Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Warum?Die Luftwaffe ist doch mit der 54+05 und 54+09 vor Ort und heute hat sich die 54+10 auf den Weg gemacht.
Onkel-TOM

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Nachdem es hier um den A400M und nicht nur um den A400M in der Luftwaffe geht:
Die 70Sqn der RAF aus Brize Norton twittert (70 Sqn A400M ATLAS (@70SqnA400M) | Twitter) fleißig Fotos vom Einsatz der A400M in der Karibik, und Malaysia hat neulich mit ihrer A400M Hilfslieferungen nach Bangladesh geflogen.
Entweder die haben einen anderen A400M als die deutsche Luftwaffe bekommen, oder Deutschland macht sich das Leben mal wieder selbst schwer :crying:
Warum?Die Luftwaffe ist doch mit der 54+05 und 54+09 vor Ort und heute hat sich die 54+10 auf den Weg gemacht.
 

Onkel Uwe

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@AIRBUG

Ich halte die Quelle für recht glaubhaft.

Bundeswehr: Transportflugzeug A400M soll untauglich sein[/QUOTE]


Dieser Quelle glaubst du? Laut deiner Berufsbezeichnung B1/B2/C solltest du an die gültigen Vorschriften glauben. Gruß von einem Avioniker. Airbug glaubst du an diese Quelle oder arbeitest du laut deinem Avatar auch nach Vorschrift? (Glauben heisst nicht Wissen?)
 
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Dieser Quelle glaubst du? Laut deiner Berufsbezeichnung B1/B2/C solltest du an die gültigen Vorschriften glauben. Gruß von einem Avioniker. Airbug glaubst du an diese Quelle oder arbeitest du laut deinem Avatar auch nach Vorschrift? (Glauben heisst nicht Wissen?)[/QUOTE]

Die Quelle als solche mag ja glaubhaft (im Sinne "Seriös") sein... das Problem besteht meines Erachtens darin, dass irgendwo ein Dokument "geleaked" wird und die durchaus guten Redakteure dieses dann doch nicht entsprechend "lesen" können; d.h. Es werden Dinge aus dem Sinnzusammenhang gerissen, in falsche Relationen zueinander gesetzt und Fakten werden so mit Interpretationen miteinander vermengt... Wichtig ist alleine die Story...

Dieser Bericht aus dem BMVg mag im Original aus Q1/2017 stammen, aber er kann beispielsweise auch alte Fakten aus den vorherigen Jahren enthalten, wie eben die Angabe zu der 50-stündigen Planung... das war ein alter Hut der Anfangszeit (und da muss man hier wahrscheinlich nur weit genug zurück blättern), heute braucht man definitiv viel weniger Zeit und die Missions-Planung liegt im Rahmen des "Normalen" von ein paar Stunden - zeitlicher Aufwand je nach Komplexität der Mission...

Dazu kommen dann die amtsinternen Überlegungen zu einer möglichen Nicht-Vertragserfüllung, wenn beispielsweise nicht alle Spezifikationen erfüllt seien - da kann man ja schlecht amtlich schreiben "prima"... also werden eben mögliche Risiken aufgezeigt bis hin dass ggf. kein Selbstschutz zur Verfügung stehen könnte...
Was aber in der Realität durchaus bedeuten kann, dass wenn beispielsweise in 2020 90% der Anforderungen erfüllt sind, diese deutlich mehr Leistung bringen, als alles was man bislang so hatte... vielleicht ist die ein oder andere Forderung auch einfach überspezifiziert worden... das wird man dann aus Sicht BMVg schon verhandeln und so ein internes Papier kann auch darauf schon vorbereiten... kurzum, ja seriöse Quelle, aber man muss nicht alles glauben was da steht :-)

Wie man an vielen anderen links und Quellen hier sieht, macht die A400M durchweg einen guten Job; sie hat wohl noch nicht den nötigen Reifegrad (und da ist nicht nur Airbus schuld), aber eine enorme Leistungsfähigkeit.

So long

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Sens

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Vielleicht hat ja "Irma" bewirkt, dass beim LTG 62 und der Führung die Einhaltung der bisherigen Prozeduren was den Betrieb der A400M angeht, diese etwas gelockert wurden. Der Artikel der Zeit stammt vom Mai diesen Jahres. Wie die anderen Nutzen ihre A400M betreiben, wie z, B, die Briten, da gibt es schon Unterschiede, die sich nicht mit der Technik allein begründen lassen.
 
