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Diskutiere Schleudersitze im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Hier ein Bericht zum Ausbau eines GQ7A-Sitzes aus der Flugzeugzelle: Als kleiner Rückfall in vergangene Zeiten ergab sich vor kurzem der Ausbau...
Zippermech

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Hier ein Bericht zum Ausbau eines GQ7A-Sitzes aus der Flugzeugzelle:

Als kleiner Rückfall in vergangene Zeiten ergab sich vor kurzem der Ausbau eines Mk.GQ7A aus einer F-104G-Flugzeugzelle. Nachfolgend sind die wesentlichen Schritte mit den zu beachtenden Punkten geschildert.


Der Sitz noch nichtsahnend eingebaut

Folgende Arbeitsschritte werden durchgeführt - von oben nach unten aufgezählt:

Der Auslösebügel für den Auslösekeil des Verzögerungszeitwerkes der Hauptkanone muss ausgehängt werden/sein. Wird "gerne" mal vergessen....:whistling:


Die Sitzverriegelung wird durch Aufschrauben des Handrades entriegelt

Das Rettungszubehör muss ausgebaut sein/werden.


An der linken Seite die Abzugsstange für die Steuerschirmkanone aushängen. An der rechten Seite die Abzugsstange für das Auslösezeitwerk aushängen.


An der linken Seite muss der Anschlagstift für den Auslösehebel der Notsauerstoffanlage ausgehängt werden.


Beim PEC-Gerät muss das PEC-Flugzeugteil vom Sitzteil abgezogen sein.

  • die Beinrückholgurte müssen vom zellenseitigen Beschlag ausgehängt werden.
  • falls vorhanden, das Abzugsseil für das Raketenpack vom Befestigungsbeschlag an der Hauptkanone getrennt werden.

Teil 2 mit Sitzausbau folgt demnächst
 
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Zippermech

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Der Ausbau des Sitzes:

Zum Ausbau sind, wenn keine technischen Hilfsmittel wie Kran oder Gabelstapler zur Verfügung stehen, drei kräftige Personen notwendig.
Während in Lechfeld das Hochschieben des Sitzes von unten durch die abgebaute Hatch einfacher war, konnte in diesem Falle durch den Ausbau des Steuerknüppels Platz im Cockpit für einen "Anhebenden" geschaffen werden. Oben sind zwei Leute postiert, die den Sitz in Empfang nehmen und in die richtige Richtung "lenken".


Das Bild ist bei einer gleichartigen Aktion in der Flugwerft entstanden. Bei dem jetzigen Ausbau waren alle Hände gefragt, so dass keine Bilder in dieser Phase gemacht werden konnten. Der Sitz muss bis über die Kabinendach-Hebehaken gehoben werden.


Diese Vorgehensweise hat sich bewährt. Der Sitz wird auf der Rückseite auf den Einbauten des E-Raums abgelegt und ist sowohl für einen baldigen Wiedereinbau als auch eine Ablassaktion vom Flugzeug weg gut positioniert. Letzteres kam in unserem Falle "zum tragen."


Im Cockpit verblieb temporär die Hauptkanone und das PEC-Flugzeugteil.


Der Sitz ausgebaut. Dieser GQ7A war von 1985 bis 1989 in der 26+60, spätere 98+04, eingebaut.


Irgendwie mein "schönster" GQ7. Er hat die letzten TAs des Mk.GQ7A Nr. 38 und 39 eingerüstet und verfügt über die sitzseitige Aktivierung für das LEADS200-System.
 
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Zippermech

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Kleines GQ-"Familientreffen":

Durch Neuordnung in der Halle konnte eine Aufstellung unterschiedlicher M-B Mk.GQ-Sitze erreicht werden...

Links der GQ7A in der Ausführung letzter Modifikationsstand von 1987, in der Mitte der GQ5 von 1960 (mit Steuerschirmbehälter vom Q7-Sitz, muss noch umgebaut werden) und rechts der GQ7A in der Ausführung von 1968.
Aus sicherer Entfernung beobachtet der KM-1 im Hintergrund das geballte Auftreten westlicher Rettungssysteme...:wink2::biggrin:
Zur Komplettierung der GQ-Reihe fehlt nun noch ein GQ7F-Sitz als Bindeglied zwischen GQ5 und GQ7A.

