W2010BB - Monogram/Cutting Edge F-100 C Super Sabre

Diskutiere W2010BB - Monogram/Cutting Edge F-100 C Super Sabre im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Jens Nissen hat auch ein Buch zu diesem Thema geschrieben.
peter2907

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Jens Nissen hat auch ein Buch zu diesem Thema geschrieben.
 

Griffin

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Den Artikel von J.Nissen im MF hab ich wohl verpaßt: könntest Du mir mal sagen welche Ausgabe das war, damit ich diese nachbestellen kann. Seine Methode interessiert mich doch sehr. Besten Dank im voraus.

Gruß
Peter
Der erste Beitrag, in dem er seine Methode beschreibt, erschien 1997 in Heft 10. Bei dem Buch handelt es sich um eine Zusammenfassung vieler seiner Beiträge, die in MF veröffentlicht wurden. Hinzuzufügen wäre noch, dass es in dem Buch nur teilweise um die Beplankung von Modellen mit Alufolie geht. Ich habe Jens Nissen 1997 persönlich in den Hamburger Messehallen kennengelernt, wo er die Dioramen "Der Silberplatz" und die "Die Kommodores" ausstellte. Die Ergebnisse, die er mit seiner Technik beim Bau der Me 262 und der 109er für die vorgenannten Dios erzielt hat, waren (sind) durchaus sehenswert.
 
fam43

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Hi Peter,
da hätte ich doch um ein Haar Deinen tollen "Hunbericht" verpasst. Vermute Dich eben eher bei den 32-gern. Zu der Folienmethode muss ich anmerken, dass das wohl nicht jeder hinkriegt. Was ich so auf Ausstellungen gesehen habe, war mit Ausnahnen eher bescheiden. Zu denen, die es nicht gebacken kriegen, gehöre leider auch ich und muss halt Maler "Kleksel" bleiben. Trotzdem versuche ich es hin und wieder, ganz bescheiden bei Panels usw.
Werde die Lehrstunde weiter im Auge behalten.
 
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Hi Peter,
da hätte ich doch um ein Haar Deinen tollen "Hunbericht" verpasst. Vermute Dich eben eher bei den 32-gern. Zu der Folienmethode muss ich anmerken, dass das wohl nicht jeder hinkriegt. Was ich so auf Ausstellungen gesehen habe, war mit Ausnahnen eher bescheiden. Zu denen, die es nicht gebacken kriegen, gehöre leider auch ich und muss halt Maler "Kleksel" bleiben. Trotzdem versuche ich es hin und wieder, ganz bescheiden bei Panels usw.
Werde die Lehrstunde weiter im Auge behalten.


Hallo Michael,

die Folientechnik ist wahrhaftig kein Hexenwerk und bedarf einfach der Übung. Glaub ja nicht, daß mir das auf Anhieb gleich gelungen ist. Demotivierende Resultate waren am Anfang an der Tagesordnung und ich möcht nicht wissen wieviele Modelle in der Tonne gelandet sind. Es gehört schon Überwindung dazu nach Rückschlägen die Folienrolle wieder in die Hand zu nehmen und neu anzufangen. Ich kann Dir nur raten nicht aufzugeben und es immer wieder zu versuchen; ich bin der festen Überzeugung, daß jeder, der nicht gerade 2 linke Hände hat, die Technik nach einer gewissen Erfahrungszeit beherrschen kann.

Als ich vor mehr als 30 Jahren mit der Alu-Methode angefangen hab, gab es noch kein Alclad und die damals erhältlichen Silberfarben hatten ein derart grobes Silberpigment, so daß ich fast verzweifelte und schließlich auf diese Idee kam. Heute könnte ich schon manchmal schwach werden und nach Alclad-Silbertönen zu greifen und in kurzer Zeit mit dem Siber-Finish fertig zu sein.
Dann muß ich mich echt überwinden und mit kleinen Folienstücken stundenlang kostbare Zeit zu opfern. Aber das Resultat entschädigt für alle Entbehrungen, vorausgesetzt, es wurde sauber gearbeitet.

Also frisch an's Werk !!!!!

Gruß

Peter
 
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In der Zwischenzeit hab ich wieder ein wenig an meiner "C" gewerkelt und weitgehend die Alukleberei beendet und die Gravur mit Rändelrad und Stichel begonnen. Hier ein erstes Bild auf den Heckbereich, der sein Sahnehäubchen in Form feiner, mit der Airbrush aufgetragener Streifen von Alclad HOTMETAL BLUE, HOTMETAL VIOLET und JETEXHAUST erhält. Mit Jetexhaust wird die Nozzle dezent verrußt. Doch davon aber später im Detail !

