Erneut Zwischenfall mit Lastenhubschrauber in Tirol

Diskutiere Erneut Zwischenfall mit Lastenhubschrauber in Tirol im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; In Tirol hat es erneut einen Zwischenfall mit einem Lastenhubschrauber gegeben. Ein Helikopter verlor im Pitztal ein rund 700 Kilogramm schweres...
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In Tirol hat es erneut einen Zwischenfall mit einem Lastenhubschrauber gegeben. Ein Helikopter verlor im Pitztal ein rund 700 Kilogramm schweres Behältnis mit Sprengstoff. Verletzt wurde niemand. Ein Hubschrauber der Vorarlberger Firma Wucher Helicopter verlor bei der Montage eines Lawinenauslösegeräts ein Behältnis mit Sprengstoff, sagte Dieter Heidegger, Pressesprecher der Firma Wucher gegenüber tirol.ORF.at.
 
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Persönliche Anmerkung:
Ich hab den Titel des Original-Artikels geändert, weil er mir dann doch etwas zu reißerisch war...
 

makasch

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Titel des Originalbeitrags zu reisserisch?

Ich finde, wenn über die fragwürdigen Praktiken dieser Firma berichtet wird, können die Titel gar nicht deutlich genug formuliert sein.
Immerhin mussten 2005 bereits 9 unschuldige Menschen ihr Leben in Sölden lassen, weil ein Hubschrauber der Heli Austria seine Ladung, einen Betonkübel, über einer Seilbahn verlor.

Dann der Verlust der Ladung (fast 1 to Baumgestrüpp!!!) über einem bewohnten! Haus in Ötz, es ist wohl einem Wunder zu verdanken, dass der 4-köpfigen Familie, die sich zum Zeitpunkt des Einschlags im Haus aufhielt, nichts passiert ist.

Jetzt verliert derselbe Betreiber mal gerade eine 3/4 to Sprengstoff, auch wieder die Ladung.

Das zwischen dem aktuellen Vorfall und dem Unglück im Mai stattgefundene Politikspektakel um den Entzug der Aussenlandegenehmigung mit kurz darauf folgender erneuter Erteilung der Erlaubnis mutet wie Bauerntheater auf niedrigstem Niveau an.

Da könnten Gedanken über Seilschaften und politischem Druck auf die Behörde aufkommen.

Eine Behörde, die völlig zu Recht einem Betreiber, der sich scheinbar wiederholt einen Dreck um geltende Sicherheitsstandards in der Luftfahrt schert, ein Verbot erteilt. Leider zu spät für die 9 Toten und fast zu spät für die 4-köpfige Familie.

Die diesbezügliche Kommentierung des Wirtschaftskammerpräsidenten Jürgen Bodenseer: Er halte nichts von "überschießender Bürokratie und einer derartigen Reaktion". Er wünsche sich "hier mehr Mut, mehr Fingerspitzengefühl und Hausverstand seitens der Tiroler Politik"
spricht in diesem Zusammenhang Bände.

Ich zitiere den Landesrat Bernhard Tilg, der mit diesem Zitat eindeutig einräumt, dass die geforderten Sicherheitsstandards vorher von Heli Austria NICHT eingehalten wurden:
„In der Zwischenzeit hat die Heli Austria GmbH in einer gewaltigen Kraftanstrengung dafür Sorge getragen, dass die notwendigen Sicherheitsstandards gewährleistet werden“

Wer sich durch die nachweisbar wiederholte Missachtung der luftrechtlich geforderten Sicherheitststandards profiliert hat, dem gehört die Lizenz für das gesamte Unternehmen entzogen, ein für alle mal.

Die Akzeptanz der möglichen Folgen durch Missachtung von Sicherheitsstandards in der Luftfahrt hat nichts mit dem so gerne von manchen Unternehmern zitiertem "unternehmerischen Risiko" zu tun, für das sie schlußendlich die Verantwortung trügen.

In der Luftfahrt sticht den Wunsch des Firmeneigners eben das Luftrecht, Basta. Und das ist gut so und soll so bleiben.
 
jockey

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Äh Wucher Helicopter und Heli Austria bzw.Knaus sind doch völlig verschiedene Firmen.
Von Wucher war bisher noch nichts negatives zu hören.
 

makasch

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:red:
Ihr habt Recht, der aktuelle Fall ist nicht Heli Austria anzulasten.
Ich nehme trotzdem nichts zurück von dem, was diesen Betreiber betrifft.
Dazu sind die Zusammenhänge zu offensichtlich.

