bullseye bastelt.....

Diskutiere bullseye bastelt..... im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Die Fahrwerke nehmen auch schon Gestalt an. Die Reifen sind soweit lackiert und versiegelt, erhalten aber noch ein washing und werden etwas...
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Die Fahrwerke nehmen auch schon Gestalt an. Die Reifen sind soweit lackiert und versiegelt, erhalten aber noch ein washing und werden etwas angefahren gestaltet. An den Hauptfahrwerken habe ich noch Leitungen ergänzt. Das Bugfahrwerk wurde ebenfalls modifiziert und für meine Szenerie am Tornado geändert.
 
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In der Bildmitte der Vergleich der beiden Bugfahrwerke zum Original aus dem Revell Bausatz! Die beiden Scheren wurden entfernt und durch bewertes dünnes Stahlblech ersetzt. Da mein Modell beim bremsen dargestellt werden soll, wurde das Fahrwerk zusätzlich gekürzt um es weiter eingefedert darzustellen.
 
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Langsam aber sicher geht es ans Eingemachte. Das hintere obere Rumpfteil inkl. Finne ist noch nicht verklebt, diente so nur zum weiteren anpassen der Bauteile. Es wurden die Teile des unteren und vorderen Rumpfes verklebt, verspachtelt und verschliffen. Auf diesem Bild sind jetzt auch sehr schön die geöffneten die Zusatzklappen an den Lufteinläufen zu sehen, nicht zu vergessen die APU :rolleyes:
 
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Scratch

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Hallo Torsten,
das ist schon sehr beeindruckend, was Du in diesem Maßstab zauberst! Meine Hochachtung vor soviel Liebe zum Detail! :TOP:
Ich hoffe, ich hab's nicht irgendwo überlesen, aber was verwendest Du zur Darstellung der Leitungen?
 
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Hallo Torsten,
das ist schon sehr beeindruckend, was Du in diesem Maßstab zauberst! Meine Hochachtung vor soviel Liebe zum Detail! :TOP:
Ich hoffe, ich hab's nicht irgendwo überlesen, aber was verwendest Du zur Darstellung der Leitungen?
Freut mich zu lesen! Nein Du hast es nicht übersehen, ich habe es leider noch nicht erwähnt.
Das sind Kupferdrähte aus Kabeln die bei den Modellbahnern zu Steuerung oder Beleuchtung etc. verwendung finden. Habe hier mal ein Kabel aufgeschnitten und so sehen die filigranen Drähte aus. Wir liegen hier im Durchmesser unterhalb von 0,1mm :TOP: Klarer Vorteil, sie lassen sich sehr gut biegen, ja sogar Minifedern lassen sich damit wickeln....
Die gibts natürlich auch stärker bei dickeren Stromkabeln, z.B. für :!:Triebwerksveredelung:!:
 
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Bevor es ans Lackieren geht werden kleine Details angebracht. Beim ECR habe ich diese zum teil erst nach dem lackieren, was bei genauerem hinsehen auch zu erkennen ist gemacht. Nachteil jetzt, ist dass man bei dem schon ohnehin kleinen Modell aufpassen muß wo man seine Finger ansetzt.
Immerwieder erfreulich, Revell hat ja schon sehr viele Details an diesen Bausatz angebracht, aber auch da geht noch was.

1. Das müßte eine der IFF Antennen des Tornado sein? Schon beim Original nicht wirklich groß in 1:144 "wahnsinnig" klein. So ein kleines Detail lässt sich natürlich nur selbst herstellen, selbst als Bauteil als Plastik nicht möglich. Die Antenne wurde wieder aus dünnstem Stahlblech hergestellt.

