Welche Öffnung ist das?

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TF-104G

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Alien
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erfreu dich am informationsgehalt meiner posts und sieh wohlwollend darüber hinweg oder lese einfach einen post unten weiter -> "equal to me" wie lothar sagen würde :rolleyes:
@cool
aber wir Moderatoren erfreuen uns nicht deiner Beiträge wenn du die Groß - und Kleinschreibung nicht beachtest. Halte dich bitte daran oder such dir ein anderes Forum wo du dein Informationsgehalt los werden kannst.
Auszug aus den FF-Regeln :
Es gilt die deutsche Rechtschreibung in der aktuellen Fassung
 
MiG-Mech

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Ich sehe das genauso wie tigerstift.
Früher hab ich mir auch geschworen, die ganzen englsichen Begriffe nicht zu benutzen und dafür die Deutschen zu verwenden, so wie ich es in der Lehre auch hatte, in der alles auf deutsch war.
Nachdem ich aber meinen Cat A1 Lehrggang gemacht habe, war es vorbei. Es wird zur Selbstverständlichkeit, die Begriffe eben so zu verwenden. Auch weil man sie so in den technischen Handbüchern (AMM ;) ) so vorgesetzt bekommt. Und niemand hat ein Problem damit. Weil es eben ganz normal ist.

So wie wir, ja auch Ihr, im alltäglich Sprachgebrauch Fremdwörte verwendet, die eben nicht deutsch sind. Wie z.B. französisch, lateinisch, griechisch plattdeutsch, ... .

Dazu kommen ja auch noch Begriffe, die noch nicht mal richtig sind.
Es gibt eben keinen Schraubenzieher, keine Lichtmaschine und keinen Zollstock.
Es heißt ja eigentlich auch nicht Landeklappe, da sie auch für den Start verwendet wird. Wenn man die Suchfunktion im Forum bemüht, kommt Landeklappe/-n weit häufiger vor, als das richtigere Flügelklappe/-n.

Aber so sehr es sich hier ein mancher Wünschen mag, er wird es selbst nicht schaffen, für alles in seinem Sprachgebrauch einen deutschen Begriff zu benutzen.

...

Es gilt die deutsche Rechtschreibung in der aktuellen Fassung
Dann sollte sich der Mod auch dran halten (?). ;)
 
Luftpirat

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Früher hab ich mir auch geschworen, die ganzen englsichen Begriffe nicht zu benutzen und dafür die Deutschen zu verwenden, so wie ich es in der Lehre auch hatte, in der alles auf deutsch war.
Nachdem ich aber meinen Cat A1 Lehrggang gemacht habe, war es vorbei. Es wird zur Selbstverständlichkeit, die Begriffe eben so zu verwenden. ... Und niemand hat ein Problem damit. Weil es eben ganz normal ist.
Kein Problem, jede Sprache hat immer fremdsprachige Einflüsse. Zwei Probleme gibt es vielleicht doch... :?!

1. Verständigung zwischen Fachwelt und Alltagsprache Deutsch
2. Sprachentwicklung bei wachsendem Fachvokabular ohne deutsche Entsprechung


Das Problem kommt da auf, wo Nichtfachleute ins Spiel kommen, bzw. da, wo man die Dinge auf Deutsch erzählen will. Und über die reine Verständigung hinaus frage ich mich, wie es weiter gehen soll, wenn deutsche Fachbegriffe gar nicht mehr gebildet werden.

Wie reden wir dann auf Deutsch?

Ich finde das derzeitige Sprach- und Abkürzungsgemisch schon einigermaßen anstrengend. Man kann z. B. auch über Flügelklappen und Landeklappen diskutieren, ohne mit ‚flaps’ um sich zu schmeißen. Das Überkopf-Instrumentenbrett hört sich ziemlich hölzern an, aber als Nichtfachmann versteht man’s auch ganz gut. Wenn der Zusammenhang klar ist, wird man eher vom ‚oberen Paneel’ sprechen, so wie man im metrischen Zeitalter problemlos weiterhin vom guten alten ‚Zollstock’ spricht.

Ich freue mich, dass Tigerstift das Problem ähnlich sieht wie ich; und ich kann dem einzelnen Technikus auch keine Vorwürfe machen, dass er in Fachkreisen Denglisch spricht. Auch nicht, dass ihm auf Anhieb die deutschen Entsprechungen fehlen. Aber gerade letztere sollte es geben… unserer Sprache zuliebe! Man kann sich auch locker zurück lehnen und sagen: das sind alles nur Modetrends. Aber die Verkehrssprache ist vielerorts Englisch, Tendenz zunehmend. In der Computerwelt ist die Entwicklung noch extremer. Dort zucken die Spezis nur noch die Schultern, wenn nach einer deutschen Entsprechung gefragt wird.

Wär’ ja alles eigentlich nebensächlich, aber schaut dem Volk mal auf’s Maul: IMHO [= in my humble opinion] reden und schreiben die voll krass, wa?! Und nicht mal jeder, der sich so ausdrückt, weiß auch, was „humble“ eigentlich bedeutet. Soll heißen: manches versteht der Empfänger nicht, anderes kennt selbst der Sprecher/Schreiber nicht richtig.

Darum schreibe ich mir diese Zeilen aus den Fingern, auch wenn weder die APU der 737 noch das Flugzeugforum der zentrale Adressat meines Anliegens sind. Die Entwicklung hat System, und man sollte ihr auch mit System begegnen. Vielleicht sollte ich die ‚Berufsgermanisten’ mal anschreiben… :?! Ich für meinen Teil gebe mir Mühe, dem Trend entgegen zu wirken, aber ich habe es als jemand, der beruflich nicht mit Fachenglisch ‚vorbelastet’ ist, auch einfacher als Kollegen wie Tigerstift und MiG-Mech.

