Flugplatz.
Bei einem russisch/deutschen Umtrunk im Winter 1992/93 fragten wir den Kommandeur wann denn nun mal zivile deutsche Flugzeuge auf seinem Platz landen könnten. Die lapidare Antwort war: „Na komm doch mal vorbei“.
Gesagt getan… Im Februar 1993 sollte unsere erste Landung auf dem Finsterwalder Militärflugplatz stattfinden.
Ich machte die Sache in unserem Verein in EDWN publik. So kam es das Pilot „Ost“ und Pilot „West“( letzterer überzeugter Pazifist) bei sehr bescheidenen Wetterbedingungen in eine PA 28 kletterten und Richtung Osten flogen. Pilot „Ost“ flog, Pilot „West“ „franzte“. Nach gut 2 Stunden Flugzeit und Gehuepfe von VOR zu VOR meinet Pilot „Ost“ das es nicht mehr weit bis Finsterwalde sei und man mal Funkkontakt aufnehmen sollte. Das klappte auch prima. Das Wetter wurde auch nicht besser, Sicht 3-5 km 6/8 Bewölkung und Wolkenuntergrenze bei 900 feet.
Da sah Pilot „West’ auch schon den Flugplatz auf der rechten Seite. Pilot „Ost“ guckte kurz, Bahn rechts von der Stadt, passt… Also rum mit der Kiste, Meldung „Platz in Sicht, Endanflug“. Der deutsche „Flugleiter“ bestätigte das auch und gab noch mal das aktuelle Wetter durch.
Nach dem Aufsetzten war plötzlich die Funkverbindung weg. Also runter von der Bahn und zum Tower gerollt.
Kurz vor Erreichen des Selben kamen zwei UAZ auf das Flugzeug zugerast ein Oberleutnant sprang raus gefolgt von 4 Soldaten mit „Kalaschnikow“ und forderte das Triebwerk abzustellen.
Tür auf und rausgegrinst. Dann kam freundliche die Frage auf Russisch was denn für ein technischer Defekt vorliege. „Wieso Defekt wir wollten hier landen… wo steckt eigentlich der deutsche „Flugleiter“, hatten nach der Landung keinen Kontakt mehr.“
Die Freundlichkeit verschwand aus dem russischen Gesicht und er fragte Pilot „Ost“ ob das eben ernst gemeint war mit der bewussten Landung auf diesem Flugplatz. Pilot „Ost´ ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und erklärte dem „molodoy tshelovek“ das das Flugzeug erwartet würde und er mal ganz fix mit seinem Kommandeur reden solle, der wisse schon Bescheid.
Pilot „West“ verfolgte das Geschehen skeptisch (da russisch = 0) und machte Pilot „Ost“ darauf aufmerksam das es sich eigentlich nicht gehört mit vorgehaltener Waffe empfangen zu werden.
Auf dem Weg zum Tower fragte Pilot „Ost“ noch einmal nach dem deutschen „Flugleiter“. Die unwirsche Antwort war das man so einen hier in Falkenberg nicht hätte. „…Moment mal… FALKENBERG?????? Ich denk wir sind in Finsterwalde“
Gegenseitiges Verstehen, schallendes Gelaechter auf beiden Seiten , angstvolle Blicke von Pilot “West“.. Auf einmal der Gedankenblitz bei Pilot „Ost“:“ Ruf schnell in Finsterwalde an und sage denen das wir hier sind. Wir haben Endanflug gemeldet und sind ueberfaellig“. Das Ganze noch schnell dem Piloten „West“ verklickert. Resultat: Panik in dessen Gesicht. Hoffentlich hat noch keiner SAR ausgeloesst… (Wie sich später herausstellte waren die Jungs grade dabei als der erlösende Anruf kam)
Nun wurde man amtlich… Lizenzen, Ausweise, Bordbuch bitte. Anschließend wurde das Flugzeug durchsucht. Gott sei Dank lag die Videokamera verstaut im Gepäck. Pilot „West“ wollte eigentlich Anflug und Landung filmen, kam aber in der kurzen Zeit nicht mehr an die Kamera.
Kurzes Telefonat und ab zum Kommandeur. A…backen zusammengekniffen, sich noch an den russischen Wortlaut einer korrekten Meldung erinnert und in Hab Achtstellung durchgezogen. (Unverständnis auf dem Gesicht von Pilot „West“) Towarisch Polkownik bat Platz zu nehmen und machte ein betrübtes Gesicht. Die Sache ließ sich nicht mehr unter den Teppich kehren, da der Diensthabende schon Meldung über das „besondere Vorkommnis“ beim Kommando in Wunstorf gemacht hatte. Pilot „Ost“ wurde nun auch eine Nummer kleiner und informierte Pilot „West“. Entsetzen auf dessen Gesicht „ wir sind in russischer Gefangenschaft..“
Nun hieß es warten.
Nach erstaunlichen 3 Stunden lief der kommandierende General höchst persönlich mit seinem gesamten Stab auf. Die deutsche Polizei wurde gerufen und sollte als deutsche Vertretung das „Verhör“ beobachten.
Nachdem Pilot „Ost’ seine Darstellung zum Besten gegeben hatte, wieder schallendes Gelaechter erst auf russischer und anschließend etwas verlegen auch ein Schmunzeln auf gesamt deutscher Seite.
So nun noch schnell das Protokoll erstellen, unterschreiben und dann gemeinsames Abendessen. Das Protokoll wurde handschriftlich in 3 Originalen verfasst. Der arme Schreibstubenhengst hatte richtig was zu tun.
Die deutschen Polizisten durften sich auch nicht drücken und mussten mit an den Tisch. Pilot „West“ bekam auch wieder langsam Farbe ins Gesicht…
Nach vielen Toasts schlug der Geschwaderkommandeur vor das wir uns nun zur Ruhe begeben könnten, ein Zimmer wäre für uns gerichtet. Pilot „West“ lehnte das strikt ab … Ich fühle mich bedroht..“ (So viel zum Thema kalter Krieg und Propaganda)
Die deutschen Polizisten wollten auch so schnell wie möglich verschwinden und waren so freundlich uns mit in die Stadt zu nehmen und uns an einem Hotel abzuladen. Der Wodka machte sich auch langsam bemerkbar so dass die Fahrt sehr kurzweilig verlief. Pilot „West’ konnte nun auch herzhaft lachen.
Am nächsten Morgen zurück zum Flugplatz, Flugzeug gecheckt (es stand permanent ein Posten am Flugzeug) Verabschiedung, Starterlaubnis und ab dafür.
Pilot Ost konnte es sich nicht verkneifen nach dem Start eine 180 Grad Kurve zu fliegen und sich mit einem Überflug zu verabschieden. Winken und fliegende Mützen waren der Abschiedsgruss vom Boden.
Nach 15 min Flugzeit landete (mit einem Tag Verspätung) das erste zivile deutsche Flugzeug in Finsterwalde.
 
