An-70 News

Diskutiere An-70 News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ist das die gleiche Regierung, welche derzeit etwa 50% seiner Haushaltsausgaben nicht gedeckt hat? Starkes Signal ...
Schorsch

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Alien
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Ist das die gleiche Regierung, welche derzeit etwa 50% seiner Haushaltsausgaben nicht gedeckt hat?
Starkes Signal ...
 
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Wolfsmond

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Daß die Russen momentan bei den Ukrainern ihre Rüstungsgüter einkaufen mag ich jetzt nicht so ganz glauben, Bedarf hin oder her...
 

bart II

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jockey

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Im Grunde nur eine Propaganda Meldung, ohne Substanz.
 

Sens

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Nicht ganz, da die Chinesen auch einen echten Bedarf hätten.
 
Deino

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Nicht ganz, da die Chinesen auch einen echten Bedarf hätten.
Jein ... wenn sie einen echten Bedarf an exakt der An-70 gehabt hätten, dann könnte das Ding in China bereits als Y-irgendwas fliegen, da ja Antonov ganz massiv bei der Y-20 mitgewerkelt hat.

Ich gebe Dir grundsätzlich recht, denn warum jetzt eine Y-30 entwickeln, wenn man Zugang zur An-70 hatte ??? ... aber vielleicht, reicht die An-70 zu nahe an die Y-20 heran und damit besteht zwischen der Y-8/-9 und Y-20 eine Lücken ?!? Keine Ahnung.

Deino
 

Sens

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http://de.wikipedia.org/wiki/Shenyang_J-15
https://www.defencetalk.com/russian-chinese-su-33-fighter-deal-collapses-16419/

Die Chinesen sind Pragmatiker, wenn es darum geht, wer ihnen die jeweils benötigte Technologie zur Verfügung stellt.

Mit der Meldung zur An-70 geht man nur an die Öffentlichkeit, wenn es eine echte Option für "jemanden" sein könnte. Ohne fremdes Kapital ist an eine eigene Serienfertigung nicht zu denken und dann bleibt eigentlich nur noch die Option der Kooperation oder das Projekt zu verkaufen.

https://www.google.de/search?q=Su-33&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=aw3NVNC7N87qaPeTgNAB#q=antonov+china

Hier kann jeder für sich überprüfen, dass es schon Anknüpfungspunkt gibt.
 

beistrich

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Gibt es eine Zeitplan wann die An-70 eine (militärische) Zulassung erhalten soll oder liegt das gerade, wie der Rest vom Programm auf Eis?
 
Volodymyr

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Seit Januar 2015 ist Antonov AN-70 in Ukraine militärisch zugelassen.

Auszug von Website Antonov

"In January 2015, the AN-70 was adopted by Armed Forces of Ukraine. At present, the aircraft is passing Special Tests programme."

http://www.antonov.com/aircraft/transport-aircraft/an-70?lang=en

Aufgrund der AN-70 Projektabwicklung (F&E, Konstruktion, Zulassung, Fertigung usw) nur mit Russland und überwiegend für Russland wurde mindestens für 2 - 3 Jahre auf Eis gelegt, hatte Antonov eingeplant, um das Transportgeschäft weiterzutreiben, und die allen Zulieferanten für Werkstoffen und Komponenten werden durch ukrainischen und ausländischen Herstellern ohne Komponenten aus Russland umgestellt.

D.h. AN-70 (mit ukrainischen Testpiloten) könnte für Airbus verfügbar sein, um aufgrund einem Mitvertrag für 2-3 Jahre ein Vergleich - Testprogramm mit den Triebwerken D-27 nach dem Konzept von Junkers Ingenieuren durchführen zu könnten.
Ich kann mir vorstellen, wenn Airbus für ein interessantes Gegenangebot für die ukrainische Regierung abgeben könnte, kann man im Laufe des Mietvertrages unter Aufsicht von Antonov, Progress-Ivtschenko und Motor-Sitsch eine Freigabe für Demontage von TW D-27 bei AN-70 und Einbau bei A400M aushandeln.
 
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LFeldTom

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D.h. AN-70 (mit ukrainischen Testpiloten) könnte für Airbus verfügbar sein, um aufgrund einem Mitvertrag für 2-3 Jahre ein Vergleich - Testprogramm mit den Triebwerken D-27 nach dem Konzept von Junkers Ingenieuren durchführen zu könnten.
Ich kann mir vorstellen, wenn Airbus für ein interessantes Gegenangebot für die ukrainische Regierung abgeben könnte, kann man im Laufe des Mietvertrages unter Aufsicht von Antonov, Progress-Ivtschenko und Motor-Sitsch eine Freigabe für Demontage von TW D-27 bei AN-70 und Einbau bei A400M aushandeln.
Um ein Haar wäre ich darauf rein gefallen und hätte geglaubt, dass du das ernst meinst. :FFTeufel:

Das D-27 samt Getriebe und Prop ist sicherlich ein interessanter Entwurf. Wenn Geld, zeitlicher Verzug, Sicherheit in der Lieferkette und politisches Gesicht wahren keine Rolle spielen, dann wäre das bestimmt eine Option. Einen komplett neuen Antriebsstrang integrieren ist nochmal deutlich mehr Ungemach als die ohnehin schon gekniffene Geschichte mit dem Bugfix für das Getriebe.
 
