Transall im Landeanflug auf Roitzschjora

Diskutiere Transall im Landeanflug auf Roitzschjora im Spotter-News Forum im Bereich Aktuell; Ich versteh die ganze Diskussion nicht, 12 Landungen im Monat, da rattert der Rettungshubschrauber öfter oben drüber und ist noch dazu lauter...

flyer0852

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Ich versteh die ganze Diskussion nicht, 12 Landungen im Monat, da rattert der Rettungshubschrauber öfter oben drüber und ist noch dazu lauter!
Entweder wir haben Armee, Luftwaffe, Marine, dann muss die auch im eigenen Land üben dürfen und zwar auch unter Einsatzbedingungen, unbekannter Platz,unbekannter Anflug, etc.
Bitte nicht immer diese Argumentation wasch mir den Pelz, aber mach micht nicht nass.
Genau dieselben "egoistischen" Argumente werden bei jedem Infastrukturprojekt, Kraftwerk etc. aufgefahren, jeder möchte einen Flugplatz, eine ICE Strecke eine Autobahn in nächster Nähe haben, Strom zu jeder Tages und Nachzeit aus der Steckdose, aber bitte nichts mitkriegen davon.
Wir sind Bürger eines Landes Deutschland und wir haben verglichen mit anderen Regionen dieser Welt wahnsinnig viel Annehmlichkieten dadurch, dann sollte und das Bündelchen auch nicht zu schwer sein jeden dritten Tag mal ein Trall im Anflug auf Roitzschjora zu erleben und wer sich dadurch gestört fühlt, dem attestiere ich eine Psychose!
Einen Wahnsinnigen, der seinen auspufflosen Feuerstuhl oder sein getuntes und tiefergelegtes Gefährt auf der Bundestrasse oder Autobahn auf Geschwindigkeiten jenseits der Landegeschwindigkeit einer Trall prügelt den man schon fünf km voher und noch fünf km danach hört, höre ich jedenfalls viel häufiger und wo ist da der Aufschrei?????
 

fliegers

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@happyhuey, @pok: Eure erhobenen Zeigefinger solltet Ihr lieber steckenlassen. Die Armee eines Staates wird von den Bürgern bezahlt und muß auch im Notfall für die Bürger dieses Staates da sein. Statt stolz darauf zu sein, daß die Bundeswehr ihrem eigenen Volk helfen durfte, soll das Volk nach der Hochwasserkatastrophe in Demut und Dankbarkeit zur Bundeswehr hinaufschauen, oder wie? Zivilschutz ist sinnvoller Dienst, meiner bescheidenen Meinung nach ehrt das jede Armee. Erwartet doch nicht immer große Danksagungen. Ich z. B. war als einer von Tausenden zivilen freiwilligen Helfern auch bei der Flut, als ich nach durchgemachter Nacht morgens die Sandsackgebirge fotografiert habe, bin ich noch angepöbelt worden, wieso ich das Elend der Leute fotografiere...


Dem Platzbetreiber in Roitzschjora tropft gewiss schon der Zahn bei der zu erwartenden Landegebühr. Und nein, pok, einfach ohne Genehmigung machen ist nicht, der Platz ist für 5,7 t zugelassen und wir haben Friedenszeiten. Übrigens, bei der Zulassung von Flugplätzen ist Vater Staat in keiner Weise hilfsbereit, überzieht die Antragsteller mit Zulassungsverfahren bis zum Gehtnichtmehr usw. Die Schwierigkeiten mit Verpächtern, Landwirten, Anwohnern usw. sind sowieso allbekannt. Und dann kommt Vater Staat und will mit seinen Transportflugzeugen auf solchen privaten Plätzen üben.Warum gerade Roitzschjora??? Das Land ist doch voller Grasplätze. Und auf vielen Plätzen, die mit Asphaltbahn ausgestattet sind, gibt es daneben eine Grasbahn. Sollen sie doch mit den Transall nach Dessau gehen, wo sie ohnehin schon auf der Asphaltbahn üben. Der Dessauer Platz würde das Geld (Landegebühr) extrem dringend benötigen.