Onkel-TOM

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4731"]Vielleicht hat ja "Irma" bewirkt, dass beim LTG 62 und der Führung die Einhaltung der bisherigen Prozeduren was den Betrieb der A400M angeht, diese etwas gelockert wurden. Der Artikel der Zeit stammt vom Mai diesen Jahres. Wie die anderen Nutzen ihre A400M betreiben, wie z, B, die Briten, da gibt es schon Unterschiede, die sich nicht mit der Technik allein begründen lassen.[/QUOTE]


Dann erzähl uns doch mal die Unterschiede im Detail,hast ja anscheinend Insider Wissen,bin gespannt auf deine Ausführungen im Detail.Und bitte nicht wieder irgendwelche Links von SPON,Bild und co.
 
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Vielleicht hat ja "Irma" bewirkt, dass beim LTG 62 und der Führung die Einhaltung der bisherigen Prozeduren was den Betrieb der A400M angeht, diese etwas gelockert wurden. Der Artikel der Zeit stammt vom Mai diesen Jahres. Wie die anderen Nutzen ihre A400M betreiben, wie z, B, die Briten, da gibt es schon Unterschiede, die sich nicht mit der Technik allein begründen lassen.
Ich glaube nicht, dass Irma oder wer auch immer ad hoc irgendwelche Prozeduren ändern kann.
Zunächst einmal gibt es immer gewisse "Interpretationsspielräume" an der ein oder anderen Ecke, so auch im Unterschied zwischen reinem Ausbildungs- und Friedensflugbetrieb bzw. "scharfen" Einsätzen... wobei - bei den Transportfliegern sind alle Einsätze im Prinzip "scharf"... Die Bw bzw. Lw hat ihre Verfahren, ihre Regeln, ihre Vorschriften; im logistischen Bereich macht man einen Teil selbst, ansonsten stützt man sich auf die Industrie ab. Andere Nationen, wie Frankreich beispielsweise, operieren mit noch mehr eigener Logistik (incl. Werften, die die Lw schon abgegeben hat); die Briten stützen sich sogar noch mehr auf die Industrie ab, als DE... Insofern kann man die nationalen Systeme nicht miteinander vergleichen... und das ganze gilt genauso für die "operations" der A400M - national unterschiedlich eben. Da wo die Lw ggf. Einschränkungen erläßt, dürfen die Briten oder Franzosen vielleicht noch fliegen... solche operativen Unterschiede gab es sogar in DE zwischen Luftwaffen- und Marinefliegern mit dem gleichen Flugzeugtyp (Tornado); während die Lw schon am Boden stand, ist die Marine noch geflogen...
 

Sens

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Das mit den "Interpretationsspielräumen" trifft es ziemlich gut und Dein Beispiel mit dem gleichen Flugzeugtyp bei den Teilstreitkräften ist ja ein Beleg. Nach dem Zwischenfall bei den Azoren sind sicher einige munter geworden und haben nicht länger Dienst nach Vorschrift geschoben.
Nach einer Anzahl von Flugstunden findet sich immer etwas Abrieb im Getriebeöl und dafür gibt es Filter, die diesen Auffangen damit es nicht zu Beschädigungen dadurch kommt. Solange dessen Anteil zwischen den Wechseln nicht zu hoch ist ist das Triebwerk/Getriebe "gesund", Die Besonderheit bei der A400M ist, dass es dafür eine Warnanzeige gibt, wenn der "Abrieb" messbar wird und damit zum Indikator, dass sich ein Schaden im Triebwerk/Getriebe anbahnt und eben nicht nur der normale Verschleiß vorliegt. Ein Wechsel des Getriebeöls und der Filter bringt zwar die Anzeige zum erlöschen doch sollte man mit einem Boroskop z.B. auf erkennbare mechanische Schäden den nicht unbekannten Schwachpunkt kontrollieren. Es hat ja seinen Grund, dass die Inspektionen dafür verkürzt wurden, als er erkannt wurde. Jetzt liegt ein Fall vor, dass es auch innerhalb des verkürzten Zeitraums= erlaubte Flugstunden in einer schon modifizierten Maschine zu einer Warnung gekommen ist, es sei denn es lag eine Fehlfunktion der Warnlampe vor.
 
