radioaktive Bordinstrumente

Diskutiere radioaktive Bordinstrumente im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Naja, dass die Instrumente aus einer L29 sind wurde ja gestern schon geklärt. Wie siehts aus mit radioaktiver Verstrahlung ? Ich hab mir...
Grimmi

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Alien
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Naja, dass die Instrumente aus einer L29 sind wurde ja gestern schon geklärt.

Wie siehts aus mit radioaktiver Verstrahlung ? Ich hab mir gestern nen Wolf gesucht wo ein User vor Jahren mal so massiv Probleme hatte und den Strahlenschutz aufbieten musste ...

Ach ja, wir entschuldigen uns fürs eliminieren des Threads gestern - beim Verschieben ist wohl was Heia gegangen ...
 

Funker

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Die Anzeigeinstrumente sind aus einer Maschine vom NVA-Platz Kamenz. Ich glaube nicht, dass da die Gefahr von Strahlung besteht, zumal ja daran Offiziersschüler ausgebildet wurden.

Gruß

Funker
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

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Ob auf dem Brandmittelplatz L-29 Ende der 80er standen weiß ich nicht mehr, die Instrumente dürften dann kaum so gut aus sehen - aber:

Es gab im direkten Kasernenbereich - neben dem "Klub" mehrere" abgestellte L-29 und auch ab 1986 MiG17-F (JBG-37) die zur
Truppeninstandsetzungsausbildung (TI) der OS der OHS der LSK/LV genutzt wurden.

Da wurde das gemacht was der Name sagt - mit Spitzhacke Beschußschäden simuliert und dann fachgerecht mit genieteten Deckeln "instandgesetzt".

Da war mit Sicherheit nie eine Strahlungsquelle in der Nähe.

Bei den MiG-17 waren teilweise noch die Flugvorbereitungskontrollblätter im Cockpit, d.h. die sind direkt im quasi einsatzbereiten Zustand von der Truppe gekommen. (weil ja die Aussmusterung so abrupt erfolgte)

Was bei den L-29 vermutlich auch so war !!!!

Gruß
Ingo
 
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rechlin-lärz

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...Wie siehts aus mit radioaktiver Verstrahlung ? Ich hab mir gestern nen Wolf gesucht wo ein User vor Jahren mal so massiv Probleme hatte und den Strahlenschutz aufbieten musste ......
Ich habe diesen Thread noch ein bisschen in Erinnerung: ein User hatte ein Cockblech einer 21 (das Sicherungspanel?) bei ebay erworben, er hatte auf Anraten eines Bekannten sich einen Geigerzähler besorgt und "wild" drauflosgemessen, dann die Behörden über den vermeintlichen Strahlungswert informiert. Ergebnis: ein Haufen von Astronauten mit einer irren Ausrüstung rückte an, maß selber und stellte am Ende fest, dass ein wenig Strahlung vorhanden war, jedoch Größenordnungen unter dem anfänglich gemessenen Wert lag - praktisch nicht bedenklich. Das Panel behielt die Behörde ein. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob das zwangsläufig war oder nur eine Empfehlung.
Jede ältere Armbanduhr, die noch mit Tritium Leuchtfarbe o.ä. versehen wurde, müsste eigentlich als "strahlender Abfall" gesondert entsorgt werden. Millionen von Menschen haben alleine in Deutschland solche Uhren vor 50 und mehr Jahren getragen und die Lebenserwartung ist gestiegen und gestiegen...

Also bitte keine Panik.

Aber: Flugzeuginstrumente, deren strahlender Zustand unklar ist, sollten nicht geöffnet werden bzw. wenn das Glas gesplittert ist, entsorgt werden. Und vielleicht deponiert man sie auch nicht gerade neben dem Kopfkissen.
Wenn überhaupt, kann die Strahlung uns dann etwas anhaben, wenn sie in den Körper gelangt (z.B. Staub mit Leuchtfarbe aus dem Instrument einatmen).