Volodymyr

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ich hatte absolut ernst geschrieben, weil die Flugzeugbauindustrie (in erster Linie Antonov und Progress-Ivtschenko/Motor-Sitsch) ohne direkten Aufträge und westlichen Werkstoffe / Komponenten (verfügbare jede Zeit ) nicht überleben kann.

Die ukrainischen Firmen hatten seit 2009 die Erdgaspreis um ca. 20-30% teuer als in Europa, und seit Mitte 2016 soll die Bevölkerung auch den europäischen Preis bezahlen. Die Russland hatte in Flugzeugbauindustrie die allen Firmen unter eine Dach gebracht.

Wie hatten die russischen Firmen bei Antonov agiert?
Erstens - Top-Management wurde im persönlichen Geschäft mit den russischen Firmen eingezogen.
Zweitens - Antonov hatte immer über die russische Firma Ilüschin-Leasing die Bestellungen für AN-140, 148 und -158 abgewickelt.
Drittens - In Konstruktion waren die russischen Werkstoffe und Komponenten (über 60-80%).

D.h. Antonov hatte mit ukrainischen und russischen Firmen die F&E, Konstruktion, Prototypbau, Zulassung und Unterstützung von Fertigung und Service übernommen, aber die Entscheidung wurde für F&E Partner, Zulieferanten, Bestellungen, Finanzierung, Fertigung und Service in Moskau gefallen. Seit E2014/A2015 wurde von ukrainischer Regierung getroffen, dass Antonov nur zuverlässigen Lieferanten haben soll. Heute laufen die neuen Projekten AN-132 nur mit ukrainischen und westlichen Firmen und bis Mitte 2017 sollen die Projekte für AN-140, 148, 158 und 178 umgestellt werden. Das ist die spannende Aufgabe für Antonov.

Deshalb wurde das Projekt AN-70 mindestens auf 2-3 Jahre auf Eis gelegt, und es ist für allen klar, dass Antonov einen strategischen Partner aus "Zwei Größeren" für die langfristige Überlebung braucht. Die selbe Situation ist bei der staatlichen Firma Progress-Ivtschenko(F&E, Konstruktion, Prototypbau, Zulassung und Unterstützung für Triebwerke) und privaten Firma Motor-Sitsch (für alten TW nur Fertigung mit Service und für neuen TW Projekte auch die Finanzierung von F&E, Konstruktion, Prototypbau, Zulassung) geblieben. Diese beide Firmen sollen schmelzen, und einen strategischen Partner aus Drei Größeren" sollte gefunden werden.

Weiter versuche ich die meine Überlegungen technisch zu begründen. Vergleich des Antriebskonzeptes Dß27 und TP400-D6.
 
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Deino

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Lieber Volodymyr,

ich hoffe, Du verstehst meine Antwort nicht falsch und Deine Antworten zum Thema in allen Ehren, aber kurz auf den Punkt gebracht:

....könnte für Airbus verfügbar sein, ... wenn Airbus für ein interessantes Gegenangebot für die ukrainische Regierung abgeben könnte, ....
Und damit ist die Sache erledigt (der Drops gelutscht !). Airbus hat gar kein Interesse an der Integration dieses Antriebs und auch alle Kunden wollen sicher nicht noch weitere Verzögerungen und Kosten.

Dazu mag man jetzt stehen, wie man will, aber die Sache ist durch. Airbus A.400M mit D-27 ... vergiss es !

LG,
Deino
 
Volodymyr

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Airbus braucht für A400M das TW TP400-D6 mit zuverlässigem Antriebkonzept. Ich bin überzeugt, wie mehren anderen, dass vorhandene Konzept nie zuverlässig funktionieren kann. Das wird immer höher Risiko für Getriebeschaden nach dem Verschleiß.

Ob Airbus kein Interesse hat, kann ich diskutieren, aber habe ich vorgeschlagen, um Vergleich zwischen D-27 und TP400-D6 durchzuführen, und diese Testversuch hat mit die weiteren Verzögerungen nichts zu tun. Wenn die Ergebnisse von Testversuche da sind, könnte die Frage bei Airbus über ein optimales Antriebskonzept diskutiert werden.

Ich hoffe darauf auch, dass Du mich auch richtig verstehst, weil ich kein D-27 für A400M vorschlagen möchte.
Das Projekt AN-70 ist auf Eis gelegt, und es gibt eine Möglichkeit für Testversuche.