GorBO

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Mein lieber @Sens , diese Sensoren die Verschmutzungen von Getriebe- oder Triebwerksöl feststellen gibt es schon ewig. Schon mal von Magnetstopfen gehört? Das sind im Prinzip Permanentmagnete die in den Ölkreiskauf ragen und an denen sich metallische Partikel sammel. Früher hat man sich diese Stopfen täglich angeschaut und bei Feststellung von Partikeln wurde reagiert. Seit schätzungsweise 50 Jahren gibt es elektronisch überwachte Magnetstopfen, bei denen die metallischen Partikel einen Stromkreis schließen und dies im Cockpit zur Anzeige in Form eines "Engine Chip" oder "Gear Box Chip" Caution Light gebracht wird. Und genauso lange gibt es auch schon entsprechende Feststellungen.
Was beim A400M besonders ist? Es ist gerade en vouge alle Defekte oder Auffälligkeiten an die große Glocke zu hängen!

P.S. Es ist gerade bei einem neuen Triebwerk oder Getriebe in den ersten Stunden normal, das sich Späne an den Stopfen sammeln. Das Vefahren ist dann aber trotzdem wie bei einem Ernstfall.
 

Sens

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Erst einmal Danke für die Details. Folgt man "blind" Deiner Erklärung, dann sind ja alle neuen A400M jederzeit in der Gefahr so Warnung im Cockpit zu bekommen und müssen konsequenterweise die Mission abbrechen.Die Nutzer sind ja nicht blöd und es gibt es wohl einen Ölwechsel nach den ersten Betriebsstunden und hat die Intervalle dafür verkürzt, so dass es keinen normalen Anlass für eine Warnung geben dürfte?!
Blöd nur, wenn man mit großem Presseecho in die Karibik startet und auch für Außenstehende erkennbar ist, dass scheinbar nur die Deutschen Probleme mit dem Muster haben.
 
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Onkel-TOM

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Erst einmal Danke für die Details. Folgt man "blind" Deiner Erklärung, dann sind ja alle neuen A400M jederzeit in der Gefahr so Warnung im Cockpit zu bekommen und müssen konsequenterweise die Mission abbrechen.Die Nutzer sind ja nicht blöd und es gibt es wohl einen Ölwechsel nach den ersten Betriebsstunden und hat die Intervalle dafür verkürzt, so dass es keinen normalen Anlass für eine Warnung geben dürfte?!
Blöd nur, wenn man mit großem Presseecho in die Karibik startet und auch für Außenstehende erkennbar ist, dass scheinbar nur die Deutschen Probleme mit dem Muster haben.
-edit-
eh sinnlos.....
 
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Onkel Uwe

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Erst einmal Danke für die Details. Folgt man "blind" Deiner Erklärung, dann sind ja alle neuen A400M jederzeit in der Gefahr so Warnung im Cockpit zu bekommen und müssen konsequenterweise die Mission abbrechen.Die Nutzer sind ja nicht blöd und es gibt es wohl einen Ölwechsel nach den ersten Betriebsstunden und hat die Intervalle dafür verkürzt, so dass es keinen normalen Anlass für eine Warnung geben dürfte?!
Blöd nur, wenn man mit großem Presseecho in die Karibik startet und auch für Außenstehende erkennbar ist, dass scheinbar nur die Deutschen Probleme mit dem Muster haben.
Probleme gibt es beim GAF A-400M nur wenn es Leute gibt, die der Presse gerne die "Horrormeldungen" geben und denken die haben was Gutes getan. Woher hat denn sonst die "BlödSponSpiegel" Presse diese "Meldungen"? Vermutlich von jemanden "VOM FACH" der vielleicht nicht weiß was er der GAF damit in der "Presse" für einen Gefallen tut. Von positiven Beiträgen habe ich Dank der "Zuträger" an die tolle "Presselandschaft" leider nichts lesen können.
 
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Probleme gibt es beim GAF A-400M nur wenn es Leute gibt, die der Presse gerne die "Horrormeldungen" geben und denken die haben was Gutes getan. Woher hat denn sonst die "BlödSponSpiegel" Presse diese "Meldungen"? Vermutlich von jemanden "VOM FACH" der vielleicht nicht weiß was er der GAF damit in der "Presse" für einen Gefallen tut. Von positiven Beiträgen habe ich Dank der "Zuträger" an die tolle "Presselandschaft" leider nichts lesen können.
54+05,54+09,54+10 und 54+12 haben sich mittlerweile an der Hilfsmission beteiligt,das interessiert aber die "Qualitätsmedien" nicht denn da gibts ja keine negativen Schlagzeilen für einen Aufreißer!
 