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marmel69

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Eine sehr schöne Geschichte!:TOP:

Solche Geschichten würde ich auch gerne hier wieder einmal lesen!
Und passend zu diesem historischen Jubiläumstag ist es auch.
 
Fulc

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Ja das ist unbestritten eine sehr schöne Geschichte, ich vermute mal Pilot Ost und der Verfasser sind eine Person oder "BOWU"?

Ich denke mal wir waren vor 20 Jahren Beide im "Stern" und haben erst am nächsten Morgen gehört das die Mauer auf ist.
 
Freund

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Schöner Text, nett geschrieben. Viele hier wünschen sich wohl mehr davon. Doch leider haben nur sehr wenige nennenswerte Erfahrungen sammeln können... zumindest die Zeit 1991-1994 ist schnell dahingerast.

Nebenbei, sehr freundschaftlich liest sich das alles nicht, zumindest agieren meine Freunde immer etwas anders. Eine Frage am Rande: die Polizisten durften auch Wodka trinken und euch dann in die Stadt fahren?
 
Nummi

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@ Fulc
psst, spiel nicht auf meinen alten Spitznamen an:D (es waren grade mal 28 Bockwuerste..:engel:)
@ Freund
die durften nicht, die mussten:FFTeufel: allerdings hat der Fahrer nur symbolisch mit angestossen.
 

