Nobitz 968 IAP

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Na, dann muss ich das wohl bissel klarstellen. Die Häuser standen in ALTENBURG im Stadtkern auf alten Höhlen/ Gängen aus dem 16. Jahrhundert. 1982 ? oder auch später gab es nachmittags einen großen Knall durch ein Flugzeug und kurz dnach ging durch die 4 Häuser ein horizontaler Riss, der innerhalb von 3h auf 40 cm Breite aufging. Die Leute haben Mit den Nachbarn haben so schnell wie möglich alles aus den Häuesern geholt und dann wurden die auch schnell gesperrt und 1 Woche Später abgerissen. Ich war damals um die 8 Jahre alt.

1992 wurden die Antonows auf der Startbahn bis hinter in den Wald geschoben und dann liefen die eine Weile Vollast um dann realtiv plötzlich loszurollen. Wir sind davon ausgegangen, das die Maschinen hinten angebunden wurden um mehr Schub zu bekommen, weil vorne an der Bundestrasse gingen die gerade so über die Landebehnbefeuerung drüber.Wir haben uns zu der Zeit auch schon auf dem Gelände aufgehalten und mit den restl. Soldaten diverse Tauschgeschäfte gemacht und uns den " Leitstrahl" erklären lassen. Da hockten doch 2 oder 3 Soldaten mitten im Wald, gut von Wilchwitz aus zu erreichen, in einem Holzbungalow und hatten draussen einen großen Mast und ein Bus voll Technik stehen. Wenn über Funk was kam, wurde ein Notstromer angeworfen und dann roch der ganze Bus nach Ozon.

Mehr und genaueres kann ich dazu nun nicht mehr sagen, da ich zu der Zeit noch nicht soviel davon gewusst habe.
 
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radist

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Ich hatte gerade Post von DXXX bekommen, ich hatte wegen eines Beitrages von ihm nachgefragt, der mir unverständlich war. Hier seine Antwort:

"Unser Geschwader verlegte aus Ross mit verschiedenen Transportflugzeugen An-12, An-22, Il-76 nach Nobitz. Beim Überflug machten wir eine Zwischenlandung im polnischen Schprotau (Шпротау - sagt mir nichts:?!) zum Betanken der MiG's.
Im thema hier wurde von geschrieben, dass man viele Hubschrauber gesehen hat - die hatten mit uns nichts zu tun. Möglich, dass ein anderer Truppenteil seine Ausrüstung mit Hubschraubern transportiert hat - aberdas waren absolut nicht wir."
 
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Na, dann muss ich das wohl bissel klarstellen. Die Häuser standen in ALTENBURG im Stadtkern auf alten Höhlen/ Gängen aus dem 16. Jahrhundert. 1982 ? oder auch später gab es nachmittags einen großen Knall durch ein Flugzeug und kurz dnach ging durch die 4 Häuser ein horizontaler Riss, der innerhalb von 3h auf 40 cm Breite aufging. Die Leute haben Mit den Nachbarn haben so schnell wie möglich alles aus den Häuesern geholt und dann wurden die auch schnell gesperrt und 1 Woche Später abgerissen. Ich war damals um die 8 Jahre alt.

1992 wurden die Antonows auf der Startbahn bis hinter in den Wald geschoben und dann liefen die eine Weile Vollast um dann realtiv plötzlich loszurollen. Wir sind davon ausgegangen, das die Maschinen hinten angebunden wurden um mehr Schub zu bekommen, weil vorne an der Bundestrasse gingen die gerade so über die Landebehnbefeuerung drüber.Wir haben uns zu der Zeit auch schon auf dem Gelände aufgehalten und mit den restl. Soldaten diverse Tauschgeschäfte gemacht und uns den " Leitstrahl" erklären lassen. Da hockten doch 2 oder 3 Soldaten mitten im Wald, gut von Wilchwitz aus zu erreichen, in einem Holzbungalow und hatten draussen einen großen Mast und ein Bus voll Technik stehen. Wenn über Funk was kam, wurde ein Notstromer angeworfen und dann roch der ganze Bus nach Ozon.

Mehr und genaueres kann ich dazu nun nicht mehr sagen, da ich zu der Zeit noch nicht soviel davon gewusst habe.
Genauso dachte ich das, als ich "gefühltes Wissen" schrieb! Jugenderinnerungen halt. Aber heute weisst Du mehr und sicher auch, dass man Transportflugzeuge auf der Startbahn nicht "hinten anbindet", um mehr Schub zu entwickeln. Soetwas hat es auch in Altenburg nie gegeben:TOP:
 