Hoffen wir, das Wucher nicht in dieselben Fussstapfen tritt.
Einmal ist hier nicht keinmal.

Dennoch sorry für den schlechten Journalismus, ist sonst nicht mein Stil.
Mea culpa.
:(
 
bigs

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tja aber verallgemeinern kann man es nicht.

Die haben da weder ne Tüte Bonbons fallen lassen noch ne Palette Tampons.

Auch uns und den Kollegen aus der Schweiz ist schon zu viel passiert.
Wichtig ist nur, dass man drüber redet und lernt.

Selbst unser Container war ein Knaller zu viel.
Da konnte keiner von uns was dafür.

Leider lernen andere nicht, das ist das Problem

Die Helog, wir und andere treffen sich jedes Jahr einmal auf nem Treffen der BG.
Kollegen aus Austria hab ich da noch nie gesehen.:mad:
 
bigs

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Ja und dass finde ich super von denen.
Wann kann man besser von einander lernen?

Es geht ja hier darum, Aufträge sicherer zu machen.
Herr Knaus schwimmt da auf ner anderen Welle.

Zitat: Wenn bei 3000 Flugh./pro Flotte, mal ein Zwischenfall ist oder lass es zwei sein. Was ist dass schon. Das gepaart mit Salzburger Dialekt und alles wird gut.:mad:
 
grinch

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Aber ganz richtig gesagt, zwischen "Shit happens" und "Let shit happen" liegen 2-3 Welten. Wucher ist deutlich auf der seriösen Seite.
Mit solchen Aussagen würde ich etwas vorsichtig sein, es sei denn, du kannst sie auch mit Fakten belegen.

Denn diese Fakten sprechen eine andere Sprache:
Als erstes fällt mir doch sofort der Wucher-Crash am 6.1.2006 ein... Der steht den von Knaus gedrehten Dingern nicht unbedingt nach.
Anderthalb Jahre vorher hat Wucher auch schon einen Hubschrauber verloren.
Erst in diesem Frühjahr 2009 verlor ein Wucher Hubschrauber einen gefüllten Feuerlöschbehälter in der Kranebitten Kaserne in Innsbruck und hat dabei fast einen Feuerwehrmann erschlagen.
Das könnte man auch fortsetzen... die Aufzählung - nicht die Serie!

Knaus hat ganz sicher eine mega-schwarze Serie, aber nur weil einer dunkel-schwarz ist müssen die anderen nicht weiss sein. Also bevor man Firmen angreift oder verteidigt, sollte man sich mal ernsthaft informieren.
 
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hueyheli

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Ich hatte 2007 die Gelegenheit die Firma Wucher Helicopter besuchen, absolut professionell.
Ein Außenlastverlust kann immer mal passieren. Was meint ihr wieviel Außenlasten bei der Bundeswehr schon verloren gingen!

hueyheli
 

makasch

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Fakten

@ grinch: Fakten sind doch ein genialer Ansatz.

Es geht doch hier wohl nicht darum, wer wieviele Lasten wann verloren hat.

Sondern um das warum, die Ursache oder auf Neuhochdeutsch die root cause.

Un da reicht die Bandbreite von (vorsätzlicher) Missachtung von europäischen Verordnungen im Luftrecht (mit Gesetzescharakter!) bis zu den oft zitierten "human factors".

Jeder Betreiber ist verpflichtet, zu letzterem Thema seine Verantwortlichen, und dazu zählt nicht nur das Bodenpersonal, regelmäßig zu schulen, um das Bewusstsein zu schärfen.
Aber solange noch genügend Zertifikatdrucker herumlaufen, die für teuer Geld diese Fetzen Papier an jeden, der sie haben will, veräußern, ohne den Inhalt der Schulung überzeugend und authentisch rüberzubringen, solange wird sich da nichts ändern.

Zur Missachtung der Europäischen Verordnung habe ich meine bescheidene Meinung schon früher kundgetan, vielleicht zu wenig deutlich:

Entzug der Zulassung auf Lebenszeit!

Bei konsequenter Handhabung ist das sicher die beste Motivation zu einem verantwortlichen Handeln als Betreiber von Luftfahrzeugen.
 