2. Die beiden Anstellwinkelfühler hat Revell berücksichtigt und sehr filigran dargestellt. Aber eben aus Plastik und zu dick. Also weg damit und plan geschliffen. Mit einer sehr Spitzen Nadel wurde jetzt ein kleines Loch in den Rumpf gedrückt. Das herausgedrückte Matrial wurde nochmals weggeschliffen.
Die beiden Fühler werden durch ca. 0,1mm dicken Draht dargestellt. Den Draht in Sekundenkleber getaucht und ab ins kleine Loch am Rumpf. Dagegen ist das Faden in die Nadel einführen ein Kindergeburtstag:D
Auf dem Bild ist allerdinges der Draht/Fühler noch nicht gekürzt!
 
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Auch am Heck kann man was tun.

1. Eigentlich schon sehr gut und bündig vom Bausatz her verarbeitet, jedoch der Spalt nach dem zusammenkleben noch zu groß.
Wird spätestens beim washing zum optischen Problem. Zumindest bei einem der aktuellen grauen Tornado, sowie auch hier bei meiner 46+57, der Spalt kaum sichtbar, bis zum washing eben.
Da mein Modell allerdings ein Tornado IDS in Norm 83B lackierung wird ist genau diese Stelle am Rumpf in "Anthrazit" RAL 7021 lackiert, daher....:rolleyes:.

2. Der Vereisungsfühler.... eigentlich kaum sichtbar aber sollte auch dran.
Unzählige davon aus dünnem Blech zugeschnitten, die wenigsten wieder gefunden.
3. Die Radar Warnantennen sind beim Bausatz etwas zu lang, sie wurden an den Enden gekürzt.
4. Der Kraftstoffnotablass, ein kleines fieses dreieckiges Teil, sowohl am original ;) als auch hier am Modell. Ebenfalls aus dünnem Blech zugeschnitten.
 
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Noch ne Idee, die ich z.B. bei meiner F-4C umgesetzt habe....vllt. findest du größenmäßig passende Fanblades, dann könntest du die Lufteinläufe noch komplett ausbauen :!: :TOP:
Etwas anderst ist es jetzt geworden. Nach den Lufteinläufen habe ich auf einfache Art aus einzelnen Papierelementen einen Schacht der bis zu den Schubdüsen führt gebaut. Hier nur schwer zu erkennen da von aussen schon schwarz angemalt wurde. Zudem laufen bei meinem Modell die Triebwerke noch.....>Fanblades :TD:
 
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Vor einigen Jahren damit angefangen und liegen gelassen! Eine 1:144 SAAB Viggen von Revell aus dem Jahre 1982 :FFEEK:
Hatte ich doch kürzlich sogar noch ein Ju-88 von Crown aus den 60er Jahren gebaut und wohl ein weing gefallen am "Retro" gefunden.
Das Modell jetzt für zwischendurch und zur Erholung von der Tornadoschinderei.
Vergleicht man den aktuellen Tornado und diesen gut 30 Jahre alten Bausatz, erkennt man sehr gut wie es doch vorwärts gegangen ist.
Trennt, schneidet und schleift man mit höchster Vorsicht doch an den neueren Bausätzen um die filigranen Teile zu bearbeiten, verlangt es hier schon einen "Presslufthammer" um überhaupt an den dicken und harten Plastik eine Veränderung zu sehen :D
Aber auch hier kann man bestimmt noch ein tolles Modell draus zaubern.
Gibt es für so eine Viggen Decals in 1:144? Die des Bausatzes zeigen auch das sie schon fast 30 sind.........
 
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Silverneck 48

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bullseye79 bastelt

Hallo,

also ich habe vor kurzem den gleichen Bausatz zum Leben erweckt, einige Veränderungen angebracht und dann in Sonderlackierung gemacht. Dabei kamen speziell angefertigte Decals zur Anwendung. Nachzusehen unter: Roll-outs, Jets <72, Seite 4 unten: Saab Viggen JA-37

MfG Silverneck
 
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Hallo,

also ich habe vor kurzem den gleichen Bausatz zum Leben erweckt, einige Veränderungen angebracht und dann in Sonderlackierung gemacht. Dabei kamen speziell angefertigte Decals zur Anwendung. Nachzusehen unter: Roll-outs, Jets <72, Seite 4 unten: Saab Viggen JA-37

