EE/BAC Lightning F.6 in 1:32 von Trumpeter

Diskutiere EE/BAC Lightning F.6 in 1:32 von Trumpeter im Jets ab 1/32 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; English Electric Lightning F.6 No.5 Squadron, RAF Binbrook 1986 XS935/AK Trumpeter 1:32 Hallo Modellbaufreunde:) Hier möchte ich euch...
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English Electric Lightning F.6
No.5 Squadron, RAF Binbrook 1986
XS935/AK
Trumpeter 1:32​


Hallo Modellbaufreunde:)

Hier möchte ich euch mein neustes Modell vorstellen, es ist die 1:32 Lightning F.6. Nachdem Peter Doll (Flightliner) hier bereits seine F.3 gezeigt hat, möchte ich nun mit der F.6 nachlegen:). Wie immer etwas Geschichte und dann steigen wir ein zum Modell selbst. Mein Vorbild könnt ihr euch hier ansehen:

http://www.rob.clubkawasaki.com/jas2281.jpg

http://www.airliners.net/search/photo.search?id=0628136


Die EE Lightning geht auf einen Entwurf zurück der 1947 durch Teddy Petter beim Amt für Beschaffung eingereicht wurde. Dieser Entwurf sah vor ein Überschallflugzeug mit stark gepfeilten Tragflächen zu bauen um so wie die USA endlich die Schallmauer durchbrechen zu können. Im April 1950 hatte man endlich den Auftrag erhalten, Teddy Petter war jedoch von EE zu Folland gewechselt so dass nun F.W Page den Prototypen P.1 verwirklichte. Die P.1 hatte einen lang gestreckten ovalen Rumpf mit übereinander angeordneten Triebwerken. Die Tragflächen waren um 60 Grad gepfeilt und das sehr hochbeinige Fahrwerk mit dünnen Reifen wurde nach außen in die Flügel eingezogen. Als Antrieb wählte man die Sapphire-Triebwerke mit je 36kN Schub. Am 4 August 1954 flog Roland Beamont die P.1 zum ersten mal und überschritt 1 Woche später die Mach-1 Grenze. Dies geschah ohne das die Nachbrenner überhaupt zum Einsatz kommen mussten.
 
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Im Juli 1955 entschied das Lufwaffenministerium auf Basis dieses Prototypen eine Jäger-Version in Auftrag zu geben. Damit man diesen Anforderungen gerecht werden konnte mussten einige Dinge an bzw umgebaut werden. Der Prototyp brauchte ein Radar und er sollte mit 2X30mm ADEN-Kanonen sowie 2 Raketen vom Typ Blue-Jay bewaffnet werden. Da die Sapphire-Triebwerke für das gestiegene Gewicht nun aber zu schwach waren ersetzte man diese nun durch Rolls-Roye RA.24 Avon die mit Nachbrenner 64kN Schub lieferten. Das Radar wurde zentral im Lufteinlauf auf dem Diffusorkegel eingebaut, es handelte sich hierbei um das AI.23 Airpass. Dieser Prototyp flog dann als P.1B am 4 April 1957 zum ersten mal, die Raketen Blue-Jay hießen nun aber Firestreak. Dieser 4 April war ein Schicksalsträchtiger Tag für die RAF, das Verteidigungsministerium gab bekannt das alle laufenden Kampfflugzeug-Projekte sofort zu stornieren seinen. Duncan Sandy gab später bekannt das die Zeit nun für die bodengestützten Flugkörper gekommen sei und man nun keine Jäger mehr benötigte. Viele Entwicklungen wie die TSR.2 vielen dieser Entscheidung zum Opfer, die Lightning überlebte nur da sie schon so weit entwickelt war.
 
