Tragflächenverzug 48er Hasegawa Mustang

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Auita

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Jetzt bin ich verwirrt :?! Restaurierter Warbird - da machen die was anders, als das in Wirklichkeit war???
In erster Linie wollte ich die Maschine von William T. Halton bauen, wie sie aus dem Hasegawa Bausatz machbar ist.
Da ich aber bei der Bildersuche im Netz auf diesen Vogel gestoßen bin, der scheinbar genau die Maschine von Halton darstellt, habe ich mich für diese Farbvariante der FW-Schächte entschieden, obwohl in der Bausatzanleitung alu stand. Schließlich ist das Bild ja eindeutig und Bausatzanleitungen im allgemeinen ja durchaus anzweifelbar...hmm, was stimmt denn jetzt? :?! Das die Restaurateure in dieser Hinsicht etwas verändern hätte ich eigentlich nicht erwartet... das ist ja doof!!! :mad:

Wie auch immer, da ich bei Fahrwerksschächten und Klappen eh immer etwas unsicher bin, würde ich meine Farbwahl dann eben als künstlerische Freiheit bezeichnen und durchgehen lassen wollen... :rolleyes: Zumal ich die Klappen nämlich auch in grün gemacht habe, obwohl sie beim Warbird in alu sind, aber das war mir bewußt. Ich finde den farblichen Kontrast der alufarbenen Fahrwerksbeine an den grünen Klappen irgendwie schicker! :rolleyes:

Auch wenn ich es jetzt nicht mehr ändern werde, trotzdem nochmal vielen Dank für den Hinweis! :TOP:
 
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moto khalupke

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eben! Lass dich nicht verrückt machen! Kann nur passieren dass auf ner Ausstellung ein "rivet counter" (Nietenzähler) daherkommt, und meint, der Fahrwerkschacht hat aber die flasche Farbe! Blaablaa!"
(im Prinzip hätte er recht, aber Du hast ja n Vorbild, und damit die perfekte Ausrede!) Aber...bin da nicht anders, manchmal treffe ich ne entscheidung was zu machen was gut aussieht und nicht total daneben ist! Schließlich soll ja MIR das Model gefallen! Und wenn die Panelnummer an der Klappe unten an der Phanton jetzt nicht die exakte Nummer ist...hehe, aber sieht gut aus, und da gehört was hin fürs Auge! Wenn Du dir die fahrwerkschachtabhandlung geben willst (achtung, englisch!), kann ich dir gerne den link zu schicken! Gehört die Musti doch zu meinen Lieblingsfliegern!:HOT:
Hast du auch n bild der "blue nose" im Seitenprofil? Hab da fast alle Aeromaster bögen von den "blue nose bastards of bodney" :TD:
 
Auita

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Farbprofile habe ich eins von Osprey. Ansonsten noch die Bausatz-Anleitung und einige Bilder von dieser Seite: http://www.mustangsmustangs.net/p-51/survivors/pages/A68-175.shtml

Wenn Du noch mehr hast bzw. weißt, wo ich noch mehr finden kann, kannste mir gerne die links schicken - auch den über die Fahrwerksschächte - wird ja bestimmt nicht meine letzte P-51 gewesen sein! :TOP:

Das mit dem Prop ist mir auch erst jetzt nach Deinem Hinweis aufgefallen. In diesem Fall hatte ich allerdings glücklicherweise die frühere und damit die richtige Version benutzt, so wie es in der Anleitung stand. Schließlich will ich ja die Maschine von Halton darstellen und nicht den Warbird. Oh Mann, da dachte ich die Bilder helfen mir weiter und jetzt stellt sich raus, daß sie einen ganz schön auf den falschen Weg bringen können...:(
 
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Said, Dein Pony muß nur Dir gefallen, sonst niemandem. Und wenn Du grüne Fahrwerksschächte haben willst, dann mach sie so. Würde ich auch so machen, obwohl ich gerade von diesen Maschinen so gut wie keine Ahnung habe. Gehört eben überhaupt nicht zu meinen Lieblingsfliegern .... :p :TD: Laß Dich nicht verrückt machen! Du hast Dich jetzt so entschieden und das sieht gut aus. Die "Nookie Bookie", die ich 2007 auf der Hahnweide gesehen habe, hat übrigens auch grüne Fahrwerksklappen, habe gerade nochmal nachgeschaut.

