Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Sind die A330 der FrAF anders Bestückt als die vom MMF? Konnte auf die schnelle nichts finden.
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Alien
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K.B.

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Meines Wissens nach sind die identisch mit Boom und zwei Flügel-Pods.

Die britischen MRTT haben den dritten Schlauch im Rumpf (mit dem auch schon der A400M betankt wurde).
 

Sens

Alien
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Airbus A400M: Weiter Hoffnung auf Export (msn.com)
..meinte Airbus-Chef Guillaume Faury, man "führe Gespräche mit vielen Luftstreitkräften, die Bedarf an strategischem oder schwerem Transport haben". Die A400M erreiche "jetzt den Reifegrad, der für den Export geeignet ist", und er glaube "dass einige dieser Exportgespräche später in diesem oder nächsten Jahr in Verträge münden werden."
Diese Feststellung von Guillaume Faury ist es wert hervorgehoben zu werden. Die Geldgeber dieses Programms hatten nur das Privileg eine "grüne Banane" zur Marktreife zu führen und dafür die Extrakosten im täglichen Betrieb zu erbringen. Uneingeschränkt profitieren, werden erst die Kunden, die dann nach 2024 "von der Stange kaufen".
 

Jumo 004

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Das ist mal wieder typisch überspitzt formuliert. Was meinst du wohl, warum die ersten Maschinen alle in die Nachrüstung gehen? Natürlich, um auf den aktuellen Stand gebracht zu werden. Deshalb ist der Klarstand aktuell deutlich geringer, als die Zahl der bisher ausgelieferten A400M und als er sein würde, wenn man nur die letzten ausgelieferten Flugzeuge genommen hätte. Allerdings hätten wir dann für einen Zeitraum von über fünf Jahren gar keine Transporter mehr gehabt und diese Komponente bei der NATO abmelden müssen. Da der Lufttransport in den letzten Jahren mehr oder weniger das Einzige war, was Deutschland überhaupt noch ohne größere Schwierigkeiten erledigen konnte (wenn man von der QRA mal absieht), wäre das ganz schön peinlich geworden. Und das, was man machen musste, hat ja auch mit den grünen Bananen relativ gut funktioniert.
 
strike_r

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Was die Marktreife angeht, ist es (leider) „normal“, dass militärische Programme in hoher Komplexität (egal ob Luft-, Land, - oder See- Waffensysteme) lange brauchen, bis sie die von den Kunden gestellten militärischen Forderungen erfüllen. Wie bekannt, war die ursprüngliche Erwartungshaltung bei A400M (grob gesagt „in 2013 haben wir fertig“) deutlich zu hoch und auch in der ersten bzw. jetzigen Performance ist die A400M bereits sehr leistungsfähig…
Wer vor allem vom Export profitieren wird, sind nicht nur die Nutzernationen (auch im in-Service ergeben sich Vorteile durch dann höhere Mengen an Flugzeugen und Teilen), sondern die beteiligten Industrien (Umsatz, Arbeit) und Erstbesteller-Nationen (Rückzahlung Entwicklungskosten und -darlehen) - mehr als nur eine “grüne Banane”…
 

Sens

Alien
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Streitkräfte die jeden Tag einsatzfähig sein müssen, können sich so eine Vorgehensweise nicht leisten. Erst wenn es einen uneingeschränkten Ersatz für die C-160 gibt, darf deren Ablösung durch die A400M beginnen. Das vor der "Zeitenwende" übliche Vorgehen, darf im Nachhinein nicht gerechtfertigt werden.
Die reklamierten "Vorteile" durch den Export müssen sich erst noch erweisen. Die kalkulierten Kosten basieren ja auf einen Gesamtzahl von 180 ausgelieferten Maschinen. Zukünftige Exportkunden werden sicherlich nicht mehr als diese zahlen oder woanders einkaufen.
""Nachdem Airbus die Produktion bis auf 20 Maschinen im Jahr 2017 hochgefahren hatte, wurde eine Reduktion auf 15 Maschinen für 2018, 11 Maschinen für 2019 und 8 ab 2020 angekündigt. Der Produktionszeitraum wird bis mindestens 2030 verlängert. Damit reagierte Airbus auf eine geringe Nachfrage, ausbleibende Nachfolgeaufträge, verzögerte Teilentwicklungen und bestehende Lagerbestände. Aufgrund dieser sinkt die Auslieferungsrate langsamer als die Produktionsrate."...
"Mit Stand vom 31. Dezember 2023 wurden 123 Maschinen an die Kunden übergeben. Deutschland hat 42 Maschinen erhalten, Frankreich 23, das Vereinigte Königreich 22, Spanien 14, die Türkei 10, Belgien 7, Malaysia 4 und Luxemburg 1. Für die Jahre 2020–2022 wird die Produktionsrate auf je 8 Maschinen reduziert; die Produktion soll bis ins Jahr 2030 fortlaufen. Daraus ergäbe sich für die Bundeswehr, dass sie 2026 den letzten Transporter mit allen vereinbarten Fähigkeiten übernehmen würde und 2027 alle davor ausgelieferten A400M nachgerüstet wären."
aus Wikiwand - Airbus A400M

Hinzu kommen noch die Kosten für jene Transporte, Bundeswehr nutzt weltgrößtes Flugzeug, die nötig wurden, weil die A400M nicht rechtzeitig dafür verfügbar wurde oder bis heute nicht zertifiziert ist. Dazu kommen noch die C/KC-130J als Lückenbüßer. Die Briten waren weitsichtiger und hatten rechtzeitig C-17A beschafft.
 