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Im Juli 1957 flog die P.1B einen neuen Geschwindigkeitsrekord und erreichte Mach-1,72. Im Oktober 1958 wurde die P.1B nun offiziell als "Lightning" getauft, im November des selben Jahres wurde mit ihr die Mach-2 Marke überschritten. Im Juli 1960 bekam das No.74 Squadron die ersten Lightnings F.Mk.1, sie waren damit die ersten von insgesamt 8 Staffeln die die Lightning nun 28 Jahre betreiben sollte. Die stärken der Lightning war ihre sehr hohe Geschwindigkeit sowie exzellenter Steigflugleistung, sie brauchte vom Boden bis auf 10970m mal gerade 2,5min. Ihre Nachteile waren aber ihre sehr geringe Reichweite und mäßige Bewaffnung. In der Regel entfernten sich die Lightnings nicht weiter wie 160-240km von ihren Stützpunkten.
 
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Die Maschinen wurden ständig weiter entwickelt, so bekam die F.2 bessere Navigationssysteme, ab der F.3 fehlte die Kanonen Bewaffnung jedoch zog hier ein neues Radarsystem sowie die neue Red-Top Rakete ein. Ab 1962 gab es nun auch einen Trainer, die T.4. Die letzte Version war die F.6 dich sich stark von den ersten Maschinen unterschied, sie erhielt einen neuen Flügel mit gewölbter und verlängerter Vorderkante und einem größeren Bauchtank der nun auch wieder das ADEN-Gunpack mit dabei hatte.
 
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Für die F.6 kamen auch neue Treibwerke zum Einsatz, es waren die Rolls-Royce Avon 301R mit 72,76 kN Schub die benötigt wurden wegen des erhöhten Gewichts dieser Version. Die F.6 erhielt zur Reichweitenerhöhung nun auch eine Luftbetankungssonde sowie die Überflügel Ferry-Tanks. Da diese Tanks aber auch einen höheren Luftwiderstand bedeuteten, war der Nutzeffekt nicht gerade groß. Erst mit dem Belly bzw dem größeren Bauchtank konnte man die Reichweite um ca 20% erhöhen.
 
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Da man zur jeder Zeit gegen Ende der Dienstzeit mit der Ausmusterung der Lightning rechnen musste wurden Pläne für das Nachrüsten der AIM-9 Sidewinder-Bewaffnung wieder verworfen, die Red-Top sowie Firestreak waren allerdings immer der größte Schwachpunkt da beide Raketen sehr unzuverlässig waren. Erst 1988 trennte sich die RAF von ihren letzten Lightnings und ersetzte diese durch den Tornado F.3.
 
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Nun zum Modell:

Trumpeter erfreut die Freunde des großen Maßstabs ja immer mit vielen neuen Bausätzen, leider ist aber auch viel Schatten dabei. Die erste Version der Lightning war die F.1 die für einen überzogenen Preis immer noch verkauft wird. Vor kurzem legte Trumpeter dann mit der F.6 nach, hier war der Preis nun nach unten hin etwas angepasst worden. Tja was soll man nun nach dem Bau darüber sagen!? Es ist schon hart an der Grenze was Trumpeter hier abliefert, die Fehler sind teilweise schon im Vergleich mit Fotos sofort zu erkennen. Teilweise wurden einfach Teile aus dem F.1 Bausatz nicht auf dem der F.6 angepasst.
 
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Ich Liste dann mal auf:

Der Rumpf ist zu kurz (5mm), daher sind auch die Tragflächen an der falschen Position(zu weit vorne).
Die Hauptfahrwerksbeine sind von der F.1 und nicht für die F.6 zu gebrauchen, dazu kommt noch das sie viel zu dünn und lang sind.
Die Tragflächenvorderkante hat einen Knick der so da nicht hin gehört.
Der Belly/Bauchtank ist vorne zu Rund und allgemein zu dick.
Die 2 Finnen hinten am Bauchtank sind in der Form und Position falsch.
Die Niete/Schraubköpfe sind vollkommen übertrieben.
Viele Hutzen und Öffnungen sind nicht vorhanden.
Fehlenden Kleinteile/Details.
Fehlende Teile am Fanghacken.
Lufteinlauf hat eine große hässliche Stufe rund herum (innen).
Lufteinlaufring zu lang/Form nicht 100% ok
Tiefe des Konus nicht ok.
Klarsichteile/ Frontscheibe zu breit
Postion Bugfahrwerk zu weit hinten
 
