Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; "Unpaved runway" sagt nichts über die Härte aus. Es geht um Staub, Sicht, spitze Steine und rauhe Oberfläche mit Spurrillen, Querrillen, etc. Es...
Intrepid

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Alien
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... und sooo unbefestigt sieht der furztrockene und wahrscheinlich betonharte Strip nun auch nicht aus ...
"Unpaved runway" sagt nichts über die Härte aus. Es geht um Staub, Sicht, spitze Steine und rauhe Oberfläche mit Spurrillen, Querrillen, etc.

Es gibt auch "soft field" und kennt tiefes Einsinken, verlängerte Startlaufstrecken etc. Aber das war wohl nicht Inhalt der Übung.



Nachtrag: wobei, es gibt auch "rough field" ...

 
foefighter

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Hallo! Wer weiß, was die Angabe A400M-180 in Bildatenbanken bedeuten soll? Wofür steht die 180?
 

GFork

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Ohne es zu wissen... spekuliere das es sich auf die Länge des Frachtraums bezieht. Dieser misst 17.71m
 

Jumo 004

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Naja, 001 bis 006 sind Airbus eigene Flugzeuge aus der Vorserie und ab 007 beginnt die Lieferung der 180 bestellten Serienmaschinen an die Vertagspartner.
 
Volodymyr

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Hat das etwas mit der A400M zu tun?
Es handelt sich um ein Projekt-Lebenszyklus-Management für A400M.

Auszug:
- Im Mittelpunkt der Zeugenanhörungen stand die Auftragsvergabe beim Project Lifecycle Management (PLM - Projekt-Lebenszyklus-Management), einer umfangreichen Datenerfassung und -auswertung zunächst für das Transportflugzeug A400M.
 

Forrest Black

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Näher am Thema sind diese Meldungen:
Nutzerstaaten deckeln Mehrkosten für Airbus bei Militärtransporter A400M (Reuters)
Investieren in verlässliche und neue A400M Fähigkeiten (BMVg)

Der neue Vertrag über Auslieferungen bis 2026, Rüststände und Strafzahlungen ist also im Bundestag genehmigt worden und soll demnächst unterschrieben werden. Es wurde ...
ein verbindlicher Triebwerksstandard mit verbesserten Propellergetriebe und verbesserten Drehmomentsensoren definiert. Alle A400M, die ab Juli 2022 ausgeliefert werden, sollen ab Werk über Triebwerke mit diesem Standard verfügen.

Alle weiteren Nachrüstaktivitäten für die gesamte deutsche A400M Flotte sollen bis zum April 2027 abgeschlossen sein. Dazu sollen die einzelnen Flugzeuge maximal zwei Mal zu Airbus ins Werk nach Manching, Sevilla oder Madrid. Kleinere Nachrüstaktivitäten sollen direkt im Verband durchgeführt werden.

Fähigkeitsanpassung
Insgesamt 13 logistische Airbus A400M sollen durch zusätzliche Ausstattungskomponenten in eine taktische Version umgebaut werden. Acht davon sollen im Rahmen der Serienproduktion aufgerüstet und zwischen November 2022 und Februar 2026 ausgeliefert werden.

Selbstschutzsystem
Das BMVgBundesministerium der Verteidigung beabsichtigt zudem mit der Airbus Defence and Space GmbHGesellschaft mit beschränkter Haftung (ADS) einen Vertrag über die Beschaffung der Selbstschutzausrüstung „Directed Infrared Counter Measures“ (DIRCM) mit einem Finanzvolumen von rund 270 Millionen zu schließen.

Von dem Geld sollen insgesamt 24 A400M der taktischen Version zusätzlich zur bestehenden Selbstschutzausrüstung mit einem System zur Abwehr störresistenter Flugkörper ausgerüstet werden.
 
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Es handelt sich um ein Projekt-Lebenszyklus-Management für A400M.