Flusiklaus

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Ganz tolle Geschichten:TOP:

Geschichten die das Leben schrieb

Hier wird einem ganz plastisch vor Augen geführt, dass es immer noch Menschen sind, die hier die "fliegenden Kisten" steuern - mit all Ihren Stärken und Schwächen. Die alleinige Mitteilung, dass ein Pilot aus Versehen den falschen Landeplatz angesteuert hat, macht noch keine Geschichte aus - erst deine Geschichte zur Geschichte macht das ganze so lebendig und lesenswert, zumal noch mit einem Schmunzeln geschrieben. Vielen Dank und meeeehr solche Anekdoten wünscht sich

Klaus aus Berlin
 
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@ Nummi, schönes Ding!!!

Es trug sich aber zu, dass etwas ähnliches, nur andersherum, schon einmal passiert war und das war etwa so:


Um es vorweg zu nehmen, es ist lang her, Aufzeichnungen gib es nicht, aber die Erinnerung daran gibt noch einiges her.
Das Ereignis fand im Juni 1985, genauer gesagt am 24. Juni (sagt zumindest mein Flugbuch), statt. Auftrag war die Verlegung des gesamten Geschwaders (Ausnahme DHS) von Preschen nach FALKENBERG unter Funkstille. Die Verlegung sollte jedoch nicht auf direktem Wege erfolgen, sondern es war vorgesehen, dass vorher ein Flug (bzw. ein Abfangen) auf einer unserer Standardflugstrecken durchzuführen war, um danach über die "berechnete Linie Preschen" nach Falkenberg zu fliegen und zu landen. Letzterer Teil unter Funkstille (damit der Gegner nichts mitbekommt :p ).
Ich gehörte damals zur III. Staffel und war Oberflieger in der 4. flieg. Kette, die aber nur aus dem Ketten-Kdr. Hptm. K. und mir bestand. Wir hatten keine Flugzeugführer mehr abbekommen! Allerdings gab es in der Staffel eine ganze Menge junger Leutnante. Es war auch so, dass die Leutnante noch nicht für alle Elemente ausgebildet und zugelassen waren, so u.a. nicht zum Fliegen in der "Gefechtsordnung Funkmesskolonne" als Geführte und als Führende eines Verbandes (Paar, Kette) waren sie aber natürlich auch noch nicht zugelassen.

Wie es immer so ist, am Tag der Verlegung spielte das Wetter nicht so richtig mit. Damit konnten wir nicht, wie ursprünglich vorgesehen unter Sichtbedingungen nach Falkenberg fliegen, sondern mussten nach Geräten fliegen (ich vermeide bewusst das Wort Instrumentenflugregel, denn darunter versteht man heute etwas anderes). Eigentlich kein Problem, allerdings waren ja unsere Leutnante noch nicht dazu ausgebildet. Die Geschwaderleitung hielt "Kriegsrat" und danach wurde befohlen, dass die drei (oder vier ?) betroffenen Paare die Funkmesskolonne "verkehrt herum" fliegen sollten. Was war darunter zu verstehen? Der Führende des Paares (in der Regel ein älterer FF) war zwar Führender, flog aber in der Gefechtsordnung Funkmesskolonne hinter seinem Geführten (noch alles klar?), denn er war ja in diesem Element ausgebildet und dafür zugelassen! Gesagt - getan.