Airbus braucht ein richtigen Ansprechpartner für die Beurteilung des Antriebskonzeptes z.B. Renk, weil die Sache offiziell erledigt ist, aber gibt es bisher für das vorhandene Antriebkonzept keine zuverlässige technische Lösung.
Ich bin persönlich überzeugt, dass es für Umfanggeschwindigkeit in Pfeifverzahnung über 70m/s mit der zwischen Welle in zwei Los-Lagerungen mit axialem und radialen Spiel keine technische Lösung für zuverlässige Betrieb gibt.

Ich würde vorschlagen, um die Vorlesungen von Pr. Dr. Dietz über Zahnradtrieb anzuschauen.
https://video.tu-clausthal.de/vorlesung/117.html

Ich werde versuchen, meine Begründung weiter zu erläutern.
 
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Schorsch

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Airbus braucht für A400M das TW TP400-D6 mit zuverlässigem Antriebkonzept. Ich bin überzeugt, wie mehren anderen, dass vorhandene Konzept nie zuverlässig funktionieren kann. Das wird immer höher Risiko für Getriebeschaden nach dem Verschleiß.
OK, das ist eigentlich die steilste These: Du behauptest, das Triebwerkskonsortium wird niemals in der Lage sein ein zuverlässiges TW bereit zu stellen? Das D27 hingegen sei da besser? Letzteres mag zwar älter sein, aber wurde es denn unter ähnlichen Rahmenbedingungen getestet & zugelassen?
Bisher haben sowjetische/russische Triebwerke stets einen schlechten Ruf hinsichtlich Leistung und Zuverlässigkeit gehabt. Es wäre erstaunlich, wenn hier auf einmal "überholen ohne einholen" angesagt wäre.
 
sixmilesout

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Sorry, aber Airbus wird Garantiert kein neues TW in den A400 integrieren. Garantiert NICHT!!!! Antonov sollte sich lieber andere Partner und Geschäftsfelder suchen, sonst ist sehr bald das Licht AUS!

Das sterben von Fokker und Dornier sollten als Warnendes bsp gelten und diese Hersteller hatten ua. durch Kunden und technisches Wissen völlig andere und bessere Vorrausetzungen.

Stand jetzt, wird es Antonov in 10 Jahren nicht mehr geben.
 
Volodymyr

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Ich habe nur gesagt, dass Antriebskonzept im TW NK-12 für TU-95 und AN-22 auch D-27 von Junkers Ingenieuren entwickelt wurde. Es geht um das Antriebskonzept und mögliche Testversuch, und zwar:

- ein schweren und großen Propeller mit den elastischen 8 Blätter + Planetengetriebe mit niedrigem Übersetzungszahl + hohle Zwischenwelle gelagert auf zwei Loslagerungen und axial fixiert in Pfeifverzahnung mit niedrigem Übersetzung + langen Antriebstrag mit Pfeifverzahnung;

alternative ist heute technischen Stand für allen Turbofan Triebwerke und Entwicklung von Hermann Bockermann im 1950.

- zwei gegenläufigen wesentlich leichteren und kleineren Propellern mit wenigen elastischen 8 vorne und 6 hinter Blätter und mit dem Unwuchtausgleicheffekt + Planetengetriebe mit max möglichen Übersetzungszahl + langen Antriebstrag mit modifizierten Geradeverzahnung (Kopf- und Fußrücknahme, Breitenzahnballigkeit, optimierten Zahnprofiel, usw );

Nach den Testergebnisse kann man eine Entscheidung für die Weiterentwicklung von TW für A400M treffen, und ich habe nichts über die russische TW und nichts über Zuverlässigkeit geschrieben. Ich hatte ein Testversuch mit dem anderen zuverlässig funktionierenden Antriebskonzept wie bei Turbofan Triebwerken vorgeschlagen.

Falls die erhaltenden Ergebnisse vielversprechend sind, kann man nur über Umsetzung diskutieren.
Natürlich kommen P&W, GE, RR für NATO nur in Frage.
Was passiert es in 3-4 Jahren in Europa?

Das ist meine persönliche Überzeugung.

Skizzen der modifizierten Verzahnung im Differential-Planetengetriebe bei D-27.
Hier wurde die rechnerische Steifigkeitserhöhung gezeigt, und diese Ergebnisse verursacht die modifizierte Verzahnung.
 
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Volodymyr

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Skizzen der modifizierten Verzahnungszahnprofil im Differential-Planetengetriebe bei D-27

Die Schwingungen in Verzahnung entstehen Zahneintritt und Zahnaustritt und wegen der Steifigkeitsänderung der Verzahnung aufgrund dem Kontakt zwischen zwei Zähnen bzw vier Zähnen.
 
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