Daß die Anwohner dem Vorhaben in Roitzschjora gegenüber skeptisch sind, ist doch nachvollziehbar. Das mit dem Naherholungsgebiet wurde bereits erwähnt, außerdem findet auf dem Flugplatz Roitzschora schon seit Jahren regelmäßig ein mehrtägiges Heavy-Metal-Festival mit 25000 Besuchern statt, den Lärmpegel könnt Ihr Euch sicher vorstellen.


@Reach606: Was hat jetzt Afghanistan mit Roitzschjora zu tun? Findet die deutsche Teilnahme am Afghanistan-Krieg die Zustimmung der Mehrheit unseres Volkes? Kann mich nicht erinnern, soetwas gehört zu haben.
 

fliegers

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Die Anflüge werden nur auf Plätzen gemacht, die für die Bundeswehr kostenlos sind. Da macht dieser Platz keine Ausnahme.
Aha, das hätte ich nicht gedacht, danke für die Information! Aber das heißt ja gleichzeitig, daß es für den Platzbetreiber kein Argument gibt, den Landungen zuzustimmen.
 

happyhuey

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@happyhuey, @pok: Eure erhobenen Zeigefinger solltet Ihr lieber steckenlassen...
Warum? Legst DU jetzt fest, welche Meinung ICH vertrete?

Mit einem erhobenen Zeigefinger hatte mein Posting nichts zu tun. Lediglich mit persönlicher Einstellung und mit eigener Erfahrung - übrigens auch an der Goitzsche.

Ich bin durchaus der Meinung das eine Armee - in diesem Fall Luftwaffe und Heeresflieger - nur dann "ihrer Bevölkerung" vernünftig helfen können wenn sie auch mal irgendwo dafür trainieren dürfen. Das ist nun mal nicht allein mit "Platzrunden" an den Militärflugplätzen zu machen.

Vielen Dank auch für die Belehrung, wer eine Armee finanziert :rolleyes: ...

Ich sehe diese Geschichte, mit der Diskussion um diese Graslandebahn, einfach im allgemeinen Zusammenhang.
Truppenübungsplätze werden deutschlandweit einer nach dem anderen geschlossen - und ich meine hier nicht allein Wittstock. Niemand möchte "belästigt" werden. Sollen DIE doch woanders üben und Krach machen.

Ja WO denn eigentlich? "Touristen" gibt es überall und "Anwohner" auch und alle sind Steuerzahler.

Soldaten übrigens auch ;).
 
FREDO

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Ich bin durchaus der Meinung das eine Armee - in diesem Fall Luftwaffe und Heeresflieger - nur dann "ihrer Bevölkerung" vernünftig helfen können wenn sie auch mal irgendwo dafür trainieren dürfen.
Ähm, trainieren die jetzt für's In- oder Ausland???
Im Inland gibt es doch genügend Plätze zur Nutzung, da braucht man wohl keine Graslandung...
"Touristen" gibt es überall und "Anwohner" auch und alle sind Steuerzahler. Soldaten übrigens auch.
Aber eben viel weniger... das wäre dann Demokratie...
 

fliegers

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Nein, das heißt es nicht. ...
Und welches Argument wäre das?


... Legst DU jetzt fest, welche Meinung ICH vertrete?
Nein. Kann man denn die Meinung eines anderen festlegen?


Ich bin durchaus der Meinung das eine Armee - in diesem Fall Luftwaffe und Heeresflieger - nur dann "ihrer Bevölkerung" vernünftig helfen können wenn sie auch mal irgendwo dafür trainieren dürfen. Das ist nun mal nicht allein mit "Platzrunden" an den Militärflugplätzen zu machen.
Lt. Pressemitteilung soll aber in Roitzschjora für den Einsatz im Afghanistan-Krieg geübt werden. (Würde die Bundeswehr in Roitzschjora für Aufgaben der Landesverteidigung oder des Zivil-/Katastrophenschutzes üben, gäbe es sicher keinen Widerstand aus der Bevölkerung gegen die paar Starts.)

Also nochmal in anderen Worten: Es ist m. E. weniger ein Fluglärmproblem, es geht mehr darum, ob man die Ausweitung der Afghanistan-Aktivitäten fördert.