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Jumo 004

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Falsch! Es müssen nicht ALLE ausgelieferten A400M nachgerüstet werden, weil die jeweils aktuellen Rüststände beim Bau gleich berücksichtigt werden. Oder meinst du ernsthaft, dass Airbus die ersten Maschinen, die da zur Umrüstung auf dem Hof stehen, bis zur Auslieferung der letzten Maschine dort parkt? Und ziemlich sicher wird der jetzt neueste Stand nicht der endgültige bis zur Außerdienststellung sein. Da wird immer etwas nachgerüstet, an das man jetzt noch gar nicht denkt.
Die C-160 war übrigens aus Gründen des Ersatzteilmangels und der Tatsache, dass die meisten abgeflogen waren, nicht mehr haltbar und der nicht vollständig im Endzustand ausgerüstete A400M konnte deutlich mehr leisten, als eine alte Transall. Dass man jetzt keinen leichteren Transporter für die Springerausbildung etc. auf kleineren Flugplätzen mehr hat, ist ein anderes Problem. Aber das liegt ausschließlich am Besteller und nicht am Lieferanten.
Zwar könnte der A400 auch auf kürzeren Bahnen starten und landen, was man in Wunstorf hin und wieder gut beobachten kann, aber nach dem Papier darf er es nicht.
 

Sens

Alien
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Der Besteller hatte sich im Sinne der nationalen Wirtschaftsförderung auf die Versprechen des Herstellers verlassen und muss jetzt die Zeche dafür zahlen. Inzwischen sollte jeder gelernt haben, dass mit dem Beginn der Serienfertigung die Arbeiten für die Beschaffung eines Nachfolgemusters zu beginnen haben. Der kaum kalkulierbare Faktor Zeit lässt sich fast nie mit mehr Geld kompensieren. Jederzeit Einsetzen kann man nur das, was tatsächlich flugbereit auf der Rampe steht. Erst dann ist es auch ein Faktor, wenn es um die damit verbundene Abschreckung geht.
 

arneh

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Die Geldgeber dieses Programms hatten nur das Privileg eine "grüne Banane" zur Marktreife zu führen und dafür die Extrakosten im täglichen Betrieb zu erbringen. Uneingeschränkt profitieren, werden erst die Kunden, die dann nach 2024 "von der Stange kaufen".
Das ist aber doch eigentlich immer so. Den Amerikanern geht es da doch nicht anders. Da profitieren wir, wenn wir 'Off the Self' kaufen, da haben die die Bananen selber betüdelt bis sie schön gelb wurden, aber das geht dann halt zulasten unserer eigenen Industrie. Wer gar keine eigene einschlägige Industrie hat, für den ist es dann noch einfacher. Einfach Kunde sein. Aber man ist dann eben auch immer ein Stück weit abhängig und hat halt dann auch kein entsprechendes Know- How um daran auch nur mittelfristig etwas zu ändern. Die goldene Lösung gibt es hier nicht. Man sollte sich halt überlegen, auf welchen Feldern man sich das Abenteuer Bananenzucht leistet. Sinnvollerweise auf großen, wichtigen und Ertragreichen Äckern. Strategischer Transport ist da gar kein sooo schlechter Acker. Braucht jeder und es gibt nur recht wenige Mitspieler. Wenn man es dann nicht komplett verkac*t (NH90 -Hüstel), kann man da am langen Ende sogar ein bisschen ernten.
 

Sens

Alien
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Das ist Deine Spekulation. Wir wissen nicht was der Hersteller glaubhaft versichert hat, um überhaupt die Ausschreibung zu gewinnen. Immerhin gab es ja ein Konkurrenzmuster das schon im Dezember 1994 seinen Erstflug hatte.
"Der nach jahrzehntelangen Vorplanungen im Jahr 2003 zwischen der Beschaffungsorganisation OCCAR und Airbus abgeschlossene Vertrag umfasste Entwicklung, Produktion und anfänglichen Support von 180 Maschinen zum Festpreis von 20 Milliarden Euro."
Da waren es noch 6 Jahre bis zum Erstflug und Schritt für Schritt wurde die einstigen Verpflichtungen zurück genommen.
"Während der Flugzeugtyp in mehreren Luftwaffen im Einsatzbetrieb ist, hat sich die Entwicklung zugesagter Teilfähigkeiten und die Gesamtauslieferung verzögert. Die Anerkennung des endgültigen Bauzustands SOC 3 wird frühestens für 2023 erwartet, mehr als 13 Jahre verspätet.
 