Sens

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Da fliegen drei A400M Einsätze die man von jedem Transporter der entsprechenden Größenordnung erwarten kann. Ob da eine Hilfslieferung mit einem Tag Verspätung ankommt spielt keine Rolle. Ginge es jedoch um eine Rettungsmission, wo es auf Stunden ankommt, dann sind solche Verzögerungen aus technischen oder organisatorischen Gründen nicht mehr akzeptabel. Für die Bw wurde ein Kampfzonen-Transporter beschafft, der die C-160 ersetzen soll ohne das Abstriche dabei hinzunehmen sind und kein Fracht-Flieger für die DHL. Das die A400M einmal den geforderten Fähigkeiten genügt, dafür müssen zusätzliche Gelder genehmigt werden.

Wenn die "Qualitätsmedien" Medien vermitteln oder in den Foren kommuniziert wird, dass alles im "grünen Bereich" ist und die Luftwaffe mehr als die 40 benötigten A400M abnimmt, dann hat man alle Zeit der Welt. Das mit der Abnahme der vertraglichen Maschine im Budget keine Gelder für die Beseitigung von Mängeln mehr vorhanden sind, die es ja scheinbar nicht mehr gibt, weil sie längst durch eine mündliche Zusage behoben sind und die noch fehlende Ausstattung für die Maschinen und deren Zulassung wird ja nachgeliefert, um für alle Aufgaben einsetzbar zu sein, Dies ist zwar offensichtlich, sollte aber nicht thematisiert werden, denn damit will man ja die Öffentlichkeit nicht belästigen. Schöne Bilder von der A400M vermitteln den Eindruck, das alles in Ordnung ist und die Luftwaffe wirklich einen tollen Ersatz für ihre Transall bekommt, der ab sofort für alle Aufgaben zur Verfügung steht. Nur die blöden Amerikaner und ihre Medien haben damals an ihrer C-17A herumkritisiert.
 
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Schon zu Nora Zeiten wurden bei wichtigen Einsaetzen eine Ersatzmaschine mit Technikern und Werkzeug mitgeschickt, zumindest die halbe Stecke.
Mit der Transall genauso und bei der beschriebenen imaginaeren Rettungsmission wuerde man es genauso machen. Machen die Amerikaner, die etwas mehr Erfahrung mit solchen Sachen haben, uebrigens genauo und ist eigentlich auch selbstverstaendlich.
 
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A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin
Dabei wurden 16 Tonnen Hilfsgüter über 7.000 km transportiert. Meine Frage dazu: Wäre es nicht besser gewesen, man hätte mehr Fracht geladen und dann unterwegs aufgetankt oder per Luftbetankung die Reichweite erhöht?
 
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A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin
Dabei wurden 16 Tonnen Hilfsgüter über 7.000 km transportiert. Meine Frage dazu: Wäre es nicht besser gewesen, man hätte mehr Fracht geladen und dann unterwegs aufgetankt oder per Luftbetankung die Reichweite erhöht?
Es wurde auf den Azoren getankt und es wurde in Eindhoven das geladen was die Niederländer verpackt haben.
 
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Die Hilfsgüter wurden "nur mitgenommen". Vor Ort geht es mehr darum, weitere Hilfsgüter auf die Inseln zu verteilen und Menschen zu evakuieren.
 
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Vielen Dank für die schnellen Antworten! :-)
 

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Schon zu Nora Zeiten wurden bei wichtigen Einsaetzen eine Ersatzmaschine mit Technikern und Werkzeug mitgeschickt, zumindest die halbe Stecke.
Mit der Transall genauso und bei der beschriebenen imaginaeren Rettungsmission wuerde man es genauso machen. Machen die Amerikaner, die etwas mehr Erfahrung mit solchen Sachen haben, uebrigens genauo und ist eigentlich auch selbstverstaendlich.
Wirklich?
Dutch king heads for Caribbean islands to support post-hurricane aid efforts - DutchNews.nl
St. Martin News Network - King Willem-Alexander visits St. Maarten.
Damit ging es von Eindhoven nach Curacao.
König Willem-Alexander war wohl mit der KLM unterwegs.
Dutch king to visit hurricane struck islands
Damit waren die Niederländer und der König vor Ort.
Vor Ort war er mit einem NH90 unterwegs
Bonaire Unites to Assist and Aid Sister Islands Sint Maarten, Saba, and St. Eustatius | InfoBonaire
FMCnl (@FMCnl) | Twitter
Da kann man verfolgen wie die C-130H die Touristen ausgeflogen haben.

A400M Sint Maarten - Google-Suche:


Eine franz. A400M.
 
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