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Weiteres Bild des Hecks mit Nieten und Gravuren, die wegen des groben Rändelrades übertrieben wirken und erst nach Behandlung mit mit einem Modelierholz erträglich erscheinen.
 
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Wer Post #68 genau angeschaut hat wird erkannt haben, daß sich sich an der Wurzel des Seitenleitwerks eine kleine Falte nachträglich gebildet hat. Das kommt daher, daß sich beim Abbinden des Lacks Gase entwickeln und oftmals die Folie anheben. Ein feiner Schnitt an dieser Stelle und etwas Lack unter die Folie und schon ist das Problem gelöst (aber bitte den Lack erst leicht antrocknen lassen, bevor man die Schnittstelle schließt).
Leider sind derartige Vorkommnisse keine Einzelfälle und können schon ganz schön nerven, läßt sich aber nicht ändern und ist das eigentliche Manko meiner Methode. Nachbehandelte Stellen halten dann aber bombenfest.

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Wie schon an anderer Stelle ausgeführt, können Decals direkt auf die Folie aufgebracht werden.Nachteilig ist nur, daß der klare Trägerfilm z.B. zwischen Zahlen oder Buchstaben eine Art Silvering entwickelt und fleckig wirkt. Ein sehr unschöner Effekt und ich versuche dem entgegen zu wirken, daß ich weitgehend die Trägerfolie abschneide oder Zahlen oder Buchstaben verwende, die keine Trägerfolie haben. Ich verwende Zahlen und Buchstaben der ehemaligen dänischen Firma Stoppel, die es leider schon lange nicht mehr gibt.
Das nächste Bild zeigt solche Decals, die wie aufgespritzt wirken und somit für meine Zwecke ideal sind. Leider gehen meine Bestände auch langsam zur Neige und als Alternative bleiben nur Trocken-Decals der koreanischen Firma Hobby-Decal, die leider nicht gut auf der Folie haften. Hier könnte nur ein Überzug mit Klarlack weiterhelfen, was ich allerdings noch nicht ausprobiert habe.
 
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Um Euch einen Eindruck von der farbenfrohesten Super Sabre aller Zeiten zu vermitteln, hier ein offizielles Bild der US Air Force von Col. George Laven's F-100 C. Die Bildqualität ist leider nicht die beste, zeigt aber, daß es diesen Vogel in diesen Farben gegeben hat.

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Das letzte Bild für heute zeigt eine Draufsicht meiner "C" und damit den gegenwärtigen Bautenstand. Demnächst mehr, wenn ich wieder mal ein wenig fleißig gewesen bin. Bis dahin, ciao !!!

Flightliner
 
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Uff, sieht das geil aus :FFEEK: Das traue ich mir trotz Deiner aufmunternden Worte nicht zu - leider :(
 
Bernd2

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Ich ebenfalls nicht! Nee, nee, da bleibe ich lieber bei meinen alten Mühlen mit Tarnanstrich.;)
 
dejavu

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Weida
Ich denke, diese Methode ist schon etwas sehr spezielles und für Ergebnisse wie hier braucht es wohl längerfristige Übung.
Auf jeden Fall eine Sache, welche ich mal zumindest zum Teil probieren werde.
Aber man muß das ja nicht so machen - mit den Alclad-Farben lassen sich ja auch gute Ergebnisse erzielen - ich möchte mal auf dieses Beispiel dazu verweisen:
http://www.arnes-modellbauseite.de/modelle/F86K/f86k.htm
Ich meine, da ist es dann auch egal, ob nun lackiert oder mit Alufolie gearbeitet wurde. Die Alufolie-Methode ist wohl vor allem für die größeren Maßstäbe von Vorteil.
 
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Hallo Peter ,

nun ist es schon über 30 Jahre her , das ich meine F-86 von Hase mit Deiner Technik bearbeitet habe .
Tja , es gibt nichts besseres , auch wenn der Aufwand ein größerer ist .
Schließlich waren die Jet´s ja damals überwiegend aus Alu , also gibt´s da nichts zu überlegen .
Der Mehraufwand : wenn ich mir die heutigen Spitzenmodelle einiger User anschaue und deren Perfektion und Zeitaufwand berücksichtige , frage ich mich , warum so wenig in Alu-Technik gebaut wird .
Jedenfalls , werde ich mich demnächst wieder an diese Technik herantrauen .
Drum verfolge ich Deinen Bericht mit Aufmerksamkeit und schau Dir geduldig über die Schulter .
Frage : was hälst Du davon , einzelne Komponenten (Wings , Rudder , usw) komplett mit in einem Zug mit Folie zu belegen wie ich es damals getan habe ???