Forrest Black

Flieger-Ass
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Hier geht es um A400M-News und nicht um "Sens liest aus Wikipedia vor" (dort kann jeder selber lesen oder sogar schreiben).

Selbst die Meldung von Faury, man "führe Gespräche mit vielen Luftstreitkräften, die Bedarf an strategischem oder schwerem Transport haben", ist keine Neuigkeit, denn das wird so oder so ähnlich praktisch jedes Jahr gemeldet. Herausgekommen sind dabei bisher 2 Maschinen für Indonesien und 2 für Kasachstan. Ob noch substanziellere Bestellungen kommen? Einfach abwarten.
 

Sens

Alien
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Hier geht es um die Aussichten für 2024 und danach und Faury ist nicht irgendwer. Das die Luftwaffe bis 2026 die letzten A400M bekommt und bis Ende 2027 deren letzte Maschinen ein upgrade bekommen. Da bleibt nur zu hoffen, dass wir bis 2027 nicht alle A400M benötigen. Immerhin ist jetzt erkennbar, das bis 2027 die A400M die beworbenen Leistungen tatsächlich erbringt und die damit möglichen Exporte noch für einige Jahre die im Programm Beschäftigten Arbeitsplätze sichert. Da macht dann auch deren Beteiligung an der erneuten https://www.econopress.de/veranstaltungen/deutsche-luftwaffe-plant-grose-asien-pazifik-tour-fur-2024/4995/ einen zusätzlichen Sinn.
 

Sens

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Dort finden sich weitere Details, was künftig von den Deutschen A400M zu erwarten ist. Z.B. welche Rüstsätze in welcher Anzahl beschafft werden. Zu lesen unter
Ein Flugzeug, zwei Konfigurationen
PS
Die neue Wartungshalle des LTG 62 soll 2026 fertig werden.
 
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Simon Maier

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Space Cadet
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Hallo,

Inzwischen sollte jeder gelernt haben, dass mit dem Beginn der Serienfertigung die Arbeiten für die Beschaffung eines Nachfolgemusters zu beginnen haben.
In welchem Land wird das bei Transportmaschinen gemacht? Es gibt Länder die das bei Kampfflugzeugen so machen, aber bei Transportern sind weltweit die Zyklen länger. Es gibt Stand heute in den Staaten kein Nachfolgeprogramm für die C-5, und auch keins für die C-17 die die Hauptsäule bei den strategischen US Transportmaschinen bedient.

Sicher hätte man den A400M ein paar Jahre früher beginnen können, aber eben nicht mit dem Beginn der Serienfertigung der Transall.
 

Sens

Alien
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Hallo,



In welchem Land wird das bei Transportmaschinen gemacht? Es gibt Länder die das bei Kampfflugzeugen so machen, aber bei Transportern sind weltweit die Zyklen länger. Es gibt Stand heute in den Staaten kein Nachfolgeprogramm für die C-5, und auch keins für die C-17 die die Hauptsäule bei den strategischen US Transportmaschinen bedient.

Sicher hätte man den A400M ein paar Jahre früher beginnen können, aber eben nicht mit dem Beginn der Serienfertigung der Transall.
Das weis man inzwischen, doch zu jener Zeit war die kalkulierte Lebensdauer der C-160 deutlich kürzer. Gemeint war die Planung für das Nachfolgemodell. Wie die amerikanischen Planungen für die Nachfolger für die C-5 oder C-17 aussehen, das wissen wir nicht. Das dafür schon Vorüberlegungen und Vorbereitungen gibt, das darf man annehmen.
Hier mal die Überlegungen der Briten. A Successor for the Amazing C-17 Globemaster - Think Defence
Da fällt dann auf, dass weitere A400M nicht als eine Lösung gesehen werden.
 

alois

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Scherzkeks. Die C-17 ist eine Klasse größer. Natürlich kann die A400M kein Nachfolger sein, vor allem, weil wenn die C-17 ausgephast wird, ist die A400m auch schon gut alt.
 

Sens

Alien
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Da geht es nicht um einen Ersatz, sondern die Vorüberlegungen, was künftig benötigt wird. Diese deutsche Notlösung wird nicht als besonders praktikabel angesehen.
Von der Demontage bis zur Montage vor Ort sollen es dann zwei GTK Boxer in drei Maschinen sein. Wobei offen bleibt, ob die dafür notwendigen Hebemittel gleich mittransportiert werden oder man davon ausgeht, dass dies immer vor Ort verfügbar ist.
Wie viele Transporte mit GTK Boxer hat die A400M inzwischen hinter sich?
Da ging es auch um die Überlegungen der Briten, die nicht nur weitere Boxer sondern auch 8 weitere A400M für deren Lufttransport beschaffen wollten, um die eigenen C-17A zu entlasten.
 
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