Die Verlegung erfolgte streng nach Hierarchie. Zuerst die I., dann die II. und schließlich die III. Staffel, den Abschluss bildete eine MiG-21UM in welcher der Geschwaderkommandeur flog. Die Verantwortung vor Ort trugen bis zum Eintreffen des Kdr. der Stabschef des Geschwader OSL G. und als Flugleiter, der Fluginspekteur des Geschwaders OSL B.
Wie bereits erwähnt war Funkstille befohlen, die nur bei besonderen Fällen zu brechen war. Als Landeerlaubnis galt das Einschalten der Bodenscheinwerfer. Ich flog als Geführter meines Kettenkommandeurs in der "Leitungskette" der Staffel mit, so dass wir relativ früh in Falkenberg gelandet waren. So standen wir in der Nähe unserer Flugzeuge und beobachten die Landungen der anderen Maschinen. Dabei fiel uns zwar auf, dass zwischen zwei Maschinen eine größere Pause entstanden war, dachten uns aber nichts dabei. Als dann allerdings einer unserer Leutnante (ich kann mich ums "Verrecken" nicht an seinen Namen erinnern) mit ziemlich hängenden Kopf unserem, etwas Abseits stehenden Staffelkommandeur OSL "Paul" H. meldete, dass Oltn. N. wohl in Finsterwalde gelandet sei, war die Ruhe vorbei. "Paul" holte mehrfach tief Luft, wechselte zwei-drei mal die Farbe, griff sich den Leutnant und lief mit ihm zum "Leitungszelt", in dem sich der Stabschef des Geschwaders befand. Da der Kdr. noch nicht gelandet war, musste ihm nun die Meldung übermittelt werden. Das Zelt bebte einige Male kurz auf und nach einigen Minuten wurde der Leutnant entlassen. Er war natürlich sofort von uns dicht umringt und sollte berichten, was vorgefallen war. Kurz zusammengefasst, lief es auf folgendes hinaus: Befohlener Weise flogt der Leutnant in der Gefechtsordnung des Paares vorn. Nach dem Auflösung der Funkmesskolonne im direkten Anflug des Fernfunkfeuers (FFF) Finsterwalde flog er im Landeabstand vor seinem "Führenden", Oltn. N. Als er in ca. 900m Höhe aus den Wolken kam, sah er die Start- und Landebahn vor sich, stellte aber fest, dass erstens viel zu hoch war, auch zweitens noch keine Landekonfiguration eingenommen hatte und wohl - drittens - noch zu schnell war. Er versuchte zwar noch zur Landung zu kommen, stellte aber irgendwann fest, dass dies zu "kriminell" werden würde und entschloss sich deshalb in die "zweite Runde" zu gehen. Dies hat er auch gemeldet und hinzugefügt, dass er zu hoch war. Es hat jedoch niemand darauf reagiert. Diese Annahme war jedoch Falsch! Oltn. N. hat reagiert, denn auch er stellte fest, dass er zu hoch war als er aus den Wolken kam. Jedoch hatte er bereits mehr Erfahrung, sein Landeanflug dürfte wohl etwas steiler als normal ausgefallen sein, aber er kam zur Landung. Erst kurz vor dem Aufsetzen fiel ihm auf, dass die Bodenscheinwerfer nicht auf der Seite der SLB standen, wo sie eigentlich stehen sollten, aber da war es schon zu spät! Er machte eine blitzsaubere Landung, fuhr den Bremsschirm und wunderte sich, dass plötzlich am Bahnende mehrere Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht auftauchten. Dort, am Bahnende, wurde er auch gleich in Empfang genommen und nach seinem Ausfall befragt. Als er klargemacht hatte, dass es kein Ausfall sondern ein Irrtum war, hat man ihn etwas mitleidig angeschaut, aber auch gleich zum Essen eingeladen. Er war beim Gardefliegerregiment in Finsterwalde gelandet.
Aber wie erging es dem Leutnant? Irgendwo querab des Flugplatzes stellte er fest, dass die Nadel seines Funkkompasses deutlich nach hinten zeigte, obwohl sie auf "querab" hätte stehen müssen. Er vermutete jetzt einen Ausfall und meldete dies. Darauf erhielt er Entfernung und Kurs zum Flugplatz (Falkenberg). So konnte er wohlbehalten in Falkenberg landen.

Nach seiner Landung wurde der Geschwaderkommandeur natürlich sofort informiert. Er entschloss sich eine Delegation nach Finsterwalde zu schicken (die er ggf. selbst leitete ??), um Oltn. N. und das Flugzeug nach Falkenberg zu holen. Die Überführung der MiG-21MF durfte Oltn. N. nicht durchführen, sie wurde von OSL B. überführt.

Der Vorfall führte natürlich zu diversen Auswertungen/Belehrungen und zusätzlichen Unterrichten, aber unter dem Strich ist eigentlich nichts passiert.

Allerdings hatten wir ab da zwei FF im Geschwader, die von sich behaupten konnten, mit einem Flugzeug in Finsterwalde gewesen zu sein! Und das konnten zu dieser Zeit nicht viele!

HR
 
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super Bericht!!!
Es gab also auch vor mir schon Pleiten, Pech und Pannen im Zusammenhang mit den beiden Flugplaetzen...;)
 
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Hab grade wieder herzhaft ueber die alten Kamellen gelacht....:HOT:
Vielleicht hat ja inzwischen noch ein Anderer etwas anzubieten.
 
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