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Das wäre es dann erst mal, nun ja ich habe mich fast aller Probleme angenommen. Ein paar Dinge sind in der Toleranz bzw. habe ich erst nach der Fertigstellung noch entdeckt. Der Rumpf und der Belly-Tank müssen verlängert werden, gleichzeitig wird die Front vom Belly-Tank soweit abgeschliffen bis die Rundung verschwunden ist, dann geht es daran das Volumen des Tanks zu reduzieren. Der Knick an der Flügelvorderkante muss entfernt/abgeändert werden, ohne 2K-Kleber geht es jedoch nicht da man sonst nicht mehr genug Stabilität hin bekommt.
 
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Da die beiden Finnen am Belly-Tank von der Form her nicht ok sind habe ich kurzer Hand neue aus Plastiksheet angefertigt. Dann ging es ans Fahrwerk, hier ist bei den Beinen viel Faul, die Teile aus Metall sind viel zu lang und nicht für die F.6 zu gebrauchen, also was tun? Zuerst werden die Teile gekürzt, dann werden die zu dünnen Beine aufgefüllt, verschliffen und neu Detailliert. Baustelle für Baustelle wurde so behoben, der Lufteinlauf musste mit Plastiksheet neu verkleidet werden da man die große Stufe sonst nicht weg bekommt und diese doch extrem störend ist.
 
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Nachdem das alles über die Bühne war ging es daran die ganzen Niete/Schraubköpfe zu entfernen, ein paar schimmern aber noch etwas durch was gewollt war da das auch beim lackierten Original vorkam. Dies und das nachgravieren war eine der Arbeiten die am längsten aufgehalten hatten. Das Cockpit war in der zwischen Zeit schon fertig, das Instrumentenbrett ist dank Film ganz nett gemacht aber der Sitz kann hier nicht mithalten, hier habe ich mir Ersatz bestellt der aber bis zur Fertigstellung noch nicht hier war, als Platzhalter kam dann eine Figur zum Einsatz die mir freundlicher weise von dem FF-User Lightning-Strike überlassen wurde.
 
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Ursprünglich stammte die Figur aus dem Academy F-18 Bausatz. Da mir die Kombi aber so gefällt bleibt es nun auch so. Nachdem diese Arbeiten erfolgreich abgeschlossen waren konnten dann die Flügel mit dem Rumpf verbunden werden, dank der Rumpfverlängerung sitzen sie nun auch richtig. Das Seitenleitwerk kam kurz danach dran, die Höhenruder wurden separat lackiert und mit stärkeren Aufnahmen versehen.
 
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Die Lackierung besteht aus 3 Grau Tönen, diese wären einmal:

RAF Med Sea Grey für die Oberseite
RAF Barley Grey für die Unterseite und Leitwerk
RAF Light Grey für die Tragflächen und Höhenruderunterseiten
 
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Die ersten beiden Farbtöne habe ich von xtracrylics genommen während der letzte wieder von Gunze kam. Die Ferry-Tanks wurden RAF Dark Sea Grey lackiert da in Binbrook auch Lightnings mit dieser Farbe folgen. Bei den Ferry-Tanks wurde alles benutzt was noch verfügbar war, teilweise kamen sogar noch die alten weißen zum Einsatz die bei NMF Maschinen benutzt wurden. Der Glanzlack schaffte dann die Basis für die Decals, der Lufteinlaufring plus der Heckbereich wurden mit Chromfolie dargestellt. Die Decals kamen von xtradecal je einmal der Sheet für die Markierung und einmal der Sheet für die Wartungsmarkierungen. Leider sind die Low-Viz Hoheitszeichen zu groß und auch die Farbe passt nicht, hier konnte mir Fantasy Print Shop mit neuen vernünftigen Abzeichen weiter helfen.
 