Durch die Verfügbarkeit von NOS-Teilen kann nun auch das Projekt früher GQ7A abgeschlossen werden. Unter Anderem wird noch der Hand-Notauslösegriff gegen ein Neuteil ausgetauscht.

Not-Handauslösegriff bisher angebaut...


Der Griff abgebaut

Als nächstes soll der Sitzhöhenverstellmotor und andere kleinere Teile ausgetauscht werden.
 
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Zippermech

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In der "Bastelstube":

Aktuelles Projekt ist neben der Vervollständigung des GQ5 die Auffrischung des frühen GQ7A. Dabei wird die Aufarbeitung des damals ziemlich nackten Sitzes, die 1991 stattfand, nach meiner heutigen Vorstellung überarbeitet. Das heisst, dass ein Teil der noch vorhandenen Originalteile, die ich damals durch andere ersetzt habe, wieder angebaut wird. Allerdings bleibt auch ein Teil der gefühlt "besseren" Teile angebaut, da die Aktion von vor nun 33 Jahren ja auch schon Geschichte ist.

Der Sitz teilabgerüstet. Hinter dem abgenommenen Rückenblech die Spuren der letzten 33 Jahre...


Der Leinenschneider samt Gasdruckrohr wurde ausgetauscht.


Die Situation war günstig für einen Vergleich zwischen GQ7A aus dem März 1968 (li.) und dem GQ5 vom April 1960


Die Sitzwannen im Vergleich. Die konstruktiven Unterschiede sind gut zu erkennen.


Danach wurde der GQ7 auf`s Kreuz gelegt, um besser an die Bereiche der vorderen linken Sitzwannenseite zu kommen.

Fortsetzung folgt:smile1:
 
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Lockheed

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Mal eine Frage an die Experten hier:

Ich habe eine GQ7 Sitzwanne ohne Kanone und möchte das Teil als nettes Sitzmöbel nutzen.
Ich will da aber keinesfalls, wie viele Andere, irgendwelche idiotischen Löcher reinbohren.
Das heißt die Wanne soll 100% original bleiben.

Wo muss die Wanne für ein "Fahrwerk" richtigerweise aufgenommen werden?
  • Hinten wo die Kanone angebaut wird???
  • Ist auch die Aufnahme (seitlich) der Zusatzraketenpackung geeignet, oder ist das zu weich?

Bitte gebt mir mal einen Tipp.


Das "Fahrwerk" für den Bürostuhl werde ich selbst bauen müssen, will mir aber schon mal ein paar
Gedanken dazu machen.
 
Zippermech

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Moin,
wenn keiner der Experten hier sein Statement abgibt...:wink2:

Die Befestigungsbeschläge für das Raketenpack an der Sitzwanne sind für eine Schubaufnahme von 2 Tonnen ausgelegt. Das sollte erstmal für eine Adaption reichen.
Ist die Sitzwanne nur die Wanne oder die Sitzstruktur?
 
Lockheed

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Danke für die Infos.
Es ist nur die Wanne, ohne die hinternen Rechteckrohre die sonst alle Teile verbinden.

Es sind noch einige Anbauten dran wie der Notauslösegiff, Schalter Sitzhöhenverstellung, die Gewichtsverstellung für den Piloten, die scheinbar das Raketenpack im Schubvektor verstellt und noch ein par andere Sachen wie teilweise vorhandene Gestänge usw.. Ich habe auch den Notausrüstungsbehälter, weiß aber noch nicht ob ich den auch nutze, oder ob ein dickes Sitzpolster eingelegt wird.

Der untere Abzugsgriff ist vorhanden, allerdings habe ich die Anbauteile, wie die klappbare Sicherungsscheibe etc. nicht um ihn auch richtig anbauen zu können. Der sollte eigentlich schon wieder dran. Vielleicht hat ja hier Jemand dafür die nötigen Teile über und würde sie auch abgeben.


