Groß Mohrdorf

Diskutiere Groß Mohrdorf im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; G-M war im Oktober 2004 da, wegen "gefährlichen" Bullen und 'Seuchengefahr' (Warnschild) kein Zutritt möglich. Das Tor im Detail: von der NVA...
cebulon66

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G-M

war im Oktober 2004 da, wegen "gefährlichen" Bullen und 'Seuchengefahr' (Warnschild) kein Zutritt möglich.

Das Tor im Detail: von der NVA "ist der Lack ab"

Manfred
 
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Eine mit Text versehende Aufnahme von der "Nebenlanderichtung" (Radwanderweg Ostsee) aus.
Hinweis: die SLB besteht nur aus je einem betonierten Aufsetzpunkt mit einer Grasbahn dazwischen. Alleine der "Rollweg" sowie die "Vorstartlinie" sind komplett
betoniert!
 
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1 Aufsetzpunkt (von See aus, Nebenlanderichtung)
2 dito (von Land aus, Hauptlanderichtung)
* Aufsetzpunkte 1989 teilweise verlängert!
3 Nahfunkfeuer für "2." (1000m vor Landeschwelle)
* Fernfunkfeuer (4000m vor Landeschwelle)
- am Weg von Altenpeen nach Sommerfeld
- Zingst / Sundische Wiese
4 Rollweg (Taxiway)
5 gedeckte Flugleitzentrum (Tower, oberirdisch!)
6 WAK (Hauptwache)
7 Notzufahrt Kfz (von Nisdorf aus, unbefestigter Weg)
8 Hauptzufahrt (von Groß Mohrdorf aus, teilweise befestigt!)
9 Tanklager (Mehrkammer für TS1 und DL)
10 Bereich Unterkünfte, Küche, Stab, Funktechnik (teilweise gedeckt)
11 Fuhrpark, Kfz-Technik
12 Fahrweg (reserviert für Kfz)
13 Vorstartlinie (1989 ausgebaut und vergrößert, MiG-23 Einführung)
14 Bunkerbauten ("Bombe" und "TDZ")

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* Sollten Angaben nicht ganz stimmen, bitte um Info! - DANKE!

Als kleine Ergänzung zu der Übersichtszeichnung gebe ich noch eine
recht Interressante Internetseite (die ich kürzlich fand!) dazu:
http://www.goyellow.de/map/18445-goß-mohrdorf
Das Luftbild?-Foto ist etwas neuerer als die Übersichtszeichnung,
ca. 1995 - da einige Gebäude (Mannschaftüterkünfte) schon nicht mehr zu sehen sind!

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Quelle: (Unkommentiert und ohne Bewertung!) Chronik des Dorfes Nisdorf (aus dem Jahr 2002)[/FONT][/I][/B]