Gruß
Torsten

PS: Mir ist am Freitag übrigens noch eine weitere Mustang-Schachtel aus meinem Stapel entgegen gefallen. Wußte ich gar nicht, daß ich noch eine habe .... :eek:
 
Auita

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Moin Torsten,

vielen Dank für Deinen Zuspruch! Hast Recht, ändern würde ich jetzt auch sowieso nix mehr - sonst werde ich ja nie fertig! :eek:
Aber ich finde es schon ein wenig "ernüchternd", wenn man sich schon Mühe gibt und nach weiteren Hilfestellungen sucht, damit man es möglichst original darstellen kann, die unterschiedlichen Quellen durchaus sehr verwirrend sein können...:( Aber da bin ich wohl selber Schuld, da ich nicht erkannt habe, das der Warbird wohl in mehreren Punkten nicht dem Original entspricht. Aber egal, das gehört ja zum Lernprozeß dazu!
Aber gerade dafür mag ich das FF ja so! Vielleicht ist das ein Grund beim nächsten Mal evtl. wieder einen Baubericht zu machen... da können solche Fehler durch rechtzeitige Hinweise anderer User ja durchaus das eine oder andere Mal verhindert werden bzw. eine Entscheidungshilfe sein! :TOP:
 
ArthurDent

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Hallo Auita,

da könnte man (also ich) noch einen draufsetzen:

Die Fahrwerksschächte an allen mir bekannten Modell der Mustang sind falsch... :-)

[Klugscheiß on]
Die hintere Abgrenzung des Fahrwerksschachts ist der Flügelholm und der ist gerade. Die hintere "Wand" des Schachts folgt also nicht der Form des Ausschnitts, aber dass werden die wohl nie mehr hinkriegen :-(
Das läßt sich aber nur mit viel Scratch-Aufwand oder dem Schacht von Aires lösen.

Bei der Hasegawa-Maschine kommt noch hinzu, das der Schacht viel zu flach ist. Da aber bei Hasegawa auch die Landeklappen eingefahren sind - und bei Merlin-Mustangs am Boden die großen Fahrwerksklappen normalerweise nur offen sind, wenn auch die Landeklappen ganz ausgefahren sind, kann man das Modell besser mit geschlossenen Klappen bauen.
[Klugscheiß off]

Aber letzten Endes bleibt es natürlich Dir überlassen, Du bist schließlich der Erbauer...

Schönen Gruß
Norbert
 
Auita

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Hallo Norbert,

das mit der falschen Form des Schachtes hat mir "unser" Modellbau Ralf (aus dem P-47 Modell Shop) auch kürzlich erklärt. Und das der Schacht nicht tief genug ist, ist mir aufgefallen, als ich überlegt habe, wie ich ihn am besten maskieren könnte... Allerdings bin ich noch nicht soweit bzw. traue mir nicht zu, daß ich die Bausätze hinsichtlich solcher Fehler korrigieren könnte. :rolleyes: Da nehme ich die Bausätze z.Z. noch so, wie sie daherkommen. Mit Verbesserung bringenden Zurüstsätzen aus Resin habe ich auch noch keine Erfahrungen gesammelt. Allerdings habe ich für meine nächsten Modelle jetzt mal meine ersten Resin Auspuffrohre bestellt - zumindest für Flieger, wo man die Bausatzflöten nicht so einfach aufbohren kann... ich muß halt klein anfangen! Obwohl ich schon zugeben muß, daß mich solche Resin Cockpits, FW-Schächte und vor allem Waffenöffnungen echt immer vom Hocker reißen... werde ich bestimmt mal irgendwann versuchen!

Habe ich Dich richtig verstanden? Die inneren FW-Klappen sind nur geöffnet, wenn auch die Landeklappen ausgefahren sind? Das wäre ja ungünstig! Denn die Landeklappen sind eingefahren und die FW-Klappen lassen sich von der Passform her eigentlich gar nicht schließen... :?!

Werde ich wohl oder übel offene FW-Klappen bei eingefahrenen Landeklappen darstellen müssen! Mist, hätte ich mal den Tamiya Bausatz genommen! :(
 
Ptjtz

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und bei Merlin-Mustangs am Boden die großen Fahrwerksklappen normalerweise nur offen sind, wenn auch die Landeklappen ganz ausgefahren sind,
Bist Du Dir da sicher? Ich habe an verschiedenen Stellen im Internet gelesen das die großen Klappen wieder zu gehen sobald das Fahrwerk raus ist und am Boden erst langsam durch Schwerkraft aufgehen wenn die Maschine abgestellt ist. Deshalb kann man bei einer abgestellten Maschine die Fahrwerksklappen in jeder beliebigen Stellung zwischen ganz zu und ganz auf anbauen. Wenn der Motor wieder läuft gehen die Klappen dann wieder zu.

Gruß Peter
 
moto khalupke

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ja, das mit dem Fahrwerkschacht geht auch aus meinem Link hervor, zumindest dem aufmerksamen leser! Nun, keine Panik wegen den Klappen! Die müssen nicht komplett geschlossen, die dürfen durchaus n kleinen Spalt offen sein. Ich hab dazu ein Bild gesehn, wo die Mustang nach der Landung zum Abstellplatz rollte. Das hab ich bei meiner Testors Musti auch so gemacht, denn: Details irgendweiner Art im Fahrwerkschacht? Fehlanzeige!!! Da is dein Hase ja Gold dagegen!
 