Oberst

Guest
Ich habe 30 Jahre in Abg gewohnt und weis was Fluglärm war. Auf der Strasse bei meinen Eltern sind auch mal 3 Häuser nach einem Überschallknall eingefallen. Es wird wohl nicht daran gelegen haben, aber zumindest war es der Auslöser. Das das ganze Areal komplett unterhöhlt war wurde erst 15 Jahre später herausgefunden. Wir haben in der Abzugszeit oft in der Kiesgrube neben der Runway gelegen und zugesehen wie die vollgepackten Antonows mit Katapultstart von dannen gezogen sind.
Ich bin stark verwundert! Ich erkenne alle neuen und neuen Einzelheiten des Lebens, an dem unmittelbar selbst teilnahm. :FFEEK: Ich kann sagen, nur für 968IAP:
1. An-12, An-26, An-24, An-22 - starteten vom Katapult, und niemals ebenso verwendeten die Pulverbeschleuniger nicht. Es ist die extremen Arten des Starts, werden äußerst selten verwendet, wenn überhaupt verwendet werden. Die Startbahn in Нобитце - ausgezeichnet. Sie ist lang ermöglicht sogar bei der großen Auslastung des Flugzeuges - ruhig, aufzufliegen. Noch werde ich bemerken, dass bei uns der Probleme in Höhe von den Transportflugzeugen niemals war (die UdSSR konnte sich es) und deshalb die Frage der Überlastung ermöglichen - entstand niemals.
2. Aus den Pannen:
a) Die Vereitelung der Verkleidung des Cockpits. Und es war nicht die Panne in der Luft. In Wirklichkeit:
Das Flugzeug pilotierte der Flieger Major Jegor. Vor der Abfahrt auf die Startbahn wird noch eine Besichtigung des Flugzeuges erzeugt und der Flieger fordert den "Aufschwung an". Aber hier, der Pilot hat welche jenes das Problem entdeckt eben ist auf ZST wiedergekommen. Das Flugzeug ist auf die Haltestelle zurückgekehrt, der Pilot hat die Kabine (geöffnet die Motoren nicht ausschaltend), der Mechaniker ist in die Kabine hinaufgestiegen - und die Frage haben erlaubt (haben) entfernt. Der Pilot hat die Kabine geschlossen und wieder hat auf den Start gesteuert. Bei der Schließung der Kabine, die Verkleidung nicht проштырился (wurde ausgesondert) und auf dem Aufschwung sofort hinter der Umzäunung des Flugplatzes ist hinuntergeflogen eben ist auf dem Fußballfeld gefallen.
b) An-22 (Es ist nicht unser Regiment) natürlich. Genau weiß ich woher er nicht. Der Flugplatz Nobitts wurde für die Beförderung der Ladungen nicht des Militärs (bürgerlich) der Bestimmung noch verwendet.
Auf dem Aufschwung bei ihm ist oder die Absage der Ausrüstung oder nicht die richtige Berechnung der Startgeschwindigkeit geschehen, hat dazu gebracht, dass das Flugzeug in geraten ist eben hat die Schraube zerbrochen. Das Flugzeug haben auf die Haltestelle abgeschleppt und er lange Zeit stand dort, haben angefahren haben die neue Schraube festgestellt.

Was zu anderer Zeit und mit anderen Regalen geschehen konnte - wenn auch ihre Augenzeugen sagen werden.
 
radist

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... weil vorne an der Bundestrasse gingen die gerade so über die Landebehnbefeuerung drüber...
Also ich habe mal eine An-22 in Fuhlsbüttel starten sehen, da war nach dem Abheben fast nicht zu erkennen, dass sie an Höhe gewinnt. Ich denke mal der flache Steigwinkel ist dem Flieger eigen.
 

Breguet Atlantic

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also das mit der An-12 kann ich bestätigen hab auch irgendwo davon bilder gesehen wo man das erahnen kann... aber weiß nicht mehr wo...
das mit dem MiG "Cabrio" war mir persönlich neu...
aber sehr interessant sowas zu erfahren...
 
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Hubschrauber

laut Freundt Sowjetische Fliegerkräfte...Teil 1 Seite 42 waren ab 1987 Hubschrauber (Staffel) der späteren 487.OBWP in Altenburg

und weiter in Freundt "Rote Plätze" Seite 183 heißt es, dass 1982-1988 Hubschrauber Mi-2,8,9,24 des 312 oew.OP stationiert waren.

Also gemischte Belegung Flugzeuge/Hubschrauber war ja auch garnicht so selten bei den Freunden...
 
radist

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Unser „Oberst“ aus Charkow bat mich, den folgenden Beitrag von ihm zu übersetzen, da er seinem „Maschinenübersetzer“ nicht traut – ich übrigens auch nicht. Ich hoffe, dass ich keinen Smily vergessen habe.



