quarter
Astronaut
Im Januar 1945 ergibg an die DFS in Ainring der Auftrag die von Dr. Eugen Sänger in der Versuchsanstalt Trauen entwickelte Staustrahltechnik mit der Me 262 zu kombinieren.
Diese sogenannten "Sängertriebwerke" wurden seit 1942 in der Lüneburger Heide entwickelt und erprobt, u.a. in Fahrversuchen auf LKW´s und als Versuchsträger auf einer Do 217.
Die Me 262 sollte mit Hilfe dieser Triebwerke schnellstmöglich Höhen über 10.000m und Geschwindigkeiten über 1000 Km/h erreichen.
Zu einem Versuchsbau ist es vermutlich nie gekommen so das die "Lorin Me" ein Papiertiger der Luft ´46 Generation wurde.
Die Firma Antares http://www.antaresmodels.com/ hat sich neben vielen anderen interessanten Umbausätzen auch diese Modells angenommen.
Ich habe diesen Umbausatz, der grundsätzlich für die Dragon Me 262 gedacht ist, über einen User hier im FF erworben.
Der Inhalt gestaltet sich ob des Umbaus an sich sehr übersichtlich.
Neben einer Din-A 4 großen Bauanleitung erhält man vier gedrehte Aluminium Teile und insgesammt 8 Resinteile.
Die Aluteile weisen eine sehr hohe Güte auf, passen "saugend" ineinander und stellen Verdichter und Brennröhre des Triebwerks dar.
Die Resinteile sind in meinem Fall etwas porig und pickeig geraten, jedoch maßhaltig und ebenfalls gut passend.
Sie stellen zum einen die Einbauteile im Triebwerk, als auch das gerundete Abgasaustrittsende dar.
Ebenfalls dazu gehören die beiden Verkleidungen die die Verbindungen zwischen den Tagflächen und den Triebwerken darstellen.
Auch hier ergibt sich ein positives Bild, wenn oder gerade weil, das verwendete Modell im Bild ein Bausatz von Tamiya ist.
Alles in allem sollte dieser Umbausatz den geneigten Modellbauer vor keine größeren Probleme stellen.
Die Angußstellen an den Verkleidungsteilen sind recht dick und m.E. eher ungünstig positioniert.
Antares verwendet ein Karamellbonbon farbenes Resin das eher hart und spröde ist und sich nicht sonderlich gut bearbeiten läßt.
Es ist sehr hart, hat einen strengen Geruch und neigt bei Bearbeitung mit Feile oder Motorgerät zu einer recht starken Staubbildung, hier sollte unbedingt auf eine frühzeitige und geeignete Absaugung der Stäube geachtet werden!
Ebenfalls wichtig ist das längere und gründliche entfetten der zu verklebenden Teile!
Der Inhalt des Umbausatzes.
Diese sogenannten "Sängertriebwerke" wurden seit 1942 in der Lüneburger Heide entwickelt und erprobt, u.a. in Fahrversuchen auf LKW´s und als Versuchsträger auf einer Do 217.
Die Me 262 sollte mit Hilfe dieser Triebwerke schnellstmöglich Höhen über 10.000m und Geschwindigkeiten über 1000 Km/h erreichen.
Zu einem Versuchsbau ist es vermutlich nie gekommen so das die "Lorin Me" ein Papiertiger der Luft ´46 Generation wurde.
Die Firma Antares http://www.antaresmodels.com/ hat sich neben vielen anderen interessanten Umbausätzen auch diese Modells angenommen.
Ich habe diesen Umbausatz, der grundsätzlich für die Dragon Me 262 gedacht ist, über einen User hier im FF erworben.
Der Inhalt gestaltet sich ob des Umbaus an sich sehr übersichtlich.
Neben einer Din-A 4 großen Bauanleitung erhält man vier gedrehte Aluminium Teile und insgesammt 8 Resinteile.
Die Aluteile weisen eine sehr hohe Güte auf, passen "saugend" ineinander und stellen Verdichter und Brennröhre des Triebwerks dar.
Die Resinteile sind in meinem Fall etwas porig und pickeig geraten, jedoch maßhaltig und ebenfalls gut passend.
Sie stellen zum einen die Einbauteile im Triebwerk, als auch das gerundete Abgasaustrittsende dar.
Ebenfalls dazu gehören die beiden Verkleidungen die die Verbindungen zwischen den Tagflächen und den Triebwerken darstellen.
Auch hier ergibt sich ein positives Bild, wenn oder gerade weil, das verwendete Modell im Bild ein Bausatz von Tamiya ist.
Alles in allem sollte dieser Umbausatz den geneigten Modellbauer vor keine größeren Probleme stellen.
Die Angußstellen an den Verkleidungsteilen sind recht dick und m.E. eher ungünstig positioniert.
Antares verwendet ein Karamellbonbon farbenes Resin das eher hart und spröde ist und sich nicht sonderlich gut bearbeiten läßt.
Es ist sehr hart, hat einen strengen Geruch und neigt bei Bearbeitung mit Feile oder Motorgerät zu einer recht starken Staubbildung, hier sollte unbedingt auf eine frühzeitige und geeignete Absaugung der Stäube geachtet werden!
Ebenfalls wichtig ist das längere und gründliche entfetten der zu verklebenden Teile!
Der Inhalt des Umbausatzes.