ArthurDent

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Bist Du Dir da sicher? Ich habe an verschiedenen Stellen im Internet gelesen das die großen Klappen wieder zu gehen sobald das Fahrwerk raus ist und am Boden erst langsam durch Schwerkraft aufgehen wenn die Maschine abgestellt ist. Deshalb kann man bei einer abgestellten Maschine die Fahrwerksklappen in jeder beliebigen Stellung zwischen ganz zu und ganz auf anbauen. Wenn der Motor wieder läuft gehen die Klappen dann wieder zu.

Gruß Peter
Genau das Verhalten meinte ich. Sorry, vielleicht zu ungenau ausgedrückt.

Bei einer am Boden stehenden Musting mit Merlin sind im Prinzip alle Positionen der großen Fahrwerksklappen möglich, aber bei größeren Öffnungswinkeln steht die Mustang schon solange, dass auch die Landeklappen auf dem Weg nach "unten" sind. Ich mein', 'das dauert ca. 'ne halbe Stunde, bis Fahrwerks- und Landeklappen ganz ausgefahren sind.

Gruß
Norbert
 
ArthurDent

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Hallo Auita,


Habe ich Dich richtig verstanden? Die inneren FW-Klappen sind nur geöffnet, wenn auch die Landeklappen ausgefahren sind? Das wäre ja ungünstig! Denn die Landeklappen sind eingefahren und die FW-Klappen lassen sich von der Passform her eigentlich gar nicht schließen... :?!
Du kannst Sie ja nur ein wenig geöffnet darstellen, dann wurde der Motor erst von wenigen Minuten abgestellt :) Mit geschlossenen Klappen sieht die Mustang auch schnittiger aus...

Der Resin-Fahrwerksschacht von aires sieht schon gut aus, aber er erfordert leider auch eine heftige Schleiferei an den Bausatzteilen: Man muß die oberen Tragflächenhälften fast papierdünn schleifen, damit der Schacht paßt :( Dafür hat er dann auch fast die richtige Tiefe :red:

Gruß
Norbert
 
Auita

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Nachtrag Ergebnis

Moin,

als Nachtrag zu den "thermogerichteten" Tragflächen, wollte ich Euch ein Foto des Ergebnisses nicht vorenthalten...! :)

Alles supi, weiter geht´s! :D

Den ollen Pömpel für den drehbaren Prop habe ich entfernt, damit ich die Auspuffrohre später fertig lackiert von innen einsetzen kann. Normalerweise hätten sie laut Bauplan schon jetzt in die Rumpfhälften gesollt...
Aber dann wäre das Lackieren bzw. Maskieren der Auspufrohre wesentlich aufwendiger - da verzichte ich lieber auf den drehbaren Prob. Soll ja schließlich eh keiner mit spielen! :D
 
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Ptjtz

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Das mit dem Pömpel entfernen ist ne gute Idee. Hab ich gleich abgespeichert - hatte schon gegrübelt wie ich die Auspuffrohre ranbekomme
 

n/a

Guest
Genau das Verhalten meinte ich. Sorry, vielleicht zu ungenau ausgedrückt.

Bei einer am Boden stehenden Musting mit Merlin sind im Prinzip alle Positionen der großen Fahrwerksklappen möglich, aber bei größeren Öffnungswinkeln steht die Mustang schon solange, dass auch die Landeklappen auf dem Weg nach "unten" sind. Ich mein', 'das dauert ca. 'ne halbe Stunde, bis Fahrwerks- und Landeklappen ganz ausgefahren sind.

Gruß
Norbert
jein ... wenn der Pilot die Maschine abstellt, lässt er den "Druck ab" und die Klappen fahren langsam runter (ca. 10 Sekunden). Hört sich an wie die Druckluftbremse bei einem LKW.

Insofern, bei einer gut gewarteten Mustang hängen die Hauptklappen immer unten und zwar sehr schnell. Erst nach dem Anlassen des Merlin fahren die Klappen langsam wieder zu und zwar dann wenn wieder der Druck aufgebaut ist.

jein deshalb, weil manchmal noch Restdruck im System ist und die Klappen nicht exakt runterhängen sondern noch ein ein paar Zentimeter Weg hätten. Das richtet aber dann sofort der Wart
 
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Schön, daß es bei Dir wieder weitergeht, Said! :TOP: Dann kann's ja bald an die Lackierung gehen.
 
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Tragflächenverzug 48er Hasegawa Mustang

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