Vielen Dank auch für die Belehrung, wer eine Armee finanziert :rolleyes:
Ja bitte, keine Ursache, sollte keine Belehrung sein, aber die Armee dient nun mal dem Volke, nicht umgekehrt.


... und alle sind Steuerzahler. Soldaten übrigens auch ;).
Natürlich sind BW-Angehörige wegen ihrer Kaufkraft überall gern gesehen. Deren Gehalt und die Anschaffung allen Wehrmaterials wird aber, wie schon "belehrend" erwähnt, ausschließlich von Steuergeld bezahlt. Eigentlich haben Landesverteidigung und Zivilschutz keinen Preis, was getan werden muß, muß getan und finanziert werden, das ist doch ganz klar! Aber muß die Intensivierung des BW-Einsatzes in Afghanistan wirklich sein??? (Ich erwarte keine ernsthafte Antwort auf die Frage, nicht in diesem Forum.)


Das waren nur meine 0,02 € dazu. Ist sowieso nur ein Sturm im Wasserglas, wenn die BW mit ihren Transportflugzeugen auf Flugplatz X üben will, wird sie das schon regeln. Die Unterstützung der Bevölkerung für die Teilnahme am Afghanistan-Krieg wird man allerdings nicht erzwingen können. Aufwand und Nutzen in diesem Faß ohne Boden können der Bevölkerung kaum oder gar nicht plausibel gemacht werden.
 
STLO

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Ruhig Blut meine Herren aus den letzten Beiträgen! Dieses Thema bietet sicherlich Einiges an unterschiedlichen Meinungen aber keinen Grund zu persönlichen Auseinandersetzungen!
Im Übrigen: Das Jak- Treffen und das erwähnte Festival sind mit Sicherheit etliche Dezibel lauter. Nur: daran verdient Ort und Kreis. Die paar wenigen Anflüge bringen kein Geld. Die überschaubare Anzahl Spotter fallen nicht ins Gewicht.:)
 
Gepard

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Roitzschjora ist nicht weit weg von mir. Und von einer Ablehnung in der Bevölkerung gegen den Flugbetrieb der LW habe ich auch so gut wie nichts gespürt. Klar gibt es ein paar Ökopaxe, aber die fallen eigentlich kaum ins Gewicht, auch wenn sie lautstark sind. Mal ehrlich. Wieviele Leute haben sich denn wirklich zum Ostermarsch in die Dübener Heide verirrt? Konnte man an zwei Händen abzählen, aber wenn eine Kamera draufhält dann sieht es aus als ob die ganze Region einen Aufstand plant... Was solls.

Wenn es wirklich einmal Lärmbelästigung vom Flugplatz Roitzschjora gibt, dann ist es wenn das "With Full Force" Heavy Metall Festival stattfindet. Selbst in 7km Entfernung hört man den Krach (Musik) in einer Lautstärke wo jede Berufsgenossenschaft mit dem Zeigefinger wackelt. Dagegen sind die Überflüge eines Flugzeugs harmlos. Komischerweise stört WFF keinen Öko.

Außerdem haben die Amis Roitzschjora schon einmal mit zwei Hercules besucht (Ob sie gelandet sind weiß ich nicht, sie sind jedenfalls im Anflug auf Roitzschjora gewesen). Das muß etwa 2002 gewesen sein, jedenfalls kurz vor dem Irak Krieg.
War schon echt beeindruckend die Biester im direkten schnellen Überflug zu erleben. Da zappelte die Selters in der Wasserflasche.
Und der Geck an der ganzen Sache war, daß kaum jemand etwas mitbekommen hat. Und so wird es auch mit den Transall der Bundewehr werden.
Um es mit Shakespeare zu sagen: "Viel Lärm um nichts!"
 
WJRonny

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Nochmal um die Wogen zu glätten:

Wir wollen in der 16. und 17. KW 12 mal landen.
Sonst nicht mehr. Keine große Übung. Kein Krieg spielen. Ok?
 

gschimmy

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ansonsten fliegt ein Stückchen weiter...
in Reinsdorf ( EDOD ) sind auch schon des öfteren Tralls auf Gras gelandet.
Vielleicht geht das ja in Brandenburg unkomplizierter.... ;-)


landen will geübt werden...auch auf Gras....also lasst die Jungens doch ihren Job machen.
Ob für AFG, ein UN Einsatz in xy-Land oder die nächste Oderflut ist doch nebensächlich es hilft Menschen mit Gütern zu versorgen.

