W2010BB - Monogram/Cutting Edge F-100 C Super Sabre

Diskutiere W2010BB - Monogram/Cutting Edge F-100 C Super Sabre im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; ...... und das Ergebnis nach einem Grundanstrich mit Mr.Surfacer 500, einer Verschleifung mit feinstem Naßschleifpapier und einem anschließenden...
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...... und das Ergebnis nach einem Grundanstrich mit Mr.Surfacer 500, einer Verschleifung mit feinstem Naßschleifpapier und einem anschließenden nochmaligen Anstrich mit Mr.Surfacer 1000, sieht dann so aus:
 
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hpstark

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Verdammt legst Du ein Tempo vor :HOT: :HOT:

Da wird einem ja bbbbbbbeim Hinschauen schwindelig :eek: :TOP:

Aber eine klasse Arbeit.
 
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Jetzt ist es glaube ich an der Zeit einmal zu sagen wie meine "Hun" letztendlich aussehen soll.
Meine Leidenschaft für Jets des "Kalten Krieges", insbesondere der US Air Force, ist ja hinlänglich bekannt, ebenso meine Liebe zu "Bare Metal Jets" und Aluminium beplankten Modellen. Den Ausschlag für meine Entscheidung ein Modell in 1:48 zu wählen (obwohlich ja 1:32-Fan bin),waren Decals ebenfalls von Cutting Edge, die eine F-100 C in einer der farbenfrohesten Finishes, die man je an einer F-100 gesehen hat, darstellten. Es war die persönliche Maschine von Colonel George Laven Jr.,1954 Kommandeur der 479 Tactical Fighter Wing, stationiert auf der George AFB, Kalifornien. Hochdekoriertes Fliegerass mit nahezu 1000 Kampfeinsätzen im 2.Weltkrieg, nahm Laven seine fabrikneue F-100 C, Ser.-Nr. 54-2076 beim Hersteller North American Aviation in Empfang und überführte selbst die Maschine nach George AFB.

Die letzten 4 Ziffern 2076 seiner F-100 waren die gleichen, die seine P-38 1942 und 1943 trug. Es war seine persönliche Maschine, die nur er flog. 1958 verbuchte er im Bordbuch seine 2000ste Flugstunde.

Uns so sah sein "Vogel" aus und so soll mein Modell schließlich auch aussehen:
 
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Und jetzt geht es an das Alu-Finish, das wesentlich mehr Arbeit erfordert als der ganze Bau bzw. Umbau des Modells. Doch das ist ein neues Kapitel, für das ich noch einige Vorarbeiten leisten muß.

Flightliner
 
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Moin Flightliner!

Meine frage wäre mal : Kann man aus der Monogram F-100D in 1/48 auch eine Französische bauen ??

mfg.Martin


Aber ja doch, die französischen "Huns" waren reguläre D-Modelle und eine der letzten Auflagen der F-100 D bei Revell ( Zusammenarbeit Revell/Monogram) stellt eine getarnte französiche Maschine mit riesigem Haifischmaul dar einschließlich der entsprechenden Abziehbilder. In der "Bucht" könntest Du evtl. diesbezüglich fündig werden.

Gruß
Flightliner
 
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:HOT:Peter macht wieder nen Baubericht,:HOT:Peter macht wieder nen Baubericht:HOT::TOP::TOP:
Du hast noch nen eifrigen Mitleser,Peter:D

Freut mich Norbert, daß Dich das Thema interessiert. Mein letzter Bericht mit Darstellung der Alu-Technik liegt ja schon einige Jahre zurück, in denen ich doch sehr faul diesbezüglich war.

Wann habt ihr eure nächste Ausstellung ?

Gruß aus der Pfalz!

Peter
 
Intruder

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Freut mich Norbert, daß Dich das Thema interessiert. Mein letzter Bericht mit Darstellung der Alu-Technik liegt ja schon einige Jahre zurück, in denen ich doch sehr faul diesbezüglich war.

Wann habt ihr eure nächste Ausstellung ?

Gruß aus der Pfalz!

Peter
Die Zeit geht rum wie nix.Mag sein das Du nicht so viele Bauberichte gemacht hast, aaaaber Deine Rollouts sind qualitätsmäßig dafür legendär:TOP:.
Die nächste PMC-Mittelmosel-Ausstellung ist, soweit ich weiß (bin nun schon seit über 5 Jahren raus aus dem Verein), am 28.03. wieder in der Berufsschule in Wittlich. Diesesmal werde ich auch wieder Ausstellen. Sozusagen als Generalprobe für Heiden und Siegen. Wäre schön, wenn wir uns wieder mal sehen könnten :TOP:
 
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Für INFO Merci!

