popeye
leider verstorben
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Tornado - die Mutter der Strahlbomber.
Anstelle der Valiant, die erneut in Verzug ist, hier eine „Vergangenheits-Bewältigung“.
Ich hoffe, ein anderer Mach2 Bausatz macht auch Laune .... :p
Der Schlüssel und Auslöser zu den ersten Stahlbomber-Projekten der USAAF waren die erfolgreichen Testreihen mit den ersten General Electric “J 35” Strahlturbinen mit gerade mal 4000 Pfund Schub im Frühjahr 1944.
Die vielversprechenden Fortschritte mit diesen Axialturbinen und die verfügbaren Geheimdienst-Informationen über die ersten Deutschen Strahlflugzeuge bewogen die Army Air Force zu Ausschreibungen an die US Luftfahrtindustrie über Projektvorschläge für Bomber mit diesem Antriebsprinzip.
Das generelle Pflichtenheft der AAF stipulierte den Rahmen – Geschwindigkeit 500 mph/925 Kmh, Dienstgipfelhöhe 40'000 ft/12'200 m, bei einem Einsatzradius von 1000 Meilen/1900 Km, 3 Mann Besatzung, militärische Zulandung (Bombenlast) 4 US tons, bzw. bis 10 US tons bei kürzeren Reichweiten.
Gleichzeitig nahm die AAF auch Einfluss auf die Projekte der zur Offertstellung eingeladenen Firmen. Zwei Projekte sollten mit 4 und zwei mit 6 Triebwerken angetrieben werden. Boeing – mit der grössten Erfahrung mit Langstreckenbombern – sollte als einzige Firma die neuesten Erkenntnisse über gepfeilte Tragflächen anwenden, die anderen Projekte sollten eher konventionellere Lösungen verfolgen, die raschmöglichst verwirklicht werden konnten.
Nach Einreichen der Projekte wurden an vier Firmen parallel entsprechende Entwicklungsaufträge vergeben:
North American B-45, Consolidated (Convair) B-46, Boeing B-47 und Martin B-48.
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Tornado - die Mutter der Strahlbomber.
Anstelle der Valiant, die erneut in Verzug ist, hier eine „Vergangenheits-Bewältigung“.
Ich hoffe, ein anderer Mach2 Bausatz macht auch Laune .... :p
Der Schlüssel und Auslöser zu den ersten Stahlbomber-Projekten der USAAF waren die erfolgreichen Testreihen mit den ersten General Electric “J 35” Strahlturbinen mit gerade mal 4000 Pfund Schub im Frühjahr 1944.
Die vielversprechenden Fortschritte mit diesen Axialturbinen und die verfügbaren Geheimdienst-Informationen über die ersten Deutschen Strahlflugzeuge bewogen die Army Air Force zu Ausschreibungen an die US Luftfahrtindustrie über Projektvorschläge für Bomber mit diesem Antriebsprinzip.
Das generelle Pflichtenheft der AAF stipulierte den Rahmen – Geschwindigkeit 500 mph/925 Kmh, Dienstgipfelhöhe 40'000 ft/12'200 m, bei einem Einsatzradius von 1000 Meilen/1900 Km, 3 Mann Besatzung, militärische Zulandung (Bombenlast) 4 US tons, bzw. bis 10 US tons bei kürzeren Reichweiten.
Gleichzeitig nahm die AAF auch Einfluss auf die Projekte der zur Offertstellung eingeladenen Firmen. Zwei Projekte sollten mit 4 und zwei mit 6 Triebwerken angetrieben werden. Boeing – mit der grössten Erfahrung mit Langstreckenbombern – sollte als einzige Firma die neuesten Erkenntnisse über gepfeilte Tragflächen anwenden, die anderen Projekte sollten eher konventionellere Lösungen verfolgen, die raschmöglichst verwirklicht werden konnten.
Nach Einreichen der Projekte wurden an vier Firmen parallel entsprechende Entwicklungsaufträge vergeben:
North American B-45, Consolidated (Convair) B-46, Boeing B-47 und Martin B-48.
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