My2cent

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Flashbird

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Im schönen Vogtland
Spießer und Kleinbürger haben gewonnen:

Die Bundeswehr kann den Flugplatz Roitzschjora (Kreis Nordsachsen) nun doch nicht für das Üben von Starts und Landungen mit dem Transportflugzeug Transall C-160 nutzen. Der Fliegerclub Roitzschjora als Betreiber des Platzes werde das Gelände nicht zur Verfügung stellen, sagte der Vereinsvorsitzende Gerold Weber MDR 1 RADIO SACHSEN. Man wolle den Flugplatz einvernehmlich mit den Anwohnern betreiben. "Und weil man in den Kommunen überwiegend der Meinung war, dass das nicht gewollt ist, haben wir unsere Zustimmung zurückgezogen", erklärte Weber. Der Gemeinderat von Löbnitz und der Stadtrat von Bad Düben hatten sich gegen die Flüge ausgesprochen.
http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/7242738.html
 

Tokmak

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Ich denke mal der Verein hat Angst um seinen Golfrasen und will sich nun hinter Fluglärmgegnern verstecken die es vielleicht garnicht in dem Ausmaß gibt.:(
 

Scherge

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So schnell vergißt man....

Toller Sieg für die sensible Umwelt dort. Vor ein paar Jahren hat man noch im Anflug in einen riesigen Tagebau geschaut. Und wer noch etwas weiter zurück denkt: Roitzschjora hatte mal eine 3000 m Grasbahn als Notlandeplatz für so komische Flugzeuge mit rotem Stern. Da war der Lärmschutz natürlich noch in Ordnung. Was für armselige Spießer....
Ich hoffe nur, die Lärmbelastung ist nicht so hoch wenn wieder die Oder vor der Tür steht oder wenn man in seinem zerquetschten Auto auf den SAR wartet.
Die Leute in dem Radiospot könnten eine Transall nicht von einem Baum unterscheiden. Übrigends gibt es in Afghanistan mangels Gras keine Grasplätze, weil die ihr ganzes Gras exportieren müssen. Armes Deutschland.
 

Rhönlerche

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Die Bundeswehr könnte sich doch die blöde Graspiste dort "erobern"?:FFTeufel:

Ich sag nur "Snap".
 
Gepard

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Da hat sich eine lautstarke Minderheit durchgesetzt. Den Spinner vom BUND kenne ich persönlich. Der erzählt überall, daß Schweinegülle schlimmer ist als Atommüll.
Na und wenn es gegen die Bundeswehr geht ..... Besser ich sage nichts, sonst kocht mir die Galle über!

Allerdings wird über das Thema in Dresden entschieden und nicht in Bad Düben oder Löbnitz. Vielleicht wird es ja doch was mit der Transall in Roitzschjora.
 
tom83md

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Welches sind denn jetzt eigentlich die Alternativen, oder wird diese Übung dann komplett gestrichen? Roitzschjora sollte jawohl genutzt werden, weil die Grasbahn eine der wenigen in Deutschland mit der entsprechenden Tragfähigkeit ist, hieß es am Freitag im MDR Fernsehen.

OT:
Übrigens hat Magdeburg ja auch ne Grasbahn (neben der Asphaltpiste);)
Nur sagt rechtzeitig bescheid :D

Viele Grüße
 
Wolfman_1832000

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Ja, so ist das in Deutschland, und schon seit 1962, wo ein Herr Schmidt sich über alle Rechtlichkeiten hinweggesetzt hat zum Wohl seiner Bürger...

Aber mal im Ernst, für Inlandseinsätze muß man wohl nicht auf Segelflugplätzen irgendwas üben... da gibt es doch bessere Bahnen...selbst für irgendwelche Katastrophenfälle...
Zumindest dieser "Grund" war wohl konstruiert...
 
Thema:

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