1. Zu Falkenberg habe ich keine Beziehung. Mein Heimatgeschwader ist das 968. Ich wurde dort geboren und bin da aufgewachsen. Darum geht es bei allem worüber ich spreche nur um das 968. IAP.
Mein Vater war kein Pilot, er war Ingenieur, Oberstleutnant.
2. In Russland diente ich im 31. IAP (Sernograd im Rostower Oblast), als ich 1995 Offizier geworden bin. Das hat also für unser Thema keine besondere Bedeutung.
3. Zu meiner Seite.
Leute, auf meiner Seite zeige ich Informationen nicht nur zu unserer Zeit in Nobitz. Die Geschichte des Geschwaders begann und Endete nicht mit der Verlegung 1989 bis 1992. Dort finden sich Regimentskameraden, die davor und danach im 969. Geschwader gedient haben (David G – bitte beachten).
4. Das 968IAP war tatsächlich das erste Einsatzgeschwader, das in der UdSSR mit der MiG-29 ausgerüstet wurde. Anfangs gab es Erprobungen in Kubinka, dann wurden wir, schon für den realen Einsatz, komplett ausgerüstet.
5. Der Pfeil auf dem Rumpf – das ist das Erkennungszeichen unseres Geschwaders aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges. Ich bitte zu beachten, dass unser Geschwader nicht immer die Nr. 968 un die Bezeichnung „968. Sewastopoler Rotbannerorden und Suworoworden 3. Klasse Jagdfliegergeschwader“ hatte. Anfangs hieß es „402. IAP Zur besonderen Verwendung“. Heute heißt es auch so. Wen es interessiert, hier findet man die Historie des Geschwaders:
http://tkachenko.in.ua/?page=968history
Ich kann das nicht übersetzen, muss man Radist fragen.:)
Oder den Automaten nehmen:
http://tkachenko.in.ua/index.php?page=translate
Ich bezweifele aber, dass er richtig arbeitet.
6. Wann ist das 968. IAP nach Nobitz gekommen?
Die Überführung der Flugzeuge erfolgte am 17. Juli 1989, das kann man als Datum der Ankunft bezeichnen. Das Geschwader kam mit einer Zwischenlandung in Sprotawa (Polen). Am Morgen des 17. Juli startete es in Ross (Weißrussland) und am 17. Juli abends landete es im vollen Bestand in Nobitz (DDR). Ich flog am 16. Juli nach Sprotawa, zusammen mit der Begleitgruppe. Wir empfingen die Flugzeuge, versorgten sie (betanken) und schickten sie weiter nach Nobitz. Wir folgten ihnen mit einer An-12, am 17 Juli 21 Uhr nach deutscher Zeit.
7. Was für ein Flugzeug geriet in die Fanganlage und beschädigte sich den Propeller: eine An-22 (Anthäus) Es stand lange auf dem Flugplatzund wartete auf einen Propeller zum Wechseln.
8. Zum Verlust der Kabinenhaube.
Das passiert bei uns im Geschwader und führte zu keiner bedeutenden Havarie. Schäden gab es nur an einem Maisfeld, die DDR schickte eine Rechnung zum Begleichen der Schäden.:)
9. Zum Bunker.
Der Bunker über den hier oft gesprochen wird (südlich vom Flugplatz) hatte keine Beziehung zu unserem Geschwader. Ihr habt schon selbst festgestellt – das war ein Raketenkomplex. Ich glaube nicht, dass ihr Leute treffen werdet, die darüber mehr erzählen können als ihr, die ihr dort wart, selbst schon wisst.:)
10. Zum Start der Transportflugzeuge mit großer Beladung und mit Hilfe von Katapulten und ähnlichen Hilfsmitteln.:)
Leute, ihr habt wohl vergessen, die UdSSR war ein ausreichend reiches Land und hat an der Armee nicht gespart. Die Verlegung eines Geschwaders wurde genau berechnet. Wenn ihr zuhause umzieht berechnet ihr doch sicher auch, was ihr für ein Auto bestellen müsst, um alle Sachen weg zu bekommen. Wir hatten keinen Mangel an Transportflugzeugen. Wenn die Piloten etwas „schwarz“ mitgenommen haben war das ihr Problem. Ich erinnere daran, dass von dem Flugplatz auch zivile Güter ausgeflogen wurden. Was und wie dort verladen wurde – das ist schon Sache des Auftraggebers und des Spediteurs. Wie beobachteten das so wie ihr nur vom Territorium des Flugplatzes aus.
Einen Start mit Katapult habe ich nie gesehen. Wenn möglich zeigt doch mal, wie so ein Start mit Katapult bei einer An-22 oder Il-76 aussehen soll. :)Verwechselt das nicht mit einer C-130, :) die kann auch mit Starthilfsraketen abheben.
11. Zu den alten Jak Flugzeugen.
Auf dem Gebiet des zu uns gehörenden 2.ATO, am Anfang der Bahn, bei dem Wald in Richtung Altenburg, dort gab es tatsächlich 2 abgeschriebene, alte Flugzeuge. Da war aber nur noch der Rumpf heil. Eins wurde verschrottet, was aus dem zweiten wurde weiß ich nicht.