Auszug:
- Im Mittelpunkt der Zeugenanhörungen stand die Auftragsvergabe beim Project Lifecycle Management (PLM - Projekt-Lebenszyklus-Management), einer umfangreichen Datenerfassung und -auswertung zunächst für das Transportflugzeug A400M.
jep, das steht da.... - aber es geht nicht um das Projekt selbst, sondern um die Art und Weise der Vergabe... anyway
 

Sens

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Neue Regeln für Strafen und neuer Zeitplan: A400M-Vertrag erneut angepasst
Man könnte es fast überlesen und mit überprüfbaren Zahlen wird niemand behelligt. Die möglichen Strafzahlungen an die Kunden sind damit vom Tisch und diese dürfen sogar noch etwas mehr zahlen.
"Der neue Fahrplan erlaubt Airbus auch einen “angepassten Zeitrahmen für die Bereitstellung aller vereinbarten Fähigkeiten„ – also vermutlich gibt es dabei weitere Verzögerungen. Airbus verspricht aber eine “hohe Transparenz„ darüber, wann neue Fähigkeiten verfügbar sein werden."
Da erlaubt sich sogar die Flugrevue so etwas wie Kritik , bei einem wichtigen Anzeigen-Kunden und Informanten. Meinen Respekt Herr Schwarz.
 
strike_r

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So wie ich den FlugRevue Artikel lese, wird hier rein sachlich dargestellt, was mit diesem Rebaselining Vertrag geregelt wird incl. des Einbezugs von neuen Fähigkeiten (erweiterter Selbstschutz)... insgesamt 3 Verträge unter „erheblicher Kompensation“ durch angefallene Verpflichtungen. Kritik vermag ich hier eigentlich nicht zu erkennen.
 

Sens

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So wie ich den FlugRevue Artikel lese, wird hier rein sachlich dargestellt, was mit diesem Rebaselining Vertrag geregelt wird incl. des Einbezugs von neuen Fähigkeiten (erweiterter Selbstschutz)... insgesamt 3 Verträge unter „erheblicher Kompensation“ durch angefallene Verpflichtungen. Kritik vermag ich hier eigentlich nicht zu erkennen.
Ein zeitliche Verzögerung ist immer mit Mehrkosten für den Kunden verbunden. Dagegen wollte man sich schützen, indem Strafzahlungen fällig werden sollten. Das ist mit den neuen Vereinbarungen vom Tisch. Es geht nicht um neue Fähigkeiten sondern um die, die schon längst verfügbar sein sollten. Herr Schwarz merkt noch an, das die weitere Streckung des Programms nur den Hersteller entlastet und weitere Verzögerungen kein Konsequenzen für ihn haben. Die Einigung zu Lasten der Steuerzahler hat man nur sehr geschickt verpackt.
"Der neue Fahrplan erlaubt Airbus auch einen “angepassten Zeitrahmen für die Bereitstellung aller vereinbarten Fähigkeiten„ – also vermutlich gibt es dabei weitere Verzögerungen."
" Airbus verspricht aber eine “hohe Transparenz„ darüber, wann neue Fähigkeiten verfügbar sein werden."
Einst sollte es Strafzahlungen für die zeitlichen Verzögerungen geben, die zu ständigen Mehrkosten geführt haben. Jetzt gibt es nur noch ein Versprechen ohne Konsequenzen, wenn es nicht eingehalten wird.
 
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Weil einem schnell ein Bashing unterstellt wird, noch einmal zur Auffrischung, was einst vertraglich vereinbart wurde.
Eine kommerzielle Lösung für den europäischen Militärtransporter A400M - Visionen und Friktionen - - PDF
Wer will, der kann ja das einstige Soll mit dem heutigen Ist vergleichen.
Zur Aufmunterung gibt es einen Bericht des Handelsblatt, der aufzeigt, wie man sich nicht durch Formalien selbst beschränkt. Stichwort: nationale Zertifizierung.
Airbus A400M: ein Militärtransporter mit Imageproblemen
 
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