Rampf63
Space Cadet
Erst mal ein gutes Neues 2010. Und immer den Duft von Kleber in der Nase
So zum "neuen" ein Roll-Out von einem "alten". Nachdem ich bis dato nur WWI-Flieger von Revell, Dragon und hauptsächlich Eduard gebaut hatte, erstand ich vorletztes Jahr im ModellCenter Nürnberg eine Fokker D VII OAW von Roden.
Der Bausatz selbst ist von der Fülle der Details her ein Gedicht. Es lassen ergeben sich viele Möglichkeiten zur Nachdetailierung -> so zum Beispiel ein weglassen der Motorverkleidungen.
Im krassen Gegensatz zu den Plastikteilen stehen aber die Decals. Gut, es lassen sich nicht weniger als 6 Versionen mit den beiliegenden Abziehbildern realisieren. Aber dei Qualität dieser Wasserschieber ist nicht sonderlich. Einige sind versetzt, andere relativ unscharf. Aber das Hauptärgerniss bei meinem Kitt waren die Tarnstoffdecals. Nur sehr wiederspenstig vom Papier zu trennen und dann absolut "bröselig" auf dem Modell. Einmal anschauen genügt und schon lößt sich wieder ein Eckchen ab.
Aber jetzt genug gejammert - hier gehts um das Ergebniss.
Das Vorbild aus den 6 Angebotenen war für mich relativ schnell ausgesucht, die Maschine von Lt. Karl Ritscherle. Und zwar wegen dem Mercedes Stern auf der Flanke. (passt gut zu meiner E V. mit den Krupp Ringen)
Karl Ritscherle wurde am 1. Mai 1898 geboren und flog im WWI unter anderem bei der Jasta 60. Mit Verlaub gesagt ein sehr junger Pilot. Im WWII war er als Pilot einer He111 eingesetzt. Mit diesem Bomber wurde auch am 24.8.1940 über England abgeschossen.
So zum "neuen" ein Roll-Out von einem "alten". Nachdem ich bis dato nur WWI-Flieger von Revell, Dragon und hauptsächlich Eduard gebaut hatte, erstand ich vorletztes Jahr im ModellCenter Nürnberg eine Fokker D VII OAW von Roden.
Der Bausatz selbst ist von der Fülle der Details her ein Gedicht. Es lassen ergeben sich viele Möglichkeiten zur Nachdetailierung -> so zum Beispiel ein weglassen der Motorverkleidungen.
Im krassen Gegensatz zu den Plastikteilen stehen aber die Decals. Gut, es lassen sich nicht weniger als 6 Versionen mit den beiliegenden Abziehbildern realisieren. Aber dei Qualität dieser Wasserschieber ist nicht sonderlich. Einige sind versetzt, andere relativ unscharf. Aber das Hauptärgerniss bei meinem Kitt waren die Tarnstoffdecals. Nur sehr wiederspenstig vom Papier zu trennen und dann absolut "bröselig" auf dem Modell. Einmal anschauen genügt und schon lößt sich wieder ein Eckchen ab.
Aber jetzt genug gejammert - hier gehts um das Ergebniss.
Das Vorbild aus den 6 Angebotenen war für mich relativ schnell ausgesucht, die Maschine von Lt. Karl Ritscherle. Und zwar wegen dem Mercedes Stern auf der Flanke. (passt gut zu meiner E V. mit den Krupp Ringen)
Karl Ritscherle wurde am 1. Mai 1898 geboren und flog im WWI unter anderem bei der Jasta 60. Mit Verlaub gesagt ein sehr junger Pilot. Im WWII war er als Pilot einer He111 eingesetzt. Mit diesem Bomber wurde auch am 24.8.1940 über England abgeschossen.