Ich habe leider nicht den Platz um komplette Sitze bei mir aus- /aufzustellen, weswegen diese Hommage für mich reichen muss.
Es soll aber halt nicht irreversibel verpfuscht werden, wie man das leider sehr oft im Netz bei ählichen Verwendungen sieht.
 
Zippermech

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Danke für die Infos.
Es ist nur die Wanne, ohne die hinternen Rechteckrohre die sonst alle Teile verbinden.

...die Gewichtsverstellung für den Piloten, die scheinbar das Raketenpack im Schubvektor verstellt...

Es soll aber halt nicht irreversibel verpfuscht werden, wie man das leider sehr oft im Netz bei ählichen Verwendungen sieht.
Wenn eine Gewichtsverstellung für`s Rackpack dran ist, ist die Wanne wohl vom (G)H7-Sitz.

Gute Einstellung mit der Erhaltung des Originalzustandes:thumbup:
 
Intruder

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Ich habe vorletztes Jahr für meinen GU5 endlich nen fahrbaren Untersatz gebaut. Hatte hin und her übelegt wie ich ihn befestige ohne neue Löcher reinbohren zu müssen. Die Lösung sah dann so aus: Unten 2 Eisen im Fahrgestell befestigt , den Sitz abgestellt und über die vorhandenen Befestigungslöcher verschraubt. 2 Gewindestäbe als Stabilisierungs´und /verstellmöglichkeit oben verschraubt. Nicht perfekt, aber kann 115 kg tragen :whistling:



 
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Gut gelöst für einen kopletten Sitz. :squint:

Ich strebe für meinen viel leiteren Teil Sitz eine Art Bürostuhlfahrwerk an. Die Sitzpolster werden aus der Rückseite und den Seiten meines alten Ledersofas entstehen. Wie vor allem die Höhenvertellung realisiert wird, weiß ich noch nicht. Mal sehen, eine Gewindeverstellung würde reichen.
 
Lockheed

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Wenn eine Gewichtsverstellung für`s Rackpack dran ist, ist die Wanne wohl vom (G)H7-Sitz.

Gute Einstellung mit der Erhaltung des Originalzustandes:thumbup:

Aha, gut zu wissen. Ich dachte auch das es ein Phantom Sitz ist.
Einen US H-7 kann ich aber definitv ausschließen.
 
Intruder

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Gut gelöst für einen kopletten Sitz. :squint:

Ich strebe für meinen viel leiteren Teil Sitz eine Art Bürostuhlfahrwerk an. Die Sitzpolster werden aus der Rückseite und den Seiten meines alten Ledersofas entstehen. Wie vor allem die Höhenvertellung realisiert wird, weiß ich noch nicht. Mal sehen, eine Gewindeverstellung würde reichen.
Ich hatte auch mal über eine Art Stoßdämpfer nachgedacht, damit der Sitz etwas nachgibt. Stoßdämpfer eines Auto´s ist zu hart. Eventuell der eines Mountainbikes oder 2 davon. Käme jetzt auf das Gewicht Deines Sitzes und Dein eigenes an. Weil mir keine passende Lösung einfallen wollte hab ich es so gemacht. Um wenigstens einigermaßen zu Potte zu kommen. Modellbau macht mir im Scheudersitz auf alle Fälle mehr Spass als in meinem Bürostuhl. Mittlerweile hab ich mir noch ein Sitzkissen festgemacht. Dein Hintern dankt es Dir nach einer mehrstündigern Bausession :biggrin:
 
Zippermech

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Einige Impressionen von der Aktion "Wir optimieren den Sitz":w00t::

Einsatzort

Am Sitz in der F-104G, die in der nicht so fernen Flugwerft ausgetellt ist, standen Optimierungsarbeiten an.
Da ich "rein zufällig" das benötigte Spezialwerkzeug und noch Restwissen parat hatte, konnten wir gemeinsam das Projekt beenden.

Der komplette Fallschirmbehälter mit Rettungsschirm und Gurtzeug(=schwer:wink2:) war ausgebaut und sollte wieder eingebaut werden. Dazu mussten vorher die Abdrückfedern für das Ensemble angebaut werden...