700 Jahre Nisdorf - Geschichte und Geschichten - seit anno 1302
Autor: Gustav Ewald, Nisdorf

Die Nationale Volksarmee (NVA) in Nisdorf

Was vorher ein Gerücht war wurde Ende 1965 zur Gewissheit. Über die Köpfe der Bauern und der Vorstände der LPGen hinweg wurde auf Forderung der NVA und mit Zustimmung des Rates des Bezirkes Rostock entschieden, dass 90 ha Ackerland der LPG Nisdorf und 50 ha Ackerland
der LPG Altenpleen an die NVA für den Bau eines Flugplatzes abzutreten seien. Die Übergabe der Flächen sollte nicht sofort erfolgen, sondern in Etappen (Protokoll vom Rat des Bezirkes vom 6. 12. 1965). In den folgenden Jahren (1966/67 und folgende) wandte sich die LPG Nisdorf an die NVA Dienststellen und die Produktionsleitung des Kreislandwirtschaftsrates und legte Beschwerde ein, da die Wirtschaftlichkeit des Betriebes durch den Bodenentzug in Frage gestellt war. Man fühlte sich ungerecht behandelt, da nach der Bodennutzungsverordnung der DDR den ehemaligen Nutzern dieser Flächen eine Entschädigung zugestanden hätte. Die Durchsetzung der Forderungen war schwierig, da die damaligen LPG Vorsitzenden von Nisdorf und Altenpleen (Hahs und Dr. Otto) zu Beginn der Verhandlungen mit den Dienststellen keine Entschädigungen für den Bodenentzug angefordert hatten. Spätere Bemühungen führten auch nicht zum Erfolg, trotz mehrerer Eingaben beim Rat des Kreises oder Bezirkes, sowie persönlicher Vorsprachen der Leitung der LPG Altenpleen im Januar 1970 beim Landwirtschaftsminister in Berlin. Keine Entschädigung an die Genossenschaftsbauern, keine Fördermittel, keine Entschädigung für durchgeführte Meliorationen. Am 19. 3. 1970 gab es als Ergebnis der Eingabe in Berlin eine Beratung in Stralsund an der Herr Nehmer als Mitarbeiter des Ministeriums Berlin teilnahm. Auch hier wurden alle Anträge der LPG zurückgewiesen, auch die Bereitstellung von Fördermitteln für den Produktionsausfall. Trotz abschlägigen Bescheiden wurden Lücken im Gesetz gesucht und gefunden. Es war jetzt nur noch über den Weg der Berechnung von Wirtschaftserschwernissen etwas zu machen. Eine Berechnung wurde erarbeitet und der NVA über den Rat für Land- und Nahrungsgüterwirtschaft (übergeordnetes Staatliches Organ) zugestellt. 87.980,-- Mark wurden daraufhin der LPG für Wirtschaftserschwernisse überwiesen. Somit wurde wenigstens etwas gerettet.
Nebenbei hatten die Bauern die ihr Land abgeben mussten lediglich 250,- M je ha erhalten; den Betrag den sie bei Erhalt des Bodenreformlandes auch an das Land zahlen mussten. Das betraf in Nisdorf 9 Bauern: Walter Held, Julius Sand, Hugo Krause, Gustav Sand, Otto Zilesch, Emil Höfs, Hans Geldschläger, Helmut Grabowski, August Koszewa und ca. 10 freie ehemalige Siedlungen.
Ab 1967 begann man mit dem Bau des Flugplatzes. Zuerst wurden Unterkünfte und Versorgungseinrichtungen errichtet. Dann kamen Pioniereinheiten die die Rollbahnen und flugtechnische Einrichtungen schufen. Viele schwere Technik kam zum Einsatz um die umfangreichen Bodenbewegungen durchzuführen. Der Flugplatz wurde mit einer Grasbahn versehen, nachdem der Mutterboden abgetragen, die Fläche planiert und wieder Mutterboden aufgetragen war. Start und Landung erfolgte auf einer kombinierten Beton- und Graspiste (400 m und 100 m Beton an den Pistenenden, dazwischen ca. 2 km Rollbahn aus Gras). Die Baumaßnahmen wurden zum größten Teil von Spatensoldaten (Waffenverweigerer) durchgeführt. Während dieser Zeit waren bis zu 300 Soldaten hier im Einsatz. Die Pflege der Grasbahn wurde auf vertraglicher Grundlage vom Altenpleener Landwirtschaftsbetrieb durchgeführt. Auch Schafe weideten auf den Flugplatz. Nach Fertigstellung übernahmen die Luftstreitkräfte im Jahre 1974 das Gelände. Ein- bis zweimal jährlich erfolgte dann der Flugbetrieb mit der MiG. Der Flugplatz wurde als Ausweichplatz für Peenemünde verwendet. Zeitweilig wurde der Platz auch von der Hubschrauberstaffel Parow genutzt. Einige Jahre nutzte man den Platz auch zum Abwurf von Luftsäcken nachdem die Flak auf Zingst darauf Übungsschießen gemacht hat. Oftmals wurde es gefährlich für die Leute die auf dem Felde arbeiteten, wenn der Luftsack und das Drahtseil abtrieb.
Mit der Einführung neuer Flugzeugtypen entsprach die Grasbahn nicht mehr den Anforderungen. Der Platz wurde wieder zur Baustelle. Man ging dazu über die Piste vollkommen zu betonieren. Die neue Landebahn wurde aber bis zur Wende 1989 nur zu 70% fertig. Die Bauarbeiten wurden dann eingestellt und der Platz 1990 von der Bundeswehr übernommen. Nachdem die Bundeswehr die militärische Nutzung des Platzes aufgegeben hatte, wurde er zwischenzeitlich dazu genutzt, hier Militärfahrzeuge der NVA aus den Nordbezirken abzustellen. Die Technik - jetzt überflüssig - wurde hier bewacht, gewartet und zum Verkauf vorbereitet. Sie wurde an Interessenten der Verwertungsgesellschaft (VEBEG –MDSG) verkauft. Über 8000 Fahrzeuge standen hier (LKW, Tankwagen, Krankenwagen, PKW usw.). Die MDSG räumte 1995 den Platz. Am 26. 5. 1996 wurde das Flugplatzgelände in Nisdorf einer neuen Nutzung zugeführt. Der Mutterkuhbetrieb Klockenhagen GbR pachtete die Flächen des Flugplatzes und trieb über die Sommermonate eine Herde Mastochsen zur Beweidung auf. Ab Frühjahr 1998 kamen dann 92 Mutterkühe her die auf der Weide abkalbten und über Winter hier im Freien gehalten wurden. Auch in den Folgejahren blieben die Tiere im Sommer und Winter hier. Heu und Silage wird für die Wintermonate hier ebenfalls gewonnen. Somit erfolgt hier die Produktion von Ökofleisch, da von außen kein weiteres Futter zugeführt und auf der Fläche auch keine mineralische Düngung erfolgt. Mit geringen Verluste werden die Kälber von den Muttertieren aufgezogen (z.B. 1999: 83 Kälber, bei 3 Totgeburten und 2 Verendungen). Heute im Jahre 2002 befindet sich die Herde immer noch auf dem Flugplatz. Vom Mutterkuhbetrieb Klockenhagen wurden 1999/2000 umfangreiche Planierungs- und Umbrucharbeiten durchgeführt.
 