Gruß
Luftpirat

PS: Wir sind vom ursprünglichen Thema abgekommen, aber es ist sicher der grundsätzlichen Erwähnung wert.
 
MiG-Mech

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2. Sprachentwicklung bei wachsendem Fachvokabular ohne deutsche Entsprechung
...
Und genau darin sehe ich den Widerspruch.
Nehmen wir mal den "Integrated Drive Generator", umgangssprachlich schon IDG (Ei Die Dschie) genannt.
So ziemlich jeder würde mir zustimmen, wenn ich als deutschen Begriff "integrierten Stromgenerator" nehme oder "mit einem Getriebe versehenen Stromgenerator" bezeichne und jeder kann damit etwas anfangen.
Nur sind integriert (von integrare) und Generator (von generare) keine wirklichen deutschen Begriffe, sondern lateinisch, zu denen es aber auch deutsche Begriffe gibt.

1. Verständigung zwischen Fachwelt und Alltagsprache Deutsch
...
Aber was ist mit deutschen Fachbegriffen, mit denen auch niemand etwas anfangen kann ?
Wo ist er Unterschied zwischen Fachchinesisch und Englisch ? Beides müsste man nachschlagen.
Daher sehe ich es nicht als Problem, wenn Fachbegriffe in einer anderen Sprache sind.
 
Schorsch

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Ich erinnere daran, dass Deutschland insbesondere zwischen 1900 und 1945 eine führende Luftfahrtnation in der Welt war und technische Fachbegriffe allesamt der deutschen Sprache entsprangen. Das entsprechende deutsche Vokabular ist also da. Es muss allerdings mit der Weiterentwicklung der Technik auch weiter gepflegt werden.
Viele Begriffe beschreiben allerdings ganz bestimmte Systeme.
Ich stimme zu, dass Nachlässigkeit nicht zählen sollte.
Allerdings: dies ist ein Internetforum. Ich schreibe professionell auch oft ganz anders. Dort werde ich auch bezahlt.
Hier bin ich ökonomischer. Muss ja auch keiner lesen. Außerdem kann man nachfragen (hello Web2.0!).

Erschreckend aber wahr: liest man sich Dokumente aus der Berufswelt an, dann ist dort die Qualität auch oft sehr bedauernswert. Unsere lieben Freunde aus Spanien und Frankreich haben oft viel gravierendere Probleme mit Englisch. Sehr lustig sind auch aus dem Französischen rückwärts übersetzte Fachbegriffe. Dann fragt sich selbst der Fachmann: was schreibt der da?
 

Rhönlerche

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Luftfahrtsprache ist noch harmlos. Guckt Euch mal Informatik an und sucht nach deutsch.
Wenn man will, geht es immer. Hat nicht der Vatikan sogar lateinische Namen für alle möglichen, technischen Dinge entwickelt?
 
Taliesin

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Luftfahrtsprache ist noch harmlos. Guckt Euch mal Informatik an und sucht nach deutsch.
Soweit ich weiss gibt es in der Informatik aber nicht unbedingt deutsche Begriffe, weil viele Sachen einfach komplett neu sind.

Ich bin auch dafür, da wo es geht deutsche Begriffe zu benutzen, aber im Luftfahrtbereich müssen Begriffe vor allem eindeutig sind und sich dann auf Englisch zu einigen verhindert meiner Meinung nach einige Misverständnisse.
 
markus33

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Soweit ich weiss gibt es in der Informatik aber nicht unbedingt deutsche Begriffe, weil viele Sachen einfach komplett neu sind.
Na ja, es gibt Sprachkulturen die das schaffen. Isländisch z.B. ist so eine Sprache. In dieser Sprache gibt es kein einziges Fremdwort. Nichts was "eingeisländert" ist. Da gibt es nur entweder Englisch oder Isländisch, nichts dazwischen.
 
Schorsch

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Luftfahrtsprache ist noch harmlos. Guckt Euch mal Informatik an und sucht nach deutsch.
Wenn man will, geht es immer. Hat nicht der Vatikan sogar lateinische Namen für alle möglichen, technischen Dinge entwickelt?
... aber lustig:

Den meisten von uns ist klar, daß das englische Wort Computer vom Verb "compute" kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist.
Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss:

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt:

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 95 und das neuere Fenster 98 des gleichen Herstellers, das im übrigen mit einem integrierten Zwischennetz-Erforscher aufwartet (letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen). Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

Aufsteller und Einsetzer:

Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
Also, geht auch in Deutsch!
 

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Schorsch, der war gut!
Darf ich dir gleich das Benutzerhandbuch meiner Böing zum Übersetzen schicken?
 
L29

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Danke, Schorsch, für diesen Beitrag:TD:
@ "Taschenrakete": du wirst dich wundern der Gründer des gleichnamigen Luftfahrzeugherstellers William Edward Boeing, war Sohn des eines deutschen Auswanderers Wilhelm Böing
 
Luftpirat

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"ETUW"
Da haste recht, 'El Venta-Nove'. :D Und ich hab' früher immer geschmunzelt, wenn meine Oma diese Passagierflugzeuge "BÖ-ING" genannt hat. Recht hat se jehabt!

Wem die deutschen betekeningen der Begriffe zu albern vorkommen, vergegenwärtige sich, wie die englischsprachigen Begriffe für den entsprechenden Muttersprachler klingen. Ich behaupte ma': nicht weniger albern als die allzu wörtlichen Übersetzungen von Jorges 'traducción non-topica'.
 
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