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Muß mir mal einer erklären, wieso hat er das Ding VERLOREN ??
...
Der Behälter mit dem Sprengstoff dürfte laut Heidegger zu früh gelöst worden sein. Das könnte aufgrund eines Kommunikationsfehlers zwischen Boden und Luft passiert sein, so der Pressesprecher gegenüber tirol.ORF.at.
...
 
grinch

grinch

Space Cadet
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Jeder Betreiber ist verpflichtet, zu letzterem Thema seine Verantwortlichen, und dazu zählt nicht nur das Bodenpersonal, regelmäßig zu schulen, um das Bewusstsein zu schärfen.
Aber solange noch genügend Zertifikatdrucker herumlaufen, die für teuer Geld diese Fetzen Papier an jeden, der sie haben will, veräußern, ohne den Inhalt der Schulung überzeugend und authentisch rüberzubringen, solange wird sich da nichts ändern.
Dazu volle Zustimmung, aber mittlerweile habe ich es aufgegeben an eine Verbessserung zu glauben. Das gilt ausdrücklich auch für Deutschland. Bedrucktes Papier hat sich zum Selbstzweck entwickelt.

Das einzige was die neuen Regularien der letzten Jahre gebracht haben, ist dass eine ganze Industrie an Pseudo Schulungs-, Sachverständigen- und Zertifizierungsfirmen/Organisationen entstanden ist, die ohne jegliche Fachkompetenz und fliegerischen Hintergrund beim 08/15 Erstellen dieser Papiere nur abkassieren.

Arbeitsflug, auch Außenlast ist ein extrem anspruchsvolles Geschäft. Heftiger Wettbewerb, hoher Kostendruck, gewaltige Risiken, mega Belastung der Besatzungen. Hier wird jeden Tag mit teilweise artistischer Gewandheit an den Limits geflogen. Ich behaupte es gibt keine zivile Fliegerei die in diesen Belastungen nur annähernd an die Hubschrauber Arbeitsfliegerei herankommt. Hier ist jeder Fehler sofort spürbar.

Da ist es keine Frage ob, sondern nur wann mal ein Vorfall passiert. Wenn hundertausende Außenlastflüge jährlich durchgeführt werden, dann fällt eben auch mal was. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Jedes System hat seine System-Toleranzen im menschlichen und technischen Bereich. Das einzige was sich verändert hat, ist das schwachsinnige Medien und Leute, die noch niemals solche Operations aus der Nähe gesehen haben, geschweige denn sie wirklich verstehen, denken sie müssten jeden Vorfall mit einem Echo begleiten.
Für dieses wirklich extreme Geschäft ist die "Ausschussquote" verdammt gering. Das hinterfragt aber niemand.

Auf 3000m an der Leistungsgrenze des Hubschraubers unter schwierigen terrestrischen und meteorologischen Bedingungen, in Zusammenarbeit mit anderen Leuten eine solche "heisse" Last zu montieren ist verdammt schwierig.

Aber jetzt mal ehrlich, wer im FF und in den Medien versteht das? Hier ganz sicher nur ganz ganz wenige. Der Rest liest in der Zeitung nur das was Medien schreiben, die ebenfalls nix davon verstehen.
 

Gelöschtes Mitglied 7691

Guest
Das wird dann auch nicht einfacher.
Die Häufigkeit der Zwischenfälle wird die Behörden (spätestens auf öffentlichen Druck hin) dazu zwingen, die Regularien zu verschärfen. Das macht diese dann noch schwieriger einzuhalten, was wiederum dazu führt, dass die Hemmschwelle, mal kurz gegen diese zu verstoßen weiter senkt. Fazit: Noch mehr Zwischenfälle, noch mehr praxisferner Papierkram, noch härtere Bedingungen. Dann setzt die natürliche Auslese ein - aber infolge des Insolvenzrechts trifft es nicht die leistungsmäßig schlechtesten, sondern die, die nicht wissen, wie man aus ner Insolvenz heraus einfach weitermachen kann :TD:
 
schwarzmaier777

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südlich Ulm
Vorschriften, Papierkram/Genehmigungen und die Realität oder auch Praxis....

Irgendwie weist diese Diskussion hier eine gewisse Parallele zu Der zur Z-37 Katastrophe in Eisenach auf....

Scheint in der Fliegerei so zu sein.

Also kann man immer nur das Beste daraus machen.