Aber ja doch, die französischen "Huns" waren reguläre D-Modelle und eine der letzten Auflagen der F-100 D bei Revell ( Zusammenarbeit Revell/Monogram) stellt eine getarnte französiche Maschine mit riesigem Haifischmaul dar einschließlich der entsprechenden Abziehbilder. In der "Bucht" könntest Du evtl. diesbezüglich fündig werden.

Gruß
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Moin Flightliner !

DAnke für die jute INFO, bekomme am 29.05 bis 30.05.10 eine F-100D in 1/48.

mfg.Martin
 
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Bevor ich konkrete Baufortschritte in Bezug auf das Finish meiner "Hun" hier präsentiere, möchte ich zunächst ganz allgemein einige Worte zur Alu-Technik sagen.
Ein perfektes Alu-Finish kann ich nur dann erzielen, wenn die zu beplankende Oberfläche absolut glatt, sauber und frei von Staub ist, denn jedes unter der Folie eingeschlossene Staubkorn wird gnadenlos und in der Größe noch verstärkt abgebildet; die Folge ist das aufgebrachte Stück wieder zu entfernen und zu ersetzen. Es hilft da auch kein Bearbeiten mit dem Modellierholz oder Ähnlichem, der Fremdkörper ist in dem Metall quasi gefangen.

Mein Tip also dazu, penibel sauber arbeiten und keine Zugeständnisse bei Verschmutzungen, denn die Folie verzeiht nichts.

Weiter ist die Auswahl der Folie wichtig; der Handel offeriert Alufolie verschiedener Stärken, je nach Beanspruchung. Verarbeiten kann man jede, doch sollte man Modelle im Maßstab 1:72 mit der dünnsten erhältlichen Folie beplanken. Das herausfinden kann man nur durch Tests. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Melitta-Folie die dünnste ist und daher auch leicht reißt.
Stärkere Folien sind bei Modellen im großen Maßstab, z.B. 1:32 unproblematisch zu verarbeiten.

Der erste Schritt bei Folienbeplankung ist der Zuschnitt des Metalls in kleinen Stücken, wobei der Zuschnitt so erfolgen sollte, daß Stücke in unterschiedlicher Walzrichtung entstehen, denn nur dann entsteht am Modell später der Eindruck, daß die Maschine aus unterschiedlichen Metall-Legierungen besteht.

Nie zu große Stücke verarbeiten, da dann die Gefahr von Verwerfungen besteht und eine "eingearbeitete" Falte kann nur eins bedeuten: entfernen und ersetzen.
 
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Scratch

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Ich sitz mit Chips und Bierchen schon in der ersten Reihe, um mir diesen Lehrgang nicht entgehen zu lassen!:TD:
 
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Die Alu-Folie ist ein sehr leicht zu veränderndes Material, sei es mechanisch oder chemisch. Inzwischen dürfte es sich herumgesprochen haben, daß das Kochen von Alufolie in heißem Wasser, in die Schalen abgekochter Hühnereier eingelegt wurden dazu führt, daß das Eiweiß das Aluminium korrodieren läßt und nach und nach die Farbe starker, großer Hitze ausgesetzten Metalls annimmt. Der Grad der Verfärbungen wird durch die Dauer des Heißwasserbades beeinflußt.
Derart verfärbte Folie eignet sich ideal für Heckbereiche von Jets oder Motorgondeln von Props, wo Triebwerkshitze unmittelbar auf Metall einwirkt.

Bei der Herstellung solch verfärbter Folie gibt es jedoch einen Haken, der nicht unbeträchtlich ist: die Verfärbungen erfolgen leider nicht gleichmäßig sondern fleckenartig, so daß man schon froh sein kann größere Flecken zu erhalten, aus denen man dann einigermaßen farblich gleichmäßig verlaufende Stücke schneiden kann, denn beim Original ist das nun mal so.

Auf dem nachfolgenden Bild hab ich mal einiges aus meinem Kochtopf zusammengestellt, woraus zu ersehen ist, daß von hellbraun bis nahezu schwarz alle Farbnuancen erzielbar sind. Die Dauer des Bades macht's !!!
 