oberleutnant

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AW: Groß Mohrdorf

In Ab 1988 gab es bekanntlich Abrüstungsmaßnahmen. Unter anderen gab es einen Vorschlag Erich Honeckers zu einer 100 km langen demilitarisierten Zone beidseitig der Grenze. In diesem Korridor liegt Laage. Daher war zumindest für das MFG-28 ein neuer Standort vorgesehen und der sollte ab 1994 Groß Mohrdorf heißen. Zum Glück kam es für die Offiziere und ZB nicht mehr dazu, in diese Einöde bei Stralsund zu ziehen.

Was mit dem JBG-77 geplant war, muß ich nochmlas recherchieren.
 

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In Ab 1988 gab es bekanntlich Abrüstungsmaßnahmen. Unter anderen gab es einen Vorschlag Erich Honeckers zu einer 100 km langen demilitarisierten Zone beidseitig der Grenze. In diesem Korridor liegt Laage. Daher war zumindest für das MFG-28 ein neuer Standort vorgesehen und der sollte ab 1994 Groß Mohrdorf heißen. Zum Glück kam es für die Offiziere und ZB nicht mehr dazu, in diese Einöde bei Stralsund zu ziehen.

Was mit dem JBG-77 geplant war, muß ich nochmlas recherchieren.
Moin, du vergisst die Fähnriche und Unteroffiziere, oder gab es diese nicht?
PS.: Ich war bis 1994 in Laage und habe die Erprobung der SU in der WTD mitgemacht.

Es grüsst ein FFMA´ler der 2.MFS
 

oberleutnant

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Ooh, :FFEEK:

ich habe natürlich vorausgesetzt, daß die Fähnriche und Unteroffiziere bis 1994 natürlich zum Offizier befördert wurden, ersatzweise zum ZB (Zivilbeschäftigten). :blush2:

Einen lieben Gruß an Dich und alle Funker aller MFS und JBS, und alle anderen auch....:headscratch:
 

n/a

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Moin, nein aus einem Fähnrich wurde ein Fw 1991, der heute SFw der BW ist (kurzzeitig war der Fähnrich Bootsmann, als das ex. MFG die Marineuniform einführte und dieser ex. Fähnrich der Volksmarine als Bootsmann rumlief.):TD:

Gruss Uwe
 

oberleutnant

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Für die LSK/LV gab es an Perspektivplanungen für die LSK 1991 bis 2000 u.a. folgendes:

Groß Mohrdorf (JG-9) und folgend MFG-28 und TAFS-87

Warbelow.... ( JG-2).... sollte ab 1991 Einsatzflugplatz MFG-28 werden

Für den Perspektivzeitraum 1991 bis1995 war Einführung der MiG-25 vorgesehen..
Die ersten Maschinen wären zur Umrüstung des TAFS-47 eingeführt worden.

Einführung unbemannte Aufklärungsdrohne "Rejs":
TAFS-87:
Manch Einer wunderte sich über Aufstellung TAFS-87 mit veralteten MiG-21 für JBG-77, obwohl JBG-77 eigene Aufklärungsmittel im Geschwader hatte.

Der Hintergrund: Nach Verlegung des TAFS-87 zum FP Laage ( aber nur dann, wenn MFG-28 von Laage fort ist - daher Zwischenstationierung in Groß Mohrdorf) war im Rahmen der Perspektivzeiträume 1991 bis 1995 und 1996 bis 2000 die Abschaffung der MiG-21 vorgesehen und die gedeckte Einführung einer Staffel der Drohne "Rejs".