Weil wir hier es nicht ändern....und sei die Diskussion noch so hitzig!!


Gruß
Ingo
 
grinch

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Verlassen wir das Gebiet der unheilvollen Papierindustrie.

Hartmut, ich finde es nicht ok, was du hart arbeitenden Leuten so pauschal unterstellst. Es ist mir aber zu hohl um darauf einzugehen.

Eine Montage in solcher Höhe und solchem Gebiet, in Schnee und Eis ist so eine komplexe und höchst anspruchsvolle Angelegenheit, dass ein reines kommunikatives Missverständnis, eine Funkstörung oder eine plötzliche Windböe reicht, um einen Vorfall auszulösen. Technische Ursachen sogar mal außen vor.

Die Männer unten arbeiten im Downwash und Chillfaktor des Hubschraubers unter praktisch arktischen Bedingungen. Es ist laut, es ist glatt, Schnee stiebt. Der Hubschrauber fliegt im Grenzbereich der Leistung. Bildhaft gesprochen, der Pilot balanciert auf einem Seil und muss dabei noch einen Faden in die Nadel einfädeln, und das noch auf verbale Anweisungen von unten! Die Crew am Boden und in der Luft geht ein meßbares Risiko für Leben und Gesundheit ein! Das bitte sehr im Gegensatz zu Schreibtischhengsten und Zeitungslesern. Das muss auch mal klar gesagt werden!

Es ist einfach normal, dass dabei nicht immer eine 100% Erfolgsquote zu erzielen ist. Wer erreicht in seinem Job am Boden oder in der Luft 100%???

Solche und ähnliche Operations unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades laufen jeden Tag in D, A, und CH. Jeden Tag, jede Woche und jeden Monat. Hundert und tausendfach. Ohne sie gebe es vieles selbstverständliches nicht. Niemand nimmt sie noch zu Kenntnis. Niemand interessiert sich dafür. Nur wehe eine einzige Unregelmässigkeit wird bekannt! Sofort stürzen sich Medien und dann zwangsweise ggf. Politik, Ämter, Bürger und "Experten" darauf. "Experten" die noch nie bei einer Montage im Hubschrauber gesessen haben schreiben darüber. Der Gegensatz: Was nicht medial bekannt wird, interessiert niemanden.

WARUM? Die beteiligten Leute riskieren jeden Tag etwas und es interessiert keine Sau, solange nicht etwas runterfällt und ihr Leben bedroht :?!:?!:?! - Das ist doch schizophren oder nicht?

Der Sprengstoff hier wurde 3h später einfach montiert. Es gab keinen Sach-oder Personenschaden. Es hat halt beim ersten Versuch nicht geklappt. Eine normale Sache. Abgehakt.

5 Tage nach Ereignis quatscht irgendjemand am Biertisch darüber, jemand informiert die Medien und eine Pressewelle rollt an. Im FF und anderswo springen die interessierten Bürger auf und nieder. Austro Control schaltet sich desinteressiert ein, denn man will sich in den Medien keine Untätigkeit vorwerfen lassen. Der Vorfall ist aber eigentlich nicht mal meldepflichtig.

1 Woche später ist die Karawane weiter gezogen. Niemand interessiert sich mehr für die Ursache. Austro Control hat mal belanglos mit dem Piloten gesprochen und den Fall beerdigt. Der Vorfall ist wieder das, was er vorher war. Einfach nur ein missglückter Versuch bei einer komplexen Sache ohne jeglichen Schaden.


Vergleich:
Vor ein paar Wochen hat jemand hier im FF einem Vorfall mit menschlicher Außenlast (HEC) gepostet. Da gab es aufgrund eines vielleicht vergleichbaren Kommunikationsfehlers sogar ganz leichten Personenschaden.

Interesse des FF "NULL" - Medienecho "NULL"

Warum? :?! Es war kein Vorfall eines "bösen" privaten Unternehmens. In staatlichen Hubschraubern und in denen von privaten Firmen sitzt aber der selbe Pilot - nur ein Mensch. Und ich glaube die privaten Unternehmen würden auch gern so "drucklos" arbeiten, wie die staatlichen. Der Unterschied liegt aber darin, dass "Private" ihr Geld selbst in einer Wettbewerbssituation verdienen müssen. Daran ändern auch Vorschriften wenig.

Noch Fragen Kienzle?
 
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