Ich baue mir eineHawker Typhoon MK. IB Hasegawa 1/48

[Sören]

So dann werde ich mal weitermachen.
Die Paßgenauigkeit ist insgesamt gut. Probleme gibt es nur an der Stellen, wo die entsprechenden Teile des Rumpfes für die Bubbletop- oder Cardoorvariante eingesetzt werden sollen. Hier entfernte ich von der einen Rumpfhälfte die Paßstifte um eine ebene Auflagefläche zu haben. Die Rumpfschalen einer Seite wurden nun auf einer ebenen Unterlage verklebt und die Fugen verspachtelt.
Eine weitere Stelle, an der Ungenauigkeiten auftreten ist der Bereich des Kühlers. Auch hier muß gespachtelt werden.
Zwischenzeilich hatte ich auch die Bereiche der Tragflächen herausgetrennt, in die später die Kästen der Landeklappen eingesetzt werden sollten. Diese aus dem Eduardteilen zu biegenden Kästen erwiesen sich als ein wenig zu tief. Der besseren Stabilität wegen sollte in die Tragflächen ein Stück Plastik eingeklebt werden um zu vermeiden, daß beim kleinsten Druck auf die Fläche sich die Verklebung mit dem Landeklappenschacht wieder löst.

 

[Sören]

Die Rippen in den Kästen wurden nun eingesetzt. Was sich entgegen meiner ersten Befürchtungn als halb so schlimm herausstellte. Es ist vielmehr eine Fleißarbeit als eine Fummelei.
Da wie ich schon sagte, die Schächte eine für die Hasegawafläche zu große Tiefe aufwiesen, schliff ich die überstehenden Rippen einfach ab. Es handelt sich auch nur um etwa 0,5mm.

 

[AM72]

Wird das jetzt ein Baubericht ? :?!

 

[Sören]

Öh... nicht?

 

[Det190]

Na ja, das wäre ja auch ein Problem :D
Denn der Bausatz ist ja im Maßstab 1:48 und da ist man ja hier auf verlorenem Posten :FFD
Hier im Forum- Modellbau...Friemeln`se ja lieber alle in 72 rum
ODER ?????

 

[n/a]

nicht nur ;)

 

[Hog]

ich persönlich bau halt nicht gerne im Grobmotoriker-Maßstab... :D
Ne, aber die großen Modelle sind entweder teuer oder...

 

[Starfighter]

wieso sind alle bilder weg?

 

[Sören]

Schreck laß nach!!!

Ach du heiliges Opossum! Ich habe irrtümlicherweise meinen Bericht zu den Bausatzbesprechungen gestellt, wo er ja nicht hingehört. Nun habe ich Arne gebeten die Sache zu den Bauberichten zu verschieben. Nur sind dabei die Bilder im Nirwana aufgegangen.

 

[Sören]

So wie in der Anleitung von Aeromaster soll meine Typhoon aussehen:

 

[Sören]

Die Invasions-und die ID-Streifen an den Flügelkanten wurden vor der Tarnung gesprizt. für die Propellerspirale benötigte ich zwei Anläufe. Beim ersten Mal sah die Spirale zwar gut aus, die Windung war aber falsch herum. Also noch einmal bitte! Zum Abkleben solcher stark gekrümmter Flächen wie bei Blasenhauben oder Propellerspinner benutze ich Parafilm M Abklebefolie. Diese läßt sich durch ihre enorme dehnbarkeit hervorragend der Krümmung anpassen. Allerdings braucht man eine ganz neue, spitze Klinge un dieses Abklebematerial zu schneiden.

 

[Sören]

Auf diesem Bild sind schön die vollständigen Invasionsstreifen zu sehen. Seltsame Kennung, die aber durch Fotos belegt ist.

 

[Sören]

Ansicht von vorn.

 

[Sören]

...und von schräg hinten.

 

[Sören]

Die Landeklappen.

 

[Sören]

kommen jetzt

 

[Sören]

Die Propellerspirale ist auch etwas ungewöhnlich für britische Flugzeuge.

 

[Sören]

Die Beschriftung der 60lb Sprengköpfe entstand in mühevoller Kleinarbeit, mit Ölfarbe und einem Pinsel000.

 

[Sören]

Nochmal die Startschienen für die Raketen.

 

[Sören]

Geballte Feuerkraft bestehend aus 8 3Zoll-Raketen mit 60lb-Sprenkopf(entspricht dem Kaliber einer 15,2cm Granate)und 4 20mm Maschinenkanonen.