MfG Silverneck
Danke Silverneck, aber eine richtige Viggen sollte schon eine "Splinter" Lackierung haben ;):D
 
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Weiteres Kopfzerbrechen bereitet mir die aktivierte Schubumkehr :FFEEK:
Wenn ich richtig recherchiert habe fährt jeweils der markierte Teil "rechts" mit der SUK mit und muß so wie links (Pfeil) entfernt werden. Die beiden Teile werden später auf die Segmente jeweils innen aus Blech oder irgendetwas aus dem Restelager hergestellt und am richtigen Fleck an der SUK wieder angebracht. Hier (links) habe ich gleich den kompletten Bereich abgetrennt, dünneres Material wird wieder in der Mitte einen "Steg" bilden.
 
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Führerhaus der Viggen in 1:144 anno 1982 :cool:
Das geht so ja gar nicht! Da fahr ich doch mal zu Ikea, und schau ob´s da was schönes für das Cockpit gibt :TD:
 
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Besser als leer! Sieht so schon angenehmer aus!
Auf einfachste Weise einen Sitz aus drei Teilen zusammengeklebt, seitliche Instrumente sowie vorderes Instrumentenbrett aus Restmaterial, dazu noch ein HUD und gut. Nächster Schritt Kanzel drauf und maskieren und dann ........
 
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Ein weiteres kleines Detail am Tornado dass wohl auch herstellungsbedingt nicht beim Revell Bausatz vorhanden ist, ist der Zwischenkühlerlufteinlauf und Luftaustritt. Es sieht auf dem Bild wahnsinnig klein aus (ist es auch:)), es ist aber ein markantes Detail am Modell wie später noch zu sehen ist.
Einfach ein Stück aus dem Spritzgußrahmen herausgetrennt, erhitzt und in die Länge gezogen bis schon ungefähr der Durchmesser des Einlaufes erreicht ist. Der Vorteil ist jetzt das man den Einlauf an der (ich nenne sie jetzt mal "Montagehilfe") aus dem vollen feilen und schneiden kann.
Fast fertig, wird er nun so (noch am Gieß.-Feilast;)) unten am Rumpf an seine Position geklebt. Nach dem trocknen vorsichtig mit dem Skalpell von der Montagehilfe abtrennen, etwas nachfeilen fertig. Weiterer Vorteil dieser Methode, der Luteinlauf kann so mit seinen ca. 2 X 1mm nicht verloren gehen bis er angeklebt ist :!:
 
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B.L.Stryker

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Ein weiteres kleines Detail am Tornado dass wohl auch herstellungsbedingt nicht beim Revell Bausatz vorhanden ist, ist der Zwischenkühlerlufteinlauf und Luftaustritt. Es sieht auf dem Bild wahnsinnig klein aus (ist es auch:)), es ist aber ein markantes Detail am Modell wie später noch zu sehen ist.
Einfach ein Stück aus dem Spritzgußrahmen herausgetrennt, erhitzt und in die Länge gezogen bis schon ungefähr der Durchmesser des Einlaufes erreicht ist. Der Vorteil ist jetzt das man den Einlauf an der (ich nenne sie jetzt mal "Montagehilfe") aus dem vollen feilen und schneiden kann.
Fast fertig, wird er nun so (noch am Gieß.-Feilast;)) unten am Rumpf an seine Position geklebt. Nach dem trocknen vorsichtig mit dem Skalpell von der Montagehilfe abtrennen, etwas nachfeilen fertig. Weiterer Vorteil dieser Methode, der Luteinlauf kann so mit seinen ca. 2 X 1mm nicht verloren gehen bis er angeklebt ist :!:
Jetzt wirds kriminell:FFEEK:

Gruß
 
hpstark

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Das Selbe habe ich mir auch gerade gedacht. Und das noch in 1:72:FFEEK:

Gruss aus MUC
Du meinst 144 :eek:

@ Bullseye

Klasse Kino, super Trick, danke fürs zeigen :TOP:

Grüße aus Roth
 
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