Pkr
Fluglehrer
Da die A400M jetzt geflogen ist und damit der Zulauf zur Luftwaffe sicherer scheint, möchte ich über Optionen zur Stückzahl und Typauswahl diskutieren.
Als die 60 Exemplare für die Luftwaffe bestellt wurden, war der steigende Bedarf an Langstreckenkapazität ausschlaggebend, sprich "Befähigungslücke strategischer Lufttransport". Inzwischen wurden hier Lösungen zur Verkleinerung dieser Lücke entwickelt, wie die Pools SALIS (AN-124 in Leipzig) und SAC (C-17 in Ungarn).
Daher rückt m.E. für die Transall-Nachfolge wieder stärker der taktische Lufttransport in den Vordergrund. Hierbei sind sowohl Routineeinsätze (Versorgungsflüge zum Balkan etc.) als auch potentielle Kampfzonentransporte zu berücksichtigen.
Daher die Frage:
Wäre es nicht besser, für die Luftwaffe z.B. 48 A400M und 24 C-295 zu beschaffen? Die C-295 könnte schnell eingeführt werden und der Transall viele Routineflüge abnehmen, so daß die Restlebensdauer für "wichtige" Einsätze geschont wird. Auch später gäbe es m.E. genug Aufgaben, für die die A400M zu groß wäre.
Kommentare?
Als die 60 Exemplare für die Luftwaffe bestellt wurden, war der steigende Bedarf an Langstreckenkapazität ausschlaggebend, sprich "Befähigungslücke strategischer Lufttransport". Inzwischen wurden hier Lösungen zur Verkleinerung dieser Lücke entwickelt, wie die Pools SALIS (AN-124 in Leipzig) und SAC (C-17 in Ungarn).
Daher rückt m.E. für die Transall-Nachfolge wieder stärker der taktische Lufttransport in den Vordergrund. Hierbei sind sowohl Routineeinsätze (Versorgungsflüge zum Balkan etc.) als auch potentielle Kampfzonentransporte zu berücksichtigen.
Daher die Frage:
Wäre es nicht besser, für die Luftwaffe z.B. 48 A400M und 24 C-295 zu beschaffen? Die C-295 könnte schnell eingeführt werden und der Transall viele Routineflüge abnehmen, so daß die Restlebensdauer für "wichtige" Einsätze geschont wird. Auch später gäbe es m.E. genug Aufgaben, für die die A400M zu groß wäre.
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