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dejavu

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Um den ganzen Nacharbeiten mit den Resinflächen zu entgehen, hab ich mich entschlossen die Monogramflügel,deren Oberseite aus einem Stück bestehen, auf die Maße des C-Flügels zu reduzieren. Wie sich herausstellte, war der Aufwand nicht weniger groß.
Das nächste Bild zeigt oben den bearbeiteten C-Flügel und unten den original Monogramflügel der D-Version.
Hallo Flightliner, hier habe ich mal eine Frage:

Mir ist als Unterschied des C-Tragwerkes zu dem der D lediglich die Erweiterung der Tiefe durch den "Knick" und die Landekklappen an der D bekannt - nicht aber die auf dem Bild erkennbare deutlich unterschiedliche Spannweite. Meines Wissens nach haben beide Tragwerke die selbe Spannweite - deshalb wundert mich dies Bild.
Hast Du da andere, genauere Infos ?
 
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Hallo Flightliner, hier habe ich mal eine Frage:

Mir ist als Unterschied des C-Tragwerkes zu dem der D lediglich die Erweiterung der Tiefe durch den "Knick" und die Landekklappen an der D bekannt - nicht aber die auf dem Bild erkennbare deutlich unterschiedliche Spannweite. Meines Wissens nach haben beide Tragwerke die selbe Spannweite - deshalb wundert mich dies Bild.
Hast Du da andere, genauere Infos ?

Hallo dejavu,

das ist einfach eine optische Täuschung; es handelt sich bei beiden auf dem Bild zu sehenden Flächen um die aus dem Monogramkit. Mir ist dies aber auch schon aufgefallen, daß beide optisch in der Spannweite divergieren, aber dem ist in Wirklichkei nicht so.
Der Unterschied gegenüber dem Tragwerk der D liegt lediglich darin, daß die Flügelhinterkante gerade verläuft und die der D geknickt. Laut "Hun-Papst" David Menard sind Spannweite und Rumpflänge bei der D und C absolut gleich und beruht auf seinen Abmessungen.
Die Landeklappen haben durch den geraden Verlauf der Flügelhinterkante eine etwas andere Form, die bei der späteren Nachgravierung noch sichtbar werden soll.
Weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, daß die C-Version keine Grenzschichtzäune und keinen Fanghaken hatte.

Gruß
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Inzwischen hab ich ein wenig "weitergewurschtelt" und der Tragfläche meiner "Hun" gemäß mir vorliegender Bilder im Mittelbereich eine Teilfläche mit Alclad Duralminium verpaßt um damit anzudeuten, daß beim Original hier mit Metall-Legierungen gearbeitet wurde. Später hebt sich dieser Bereich gegenüber der Folie dunkel ab, was so auch gewollt ist. Doch hierzu das folgende Bild :
 
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Auf dem folgenden Bild ist die bereits begonnene Alu-Beplankung zu erkennen , wozu noch anzumerken wäre, daß nur die stumpfe Folienrückseite sichtbar sein soll, während die Hochglanzseite dem Modell zugewandt ist. Es gab zwar Maschinen die hochglanzpoliert waren, aber i.d.R. setzten die Flugzeuge in kurzer Zeit Patina an und wurden stumpf, es sei denn sie wurden regelmäßig gewienert, was aber oftmals nur Kommandeursmaschinen vorbehalten war. Und ein wenig "Weathering" wollen wir unseren Fliegern doch zukommem lassen.

Noch ein paar Worte zum Klebematerial; sucht euch einen Klarlack aus, der nicht zu schnell abtrocknet und bepinselt damit einige Alustücke auf der Glanzseite. Diese werden mit einem weichen Tuch Stück für Stück auf das Modell gerieben, sobald der Lack beginnt abzubinden und Klebewirkung zu entfalten (Fingerprobe !!!!!).Keinesfalls darf er sich schmierig anfühlen.
 
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Silverneck 48

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...... und hier eine Draufsicht:
Hi Flightliner,

ja das wird ein Augenschmaus der ganz besonderen Güte, wenn deine <Hun> in diesen schönen Farben erstrahlen wird:TOP: Und dazu kontrastieren dann die verschiedenen Silbertöne... Ich kann mir das Modell jetzt schon gut vorstellen.
Gleichzeitig hoffe ich, dass wir es <live> im Herbst auf unserer Ausstellung sehen können. Viel Bastelspaß weiterhin!!

MfG Silverneck
 
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Im Triebwerksbereich kommt die verfärbte Folie zum Einsatz und wird gleich mit einem körnigen Schreibmaschinen-Radierstift bearbeitet um die Walzrichtung der Metallplatten zu unterstreichen.
 
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..... hier eine andere Ansicht; die Exhaust-Nozzle ist mit nahezu schwarz gewordener Folie beklebt und auch mit Radierstift nachbehandelt, um gewisse Strukturen sichtbar zu machen.
 
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