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Der Rest vom Bogen ist aber ok, ich habe mich für die XS935/AK der No.5 Squadron in RAF Binbrook 1986 entschieden. Man kann mit dem Bogen auch eine kleine Sonderbemalung machen jedoch habe ich mich für die normale Einsatzmaschinen entschieden. Alle Decals haben sich aber tadellos verarbeiten lassen und wurden dann später mit einer weiteren Schicht Klarlack versiegelt. Da die XS935 gut mit Fotos dokomontiert ist fand ich natürlich gute Quellen im Netz die mir dann bei der Alterung halfen. Sehr stark verschmutzt war der hintere Teil der Maschine wobei der Lack oft ausgebessert wurde und von der Sonne auch schon arg mitgenommen aussah.
 
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Als Basis dient mir immer Ölfarbe, hier wurde zuerst ein dunkel-grauer Ton gewählt, am Heck wurden dann weiter mit schwarz und braun bzw. gemischt gearbeitet. Nachdem die Alterung drauf war wurde das ganze versiegelt per Klarlack von Gunze. Nun stand die letzte Montage an, zuerst wollte ich das Modell selbstständig auf die Räder stellen. Das Metallfahrwerk ist wirklich nötig da das Modell später doch schon recht schwer wird. Fahrwerk und Schächte wurden noch mit Kabeln aufgewertet, bei der Montage muss man acht geben das man auch die Klappen an das gekürzte Fahrwerk anpasst.
 
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Die Endmontage der letzten Teile ging dann auch gut von der Hand, hier gab es dann auch nix mehr zu meckern. Einige Lufteinlässe und weitere kleine Details wie zb die Mündungsdämpfer der Kanonen wurden noch ergänzt und zum Schluss kam dann nur noch die Haube an ihren Platz.
 
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Dann mal mein Fazit:

Also der Bausatz hat seine Schwächen und es ist wirklich viel Arbeit draus eine Lightning zu bauen. Preislich gesehen ist es schon übel was da geboten wird aber wenn man das alles gelöst hat bekommt man doch ein nettes Modell auf die Beine gestellt. Ich für meinen Teil habe mir auch die F.1A besorgt und werde diese bauen. Wer sich das nicht antun möchte muss auf den alten Echelon-Vacu Bausatz ausweichen. Da Trumpeter aber aus ihren Fehlern teilweise lernt und auch die neuen Kits besser überzeugen bin ich auch nicht mehr so abgeneigt diese zu kaufen. Trumpeter muss man sehr stark zu gute halten das sie überhaupt den Mumm haben so viele Modelle in 1:32 auf den Markt zu bringen, nur weiter so, aber bitte ohne solche Macken ;-) .

Ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt ein paar Zeilen mit Lob, Kritik, Fragen etc dazu :)

MFG Michael
 
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hajo

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Hallo Michael,
wieder einmal ein Klasse Rollout von Dir, mit viel Geschichte zum Modell, sowie Tips und Tricks. Hierfür würdest Du von mir schon die volle Punktzahl kriegen, wenn ich könnte.
Dein Modell ist einfach fantastisch geworden. Es ist sauber gebaut (was bei den ganzen Umbauarbeiten noch stärker zu bewerten ist) und auch Deine Lackierung überzeugt...obwohl ich persönlich die Grün/Grauen schöner finde. Zur Alterung braucht man bei Dir nun wirklich nichts mehr sagen, ich bin immer wieder begeistert, wie realistisch Du das hinbekommst. Alles in allem wieder ein Super Modell von Dir, welches auch auf meiner Wunschliste steht, welches ich mir aber wegen der ganzen Änderungen wohl doch nicht zulegen werde.

Guß, Hajo

PS.: Hast Du am Heckkonus was verändert oder hast Du ihn so übernommen?
 
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Hallo Michael!

Mit dieser Lightnig F.6 ist dir ein tolles Modell gelungen. Gerade die Lackierung bzw. Alterung kommt auf den Fotos gut rüber, obwohl die F.6 nicht gerade das formschönste Flugzeug ist und mir absolut nicht gefällt. Aber das hat natürlich nichts mit deiner gezeigten Leistung zu tun. Dir ist mit dieser F.6 ein klasse Modell gelungen.


7L-WA
 
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