Obwohl Verteidigungsminister Keßler bei Honecker Ende 1988 über die beabsichtigte Einführung des Bombers Su-25 für Marinefliegerkräfte berichtete, waren in den Perspektivzeiträumen 1991 bis 2000 keine Umrüstungen auf Su-25 zu verzeichnen.

Bekannt sind Vorschläge der sowjetischen Seite aus den Tagungen zu Themen der Luftverteidigung in Westrichtung, zur Einführung von 48 MiG-27 Jagdbombern analog zur GSSD/WGT Ausstattung.
Dementsprechend gälte es als sicher, das Nachfolgemodell der Su22 im JBG-77 und MFG-28 wäre nicht die offensive Su-25 geworden, sondern die "defensive" MiG-27.
Eine Entscheidung lag bis Sommer 1990 nicht vor.

Quelle:http://www.lsklv-ddr.de/
 

oberleutnant

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Moin, nein aus einem Fähnrich wurde ein Fw 1991, der heute SFw der BW ist (kurzzeitig war der Fähnrich Bootsmann, als das ex. MFG die Marineuniform einführte und dieser ex. Fähnrich der Volksmarine als Bootsmann rumlief.):TD:

Gruss Uwe
nein, Uwe, ich meinte, daß alle Uffze usw. in der fortbestehenden NVA selbstverständlich Offiziere geworden wären. Nun beweise mir mal das Gegenteil :blush2:
 

n/a

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Naja dann wäre ich nach 2001 ausgeschieden, da Altersgrenze erreicht. (Rahmendienstzeit 15 Jahre erreicht), übrigens: Zum Offz. zu dämlich, drum bleibe Fähnrich, naja ich habe noch 7 Jahre als Unteroffizier.

Gruss Uwe
 
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Für die LSK/LV gab es an Perspektivplanungen für die LSK 1991 bis 2000 u.a. folgendes:

Groß Mohrdorf (JG-9) und folgend MFG-28 und TAFS-87

Warbelow.... ( JG-2).... sollte ab 1991 Einsatzflugplatz MFG-28 werden

Für den Perspektivzeitraum 1991 bis1995 war Einführung der MiG-25 vorgesehen..
Die ersten Maschinen wären zur Umrüstung des TAFS-47 eingeführt worden.

Einführung unbemannte Aufklärungsdrohne "Rejs":
TAFS-87:
Manch Einer wunderte sich über Aufstellung TAFS-87 mit veralteten MiG-21 für JBG-77, obwohl JBG-77 eigene Aufklärungsmittel im Geschwader hatte.

Der Hintergrund: Nach Verlegung des TAFS-87 zum FP Laage ( aber nur dann, wenn MFG-28 von Laage fort ist - daher Zwischenstationierung in Groß Mohrdorf) war im Rahmen der Perspektivzeiträume 1991 bis 1995 und 1996 bis 2000 die Abschaffung der MiG-21 vorgesehen und die gedeckte Einführung einer Staffel der Drohne "Rejs".


Obwohl Verteidigungsminister Keßler bei Honecker Ende 1988 über die beabsichtigte Einführung des Bombers Su-25 für Marinefliegerkräfte berichtete, waren in den Perspektivzeiträumen 1991 bis 2000 keine Umrüstungen auf Su-25 zu verzeichnen.

Bekannt sind Vorschläge der sowjetischen Seite aus den Tagungen zu Themen der Luftverteidigung in Westrichtung, zur Einführung von 48 MiG-27 Jagdbombern analog zur GSSD/WGT Ausstattung.
Dementsprechend gälte es als sicher, das Nachfolgemodell der Su22 im JBG-77 und MFG-28 wäre nicht die offensive Su-25 geworden, sondern die "defensive" MiG-27.
Eine Entscheidung lag bis Sommer 1990 nicht vor.

Quelle:http://www.lsklv-ddr.de/
Wenn man die Sachen dort abschreibt, werden sie auch nicht wahrer.
 

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Deshalb gab ich die Quelle an.
Ich habe es nicht geprüft und kommentarlos eingestellt, da es einen Bezug zum Thema gibt.

Gibt es denn daran nachweisbare Zweifel?
Ist das falsch? Ein Irrtum?
 
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Deshalb gab ich die Quelle an.
Ich habe es nicht geprüft und kommentarlos eingestellt, da es einen Bezug zum Thema gibt.

Gibt es denn daran nachweisbare Zweifel?
Ist das falsch? Ein Irrtum?
Dafür gibt es auch hier im Forum die Suchfunktion.
 
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