Bernd2
Astronaut
Wie ich bereits in dem Thread angekündigt hatte, möchte ich beim FF-Modellbau-Wettbewerb mitmachen, obwohl es viele andere gibt, denen ich nicht das Wasser reichen kann. Es mußte also auf jeden Fall etwas Besonderes her. Mit diesem Modell habe ich es gefunden. Ich habe extra noch mit der Suchfunktion das gesamte Forum abgecheckt, die He 59 taucht nicht auf. Und auf diesen "Exoten"-Bonus hoffe ich. Genug geschwafelt, fangen wir mit der Vorstellung an.
Zur Historie:
Der von Reinhold Mewes als Aufklärer und Bomber entwickelte große Doppeldecker flog bereits im September 1931 zum ersten Mal. Der zweite Prototyp mit bereiftem Fahrwerk wurde vor dem ersten mit Schwimmern vorgestellt. Auch alle weiteren Prototypen waren mit Schwimmern ausgestattet.
Einige He 59 A-Testmaschinen wurden gebaut, bevor die ersten 16 He 59 B-1 Serienmodelle produziert wurden. Die B-2 erhielt dann eine Ganzmetallnase mit Glaspaneelen für den Bombenschützen und wurde von Heinkel und Arado gebaut.
1938 stellte man dann fest, das diese Maschinen nicht mehr einsatztauglich seien und entwickelte weitere Modelle (C-1 Trainer, C-2 Rettungsflugzeug, D-1, die beide Aufgaben miteinander verknüpfte und eine neue Rumpfnase erhielt, E-1 als Trainer für Torpedobomber, E-2 Aufklärungstrainer, N Navigatorentrainer).
Zu Beginn des Krieges waren die meisten He 59 bereits in Schulungsfunktionen, doch gab es noch einige Aufklärer im Fronteinsatz, außerdem immer noch einige Rettungsmaschinen.
Die technischen Daten der B-2:
Spannweite 23,70 m, Länge 17,40 m, Höhe 7,10 m,
2 hängende BMW-VI-6,0-ZU-V-12-Reihenmotoren mit jeweils 492 kW/660 PS,
Höchstgeschwindigkeit 220 km/h, Marschgeschwindigkeit 215 km/h,
Gipfelhöhe 7700 m, Reichweite 1750 km
Leergewicht 6215 kg, max. Startgewicht 9000 kg,
Bewaffnung bis zu drei MG-15 (Bug, Rumpfober- und Unterseite),
bis zu 1.000 kg Bomben oder ein Torpedo.
Zum Modell: Hier ist erstmal das Deckelbild, das eine der beiden darstellbaren Maschinen zeigt. Später mehr dazu.
Zur Historie:
Der von Reinhold Mewes als Aufklärer und Bomber entwickelte große Doppeldecker flog bereits im September 1931 zum ersten Mal. Der zweite Prototyp mit bereiftem Fahrwerk wurde vor dem ersten mit Schwimmern vorgestellt. Auch alle weiteren Prototypen waren mit Schwimmern ausgestattet.
Einige He 59 A-Testmaschinen wurden gebaut, bevor die ersten 16 He 59 B-1 Serienmodelle produziert wurden. Die B-2 erhielt dann eine Ganzmetallnase mit Glaspaneelen für den Bombenschützen und wurde von Heinkel und Arado gebaut.
1938 stellte man dann fest, das diese Maschinen nicht mehr einsatztauglich seien und entwickelte weitere Modelle (C-1 Trainer, C-2 Rettungsflugzeug, D-1, die beide Aufgaben miteinander verknüpfte und eine neue Rumpfnase erhielt, E-1 als Trainer für Torpedobomber, E-2 Aufklärungstrainer, N Navigatorentrainer).
Zu Beginn des Krieges waren die meisten He 59 bereits in Schulungsfunktionen, doch gab es noch einige Aufklärer im Fronteinsatz, außerdem immer noch einige Rettungsmaschinen.
Die technischen Daten der B-2:
Spannweite 23,70 m, Länge 17,40 m, Höhe 7,10 m,
2 hängende BMW-VI-6,0-ZU-V-12-Reihenmotoren mit jeweils 492 kW/660 PS,
Höchstgeschwindigkeit 220 km/h, Marschgeschwindigkeit 215 km/h,
Gipfelhöhe 7700 m, Reichweite 1750 km
Leergewicht 6215 kg, max. Startgewicht 9000 kg,
Bewaffnung bis zu drei MG-15 (Bug, Rumpfober- und Unterseite),
bis zu 1.000 kg Bomben oder ein Torpedo.
Zum Modell: Hier ist erstmal das Deckelbild, das eine der beiden darstellbaren Maschinen zeigt. Später mehr dazu.