Soweit mir bekannt, sind die russischen Jets etwa ab der Baureihe MiG-21 PF oder PFM mit Instrumenten ausgestattet worden, die eine andere Leuchtfarbe besitzen und gar nicht mehr strahlen. Ob die L-29 mit der alten oder der neuen Generation ausgerüstet wurde, kann ich nicht sagen.
Dem Ebay Foto nach zu urteilen, machen die Skalen und Beschriftungen einen "weissen" Eindruck. Selbige strahlender Instrumente östlicher Bauart weisen i.d.R. eine gelbliche oder leicht bräunliche Färbung auf. (Aber bitte: das soll keine Garantie sein)

Bei westlichen Mustern ist das deutlich schwieriger zu sagen bzw. "sammlungsunfreundlicher": hier "strahlen" auch Instrumente mit weisser Farbe, selbst im Tornado sitzt noch das eine oder andere Instrument, das dem Strahlungsmessgerät Leben einhaucht.

rechlin-lärz
 
...starfire

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EDKP
Eine mögliche "Strahlungsgefahr" kann tatsächlich noch von der in den Instrumenten verwendeten Nachtleuchtmittelfarbe für die Beschriftung ausgehen, wenn diese Radium-haltig war/ist...

Edit: Siehe Beitrag hier drüber...
 

Reinhard

Guest
Das mit der Strahlung sollte man sehr ernst nehmen und nicht damit abtun,daß Offiziersschüler daran ausgebildet wurden:
1.Wurden auch in Flugzeugen bei analogen Instrumenten und Schaltern floureszierende Farben verwendet (damit Ziffern,zeiger und Schalterspitzen im Dunkeln leuchten).Diese geben auch heute noch gefährliche Strahlung ab,welche oft die heutigen Grenzwerte überschreiten.
2. Wurden Offiziersschüler nicht nur im Fliegen oder an der Flugzeugtechnik ausgebildet,sondert auch im KCB-Schutz.Dazu wurden Strahlungsquellen auch an Flugzeugen angebracht und manchmal auch "verseucht".

Es gab schon Fälle,wo E-Bay-Verkäufer deswegen mächtigen Ärger bekamen.
Da sollte man schon messen.(Meßgeräte für radioaktive und Röntgenstrahlung kann jeder kaufen und die kosten auch nicht allzuviel).
 
Fishbed792

Fishbed792

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Manching
Hallo alle miteinander ,

Sicher ist das Thema Radioaktivität nicht zu vernachlässigen .
Es gibt meiner Meinung nach 3 Typen der Beschriftung .
Die ältesten sind mit einer auch im 2. WK verwendeten radioaktiven Leuchtfarbe versehen , diese ist Dunkelbraun , und leuchtet meist nur mit UV Licht . Solche wurden meist in der Mig 15 , Yak 18 und anderen Flugzeugen mit einer UFO - Lampe eingesetzt .
Eine weitere Leuchtfarbe die welche nicht radioaktiv ist wurde dann später eingesetzt , diese erkennt man hauptsächlich an einer sehr grünen Farbe , welche mit der Zeit etwas dunkler wird , diese Instrumente haben als letzten Buchstaben in der Bezeichnung oder S/N ein " B " zu stehen ( bei der Borduhr nach der S/N ein B bei der 3 ) .
Die letzte Art von Beschriftungsfarbe ist eine weiße , welche nicht radioaktiv ist , dort ist hinter der Bezeichnung ein " K " zu finden .

Es ist aber auch die Beschriftung von Instrumenten auf " K " durch übermalen durchgeführt worden .

Ein größeres Augenmerk ist jedoch gegenüber den Instrumenten , welche ja durch ein Glas und Gehäuse einen Schutz bot , den Beschriftungen zu legen .
So sind Schalter und Schriftzüge meist graviert und mit Leucht- Farbe ausgefüllt . Dort liegt ja die Farbe ohne Schutz offen .