Hier sind die Abdrückfedern wieder angebaut und gesichert (seeehr wichtig). Die Federn wurden normalerweise bei ausgebautem Sitz in der Fachgruppe angebaut. Der Anbau bei eingebautem Sitz ist ein bisschen Hardcore...:biggrin:


Detailansicht der angebauten Abdrückfedern

Für weitere Optimierungen musste der Griff gezogen werden. Die entsprechenden Gestänge zur Sitzauslösung wurden vorher natürlich getrennt...



Ansicht von aussen

Nach Abschluss der Arbeiten durfte der Hauptabzugsgriff wieder angebaut werden. Im Vergleich zu manch anderer Arbeit ein reines Vergnügen:wink2::thumbup:


Fazit: In der Flugwerft wird viel getan, um dem Besucher möglichst authentisches Material zu bieten. Da engagiert man sich gerne ehrenamtlich:smile1:
 
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Sehr schön, ich war früher öfter mal dort.
Die Gebäude strahlen schon ein besonderes Flair aus .... und nicht nur die.
Jetzt wohne etwas weit weg.
 
Zippermech

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Kleinere Optimierungsarbeiten am Mk.GW5-Sitz in der Canadair Cl.13B Sabre VI:

Die Cl.13B in der Flugwerft

Definitiv eines der schönsten Flugzeuge:smile1:

In den frühen 1960er-Jahren wurden etliche Sabre VI der Bundesluftwaffe auf den Martin-Baker Mk.GW5-Sitz umgerüstet. Dieser war bis auf kleinere Unterschiede baugleich mit den GY/GT5-Sitzen für die F/RF-84F.

Seitenansicht der oberen linken Sitzhälfte. Der Sitz stellt schon die spätere mit Leinenschneider modifizierte Variante dar.


Am Sitz befanden sich Fallschirmhaltegurte vom GQ7-Sitz. Da sich in meinem Bestand noch original Fallschirmhaltegurte für den GW5 befanden, konnte ein Austausch erfolgen.


Die Haltegurte vom GQ7 werden gelöst...


Die originalen Haltegurte angebaut. Eine vergleichsweise einfache Aktion, obwohl die Zugänglichkeit zu den hinteren Sitzteilen durch das geöffnete Canopy sehr eingeschränkt ist...:rolleyes1:

Hier noch das Panel der Cl.13B
 
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Wir bauen ein Ausstellungsstück:

Für die Sonderausstellung "70 Jahre F-104 Starfighter" in der Flugwerft Oberschleissheim, die am 04.03.2024 eröffnet wurde, sollten vor der ausgestellten F-104G zwei Schleudersitze zusätzlich aufgestellt werden. Das sollte einmal ein C-2-Sitz und weiterhin ein Martin-Baker Mk.GQ7A in der frühen Ausführung sein. Die Flugwerft selbst verfügte über keinen derartigen GQ7A. Um einen Solchen angefragt, kam mir ein nicht genutzter Sitz in unserer Sammlung in den Sinn. Dieser stellte jedoch die letzte Ausführung mit Ableitblech und dazugehörigem Kopfpolster dar.
Nun die Idee, wenn wir schonmal eine frühe Ausführung auf die Spätere umgerüstet haben, warum auch nicht andersrum?
Gesagt, getan...


Besagter Sitz im Lager. Kurz danach wurde das Ableitblech und das Kopfpolster fachgerecht demontiert.


Ankunft des angepassten Sitzes in der Flugwerft.


Der umgerüstete GQ7A. Erfreulicherweise fand sich noch ein Kopfpolster der frühen Ausführung in meiner Sammlung.


Zur Präparierung wurde der Sitz kurzerhand auf`s Kreuz gelegt...


Sieht doch schonmal nicht schlecht aus. Einige Teile konnte ich ergänzend zur Verfügung stellen.


Der jetzige Zustand. Ein Besuch der Flugwerft und der Sonderausstellung lohnt auf jeden Fall.:thumbup:
Diese Ausstellung zum 70-jährigen Jubiläum der F-104 soll für ca. 6 Monate bestehen.
 
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