BtW , Du betonst immer , das es die Firma "Stoppel" nicht mehr gibt .
Ich habe noch ende letzten Jahres einiges dort bestellt , für meine Danish F-100 . Vielleicht beziehst Du Dich auf spezielle Decals die ausverkauft sind .

Also , mach mal weiter so und mach uns heiß !!!

Gruß Jürgen
 
Flightliner

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Hallo Jürgen,

das letzte was ich von der Firma Stoppel vor ein paar Jahrzehnten erfahren habe ist, daß das Unternehmen abgebrannt ist.

Es ist schon eine tolle Nachricht, daß es diese nach Deiner Aussage wieder gibt. Könntest Du mal was zur Qualität sagen: sind die Decals nach wie ohne Trägerfilm gedruckt?
Interessant wäre auch zu wissen, woher Du die Decals beziehst. Irgendwelche Werbung in Fachzeitschriften: Fehlanzeige !

In Kürze geht es mit meinem Baubericht weiter und soweit ich das schon sehen kann, wird das der bunteste Vogel meiner Sammlung, der allerdings die Gefahr birgt, daß man sich schnell daran satt sieht, was ich bei Sonderlackierungen schon festgestellt habe. Aber warten wir es ab.

Gruß

Peter
 
Flightliner

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Ich denke, diese Methode ist schon etwas sehr spezielles und für Ergebnisse wie hier braucht es wohl längerfristige Übung.
Auf jeden Fall eine Sache, welche ich mal zumindest zum Teil probieren werde.
Aber man muß das ja nicht so machen - mit den Alclad-Farben lassen sich ja auch gute Ergebnisse erzielen - ich möchte mal auf dieses Beispiel dazu verweisen:
http://www.arnes-modellbauseite.de/modelle/F86K/f86k.htm
Ich meine, da ist es dann auch egal, ob nun lackiert oder mit Alufolie gearbeitet wurde. Die Alufolie-Methode ist wohl vor allem für die größeren Maßstäbe von Vorteil.


Da gebe ich Dir absolut recht und die Versuchung, zu Alclad zu greifen, statt stundenlang Alu-Schnipsel zu schneiden und zu bepinseln, ist schon sehr groß. Bisher ist es mir immer gelungen den" Schweinehund" in mir zu bekämpfen und durchzuhalten. Wenn ich dann den Vogel später ablichte für den Rollout, bin ich doch froh nicht schwach geworden zu sein.

Richtig ist auch, daß das Alu-Plating für den Maßstab 1:32 ideal ist und bei 1:72er Modellen weniger geeignet. Hier stimmen einfach die Dimensionen nicht.

Danke für den Hinweis auf den Link mit Arnes Sabre-Dog; tolles Modell, tolles Finish mit Alclad. Da paßt alles!

Flightliner
 
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Alien
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Hallo Jürgen,

das letzte was ich von der Firma Stoppel vor ein paar Jahrzehnten erfahren habe ist, daß das Unternehmen abgebrannt ist.

Es ist schon eine tolle Nachricht, daß es diese nach Deiner Aussage wieder gibt. Könntest Du mal was zur Qualität sagen: sind die Decals nach wie ohne Trägerfilm gedruckt?
Interessant wäre auch zu wissen, woher Du die Decals beziehst. Irgendwelche Werbung in Fachzeitschriften: Fehlanzeige !

In Kürze geht es mit meinem Baubericht weiter und soweit ich das schon sehen kann, wird das der bunteste Vogel meiner Sammlung, der allerdings die Gefahr birgt, daß man sich schnell daran satt sieht, was ich bei Sonderlackierungen schon festgestellt habe. Aber warten wir es ab.

Gruß

Peter
Hallo Peter ,

versuch es mal hier :http://stoppel.dk/ .
Leider bezieht sich die Auswahl doch überwiegend auf den Dänischen Sektor .

Verarbeitet habe ich sie noch nicht , aber sie scheinen ohne sichtlichen Trägerfilm zu sein .

Gruß Jürgen
 
Flightliner

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Tut mir wirklich leid, daß es mit der Fortsetzung meines Bauberichtes so lange gedauert hat, was aber nicht heißen soll, daß ich in dieser Zeit untätig war. Der Fortschritt erfolgte in so geringen Schritten, daß man erstens kaum ewas abzulichten hatte und zweitens es sich kaum lohnte daüber etwas zu Papier zu bringen. Jetzt aber lohnt es sich wieder und das erste Bild zeigt den aktuellen Bautenstand aus etwas überhöhter Perspektive.

Flightliner
 
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