Das sind hier nur Hinweise , eine sichere Überprüfung sollte mit einem Geigerzähler erfolgen .
Die Instrumente in dem Angebot sehen so aus , als wären diese mit grüner Leuchtfarbe beschriftet.

Mfg Fishbed 792
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

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An den zur TI genutzten Flugzeugen (und ich vemute daher stammen die Instrumente) hat keine ABC-Ausbildung stattgefunden !!!

Ich stelle mir aber die Frage, ob eine Beschriftung ausreichend Radioaktivität aufweist um Strahlungschäden am Menschen hervorzurufen. Selbst wenn das Instrument beschädigt ist.

Bei meinem o.g. Beitrag bin ich nämlich nicht auf die Idee gekommen, das die Instrumente kontaminiert sein könnten ....

Gruß
Ingo
 

toyojoe

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Radioaktiv

Halllo
Hatte das Glück Fluginstrumente aus den 50-60er Jahren zu steigern.Beim auspacken sah ich auf einem Instrument den Aufdruck Radioaktiv (Aufkleber).
Da mich die Sache beunruhigte las ich in verschiedenen Foren davon das scheinbar alle Instrumente aus diesem Zeitraum mit radioaktiver Leuchtfarbe gestrichen sind.
Da ich die Instrumente gerne in meinem nächsten Simpit benutzen würde,(ständiger nächster Kontakt),lässt mir das keine Ruhe.
Wie stark strahlen denn nach 50 Jahren die Instrumente noch?

Besten Dank im vorraus
toyojoe
 
Captain Murdock

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Mach dir um die Strahlung keine Sorgen, die ist so gering dass du keine gesundheitlichen Folgen zu beführchten brauchst. Kleiner Tipp von mir:
nimm die Instrumente und fahr mal zu den Stadtwerken oder Fuerwehr vor Ort. Die haben meistens ein Strahlenmesser und dann guckst du mal wie viel die abstrahlen. Im Internet (eben auf die Schnelle nicht gefunden) gibt es Tabellen wie viel Strahlung der Körper aushält usw.
Also mach dir keinen Kopp.

Was anderes ist es mit Triebwerksschaufeln aus den 50/60er Jahren! Die ersten Schauffeln der Starfighter Triebwerke, waren mit irgendeinen Material beschichtet oder legiert. Das Problem bei den Dingern ist das der Stoff nach einigen Jahren zerfällt und damit radioactiv wird! Die Strahlung bei den Schauffeln soll nicht unerheblich sein.
 
babhe

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Meistens ist es so, dass die Instrumentenstriche mit Leuchtfarbe bestrichen sind, damit sie im dunkeln leuchten.

Wie Capitain Murdock schon sagte, ist vorallem das Einatmen oder Verschlucken von solchen Farbresten ein Problem. Aus sicherheitsgründen müssen solche Instrumente gekennzeichnet sein.

Was ein Problem wäre, wenn es sich um eine Triciumgas Leuchtquelle handeln würde. Beim Bruch würde das Gas austreten und die Umgebung kontaminieren.

Beim Aufkleber solle eigendlich auch angegeben sein um was für einen Stoff es sich handelt. Daraus lässt sich auf die Halbwertzeit des Nuklied schliessen
 
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Schorsch

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mit Elbblick
Solche Stoffe sind dann gefährlich, wenn man sie einnimmt. Solltest Du die Instrumente nicht auseinander bauen, so besteht keine Gefahr, da die Belastung durch Gamma-Strahlen praktisch null ist. Solltest Du die Geräte jedoch öffnen und direkt mit der Farbe in Kontakt kommen, so würde ich dafür sorgen, dass Du keine Partikel davon aufnimmst (Handschuhe tragen, Arbeitsplatzhygiene).
Die verwendeten Materialien haben idR lange Halbwertzeiten, daher würde ich die Sicherheitsmaßnahmen unabhängig von deren Alter anwenden.

Wenn Du das verschlossene Instrument nicht gerade jeden Abend unter dem Kopfkissen hast, ist die zusätzliche Strahlung unerheblich.
 