Zur Zeit wird gerade ein Artikel für die „Awiazia i Kosmonawtika“ für die Ausgabe im Januar 2010 vorbereitet. Da ich ein Wenig an diesem Artikel beteiligt bin, wurde mir gestattet, ihn auf meiner Seite zu veröffentlichen. Wenn er erscheint gebe ich Bescheid oder bitte Radist, ihn zu übersetzen.

Ich freue mich, wenn ich den Leuten helfen kann, die sich für die Geschichte unseres Geschwaders und des Flugplatzes Nobitz interessieren.
 
Fulcrum_fan

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11. Zu den alten Jak Flugzeugen.
Auf dem Gebiet des zu uns gehörenden 2.ATO, am Anfang der Bahn, bei dem Wald in Richtung Altenburg, dort gab es tatsächlich 2 abgeschriebene, alte Flugzeuge. Da war aber nur noch der Rumpf heil. Eins wurde verschrottet, was aus dem zweiten wurde weiß ich nicht.
.

wieder siehe Freundt Teil 1 Seite 42:
dort ist ein Foto einer Jak-28R, Bordnummer 25, Werknummer 8961310 aus dem Jahre 1991.
Sie flog in den 80ern in Werneuchen und wurde dann in Altenburg auf dem Nordteil abgestellt. Sie wurde von sowjetischen Offizieren an deutsche Interessenten verkauft....

steht nicht in Finow und Dessau heute noch so ein Teil?

Matze
 

michael132

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...
9. Zum Bunker.
Der Bunker über den hier oft gesprochen wird (südlich vom Flugplatz) hatte keine Beziehung zu unserem Geschwader. Ihr habt schon selbst festgestellt – das war ein Raketenkomplex. Ich glaube nicht, dass ihr Leute treffen werdet, die darüber mehr erzählen können als ihr, die ihr dort wart, selbst schon wisst.:)
.
Bunker südlich vom Platz? Wo denn genau?
 

michael132

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War da nicht was in Richtung Poschwitz/ Ehrenberg ?
 

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Das scheinen mir sehr aktuelle Bilder aus Altenburg zu sein.:HOT:
Da war offensichtlich ein ehemaliger Geschwaderangehöriger auf dem Platz (und der hat nicht auf dem Tower vorbeigeschaut :FFCry: ) Hätte mich gern mit dem unterhalten!
(Vielleicht kann jemand meinen Beitrag übersetzen)
1. Wenden sich zu NAVI 1 er genau wird sagen wo sich der Bunker über den befindet es handelt sich.
2. Die Fotografien machte unser ehemalig der Mechaniker des Flugzeuges mit der Bordnummer №26.:)
 

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Nein die gesuchten Bunker südlich vom Platz waren die 2 GRANIT Bunker... was du meinst von wegen bei Ehrenberg.. das war der kleine Ort Greipzig...
War irgendwas für den Funk... mein ich
 

sierrabravo

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Nein die gesuchten Bunker südlich vom Platz waren die 2 GRANIT Bunker... was du meinst von wegen bei Ehrenberg.. das war der kleine Ort Greipzig...
War irgendwas für den Funk... mein ich
Jeder schreibt was anderes, der eine sagt Granit der nächste Granit-2 oder Granit-3 sowie auch was von Mittelstreckenraketen. Lustig chaotisch, weiß denn niemand was genaues?

Aber wenn man sich die Fotos anschaut dann dürfte das hier zutreffend sein:
http://www.aerolit.de/index.php?id=5
Rote Plätze Update 4 - 06/2009
1981/82 ...am östl. Flugplatzrand Sonderwaffenlager („Reparatur-Technische Basis“, AU-13, mod.) errichtet.
 

sierrabravo

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laut Freundt Sowjetische Fliegerkräfte...Teil 1 Seite 42 waren ab 1987 Hubschrauber (Staffel) der späteren 487.OBWP in Altenburg

und weiter in Freundt "Rote Plätze" Seite 183 heißt es, dass 1982-1988 Hubschrauber Mi-2,8,9,24 des 312 oew.OP stationiert waren.

Also gemischte Belegung Flugzeuge/Hubschrauber war ja auch garnicht so selten bei den Freunden...
Habe dazu hier was gefunden:
http://www.henrik-schulze.de/gallerie/main.php?g2_itemId=2750

Man kann gerade noch erkennen das 1989/1990 eine Verlegung von Hubschraubern (Mi-24?) von Altenburg von Brandis stattfand.
Die Karte gehört wohl zu dem Artikel über sowjetische Hubschrauber in Jüterbog, hier noch eine Probeansicht dazu. Hat jemand dieses Heft, ist ja mit 3,50 recht preiswert?
 
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