Tracer

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Die Gammastrahlung ist bei den verwendeten Stoffen weniger das Problem. Problematischer sind eher die Alpha- und Betastrahler, die inkorporiert (in den Körper aufgenommen) das direkte Zellumfeld mit massiver Energie bestrahlen. Bei wenigen Millimetern Reichweite im Körper sind mal schnell ein paar tausend Zellen betroffen und in Gefahr sich zu verändern.
 
tigerstift

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Was anderes ist es mit Triebwerksschaufeln aus den 50/60er Jahren! Die ersten Schauffeln der Starfighter Triebwerke, waren mit irgendeinen Material beschichtet oder legiert. Das Problem bei den Dingern ist das der Stoff nach einigen Jahren zerfällt und damit radioactiv wird! Die Strahlung bei den Schauffeln soll nicht unerheblich sein.
Was du warscheinlich meinst ist das Verdichtereintrittsgehäuse (hier ist es das Olivgrüne Teil)
Ansonsten sind mir keine radioaktiven Teile am J79 bekannst
 
Bitter Man

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Nah am Himmel
Hi,
in der Regel wird es sich um Tritium handeln. Ich kann auch nur vor einem Öffnen der Geräte warnen, es sei denn man hat einen entsprechenden Arbeitsplatz zur Verfügung. Für den Küchentisch ist das definitv nichts.

Gruß BM
 
babhe

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Hi,
in der Regel wird es sich um Tritium handeln. Ich kann auch nur vor einem Öffnen der Geräte warnen, es sei denn man hat einen entsprechenden Arbeitsplatz zur Verfügung. Für den Küchentisch ist das definitv nichts.

Gruß BM
Gehe ich vollkommen mit dir einig.

Aufgrund des Alters kann allerdings auch Radium in der Leuchtfarbe verwendet worden sein. Dies ist je nach Massenzahl ein Alpha oder Betastrahler. Beim Schutz reicht zwischen Papier (alpha) und Kunststoff (beta) schon fast alles.
Bleiabschirmungen sind nur in geringem Masse nötig, wenn überhaupt.

Die Frage nach der Langlebigkeit ist unterschiedlich.

Bei Radium216 sind es etwa 182 Nanosekunden
Bei Radium226 dagegen 1602 Jahre :eek:
Bei Tritium 3H sind es 12.3 Jahre (Betastrahler)

Trotzdem, wie gesagt, nichts für Kinderhände, nicht öffnen, bei Defekt sofort entsprechend entsorgen (nicht in die Mülltonne) und Aufbewahrungsplatz reinigen. Körperkontakt mit Farbrückständen vermeiden.
 

toyojoe

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Hallo
Vielen Dank für die vielen Antworten.
 
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toyojoe

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Hallo
Da man scheinbar nur ein Bild hochladen kann, möchte ich gerne das zweite Instrument zeigen das ebenfalls im dunkeln leuchtet.Die anderen Instrumente scheinen nicht mit Leuchtfarbe behandelt.



Grüße
toyojoe
 
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toyojoe

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Nochmal ganz kurz.
Ist halt manchmal von Vorteil wenn der Bruder Soldat ist.Instrumente werden mitte nächster Woche mit einem Strahlenmessgerät geprüft.
Werde berichten wenn die Überprüfung abgeschlossen ist.

Grüße
toyojoe
 
Tracer

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Na dann will ich aber hoffen, dass dein Bruder nicht das normale SVG-500 mit der dazugehörigen Beta/Gamma-Sonde nutzt, sondern den Satz des Strahlenschutzbeauftragten. Alternativ würde ich das SVG-2 vorschlagen.

Eine Messung mit der herkömmlichen Sonde gäbe zwar beruhigende, aber noch lange nicht genaue Messergebnisse. Das gute Stück wurde nunmal für den großen Atomschlag entwickelt und ist dementesprechend "grob".
 
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