DPMV - noch aktuell , noch erwünscht ?

Diskutiere DPMV - noch aktuell , noch erwünscht ? im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Es kann auch an einer Verzettelung des Vorstandes liegen. Man fängt offenbar zu viele verschiedene Projekte an, die dann irgendwo stecken bleiben...
fightingfalcon

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Space Cadet
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Wenn die von 2010 es noch nicht sind, ok. Aber alle älteren müssen vorliegen und einsehbar sein. Wenn das nicht so ist, dann zeugt das von Schlamperei.
Es kann auch an einer Verzettelung des Vorstandes liegen. Man fängt offenbar zu viele verschiedene Projekte an, die dann irgendwo stecken bleiben und der Erfolg bleibt dann natürlich aus.

Respekt habe ich selbstverständlich vor jedem, der sich ehrenamtlich und unentgeltlich für die Belange unseres Hobbys einsetzt, egal ob es der Vorsitzende eines Vereins, des DPMV/ IPMS-D oder Modellbauverband Rhein-Main-Neckar :!: :D ist. Vergessen wir nicht, daß diese Leute viel Freizeit für etwas wie Idealismus opfern, was ich mir niemals in dem Maße selbst antun würde und könnte. Nur, tut man sich selbst und anderen wirklich einen Gefallen, wenn man sich selbst eine solche Aufgabe stellt und anstatt ein Projekt zielgerichtet zu verfolgen, nur eben vor sich hin wurschtelt, vielleicht sogar als "Hansdampf in allen Gassen" noch auf mehreren Hochzeiten rumtanzt? Sicherlich nicht! Es gibt natürlich auch Selbstdarsteller und reine Modellbaupolitiker, die sich mit ihrem theoretischen Kram wichtig tun und Eindruck schinden wollen.

Aber genau das möchte ich dem 1. Vors. des DPMV/ IPMS-D nicht unterstellen. Trotzdem, mir ist es bis heute schleierhaft, warum er den Spitzenposten in beiden Verbänden inne hat. So richtig gezündet hat es dort bis heute noch nicht, in keinem der beiden Organisationen, was aufgrund der Doppelbelastung auch nicht verwunderlich ist. Welche Absichten und Gründe ihn wirklich dazu bewogen haben, kann wohl nur er selbst beantworten. Vorstellen könnte ich mir bestenfalls das Nutzen von Synergieeffekten, aber dafür hat doch die Grundlage von Anfang an gefehlt.

Ich wiederhole mich gerne. Es ist für alles Seiten von Vorteil, wenn der DPMV Ballast abwirft und sich auf das Wesentliche konzentriert, anstatt Stückwerkelei auf verschiedenen Feldern zu betreiben. Kooperationsmodelle wurden hier schon angesprochen, das wäre ein sehr sinnvoller Schritt. Ein Loslassen vom DPMV-Konvent, dem nur wenige nachweinen würden, setzt Resourcen frei, die besser anderswo genutzt werden können, z. B. in der Öffentlichkeitsarbeit, bei der es in unserem Hobby vielerorts hapert.

Han Solo´s Verein ist beileibe nicht der einzige, der zum Absprung bereit ist. Gelingt es dem DPMV die Zeichen der Zeit zu erkennen, leitet Reformen ein, stellt ein neues Konzept auf und setzt das auch zielgerichtet um, dann könnte der Verband eine zweite Chance bekommen. Bleibt alles beim alten, sieht es nicht gut aus.

Viele Grüße

Christian
 
Han Solo

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Es kann auch an einer Verzettelung des Vorstandes liegen.
Nur um nicht falsch verstanden zu werden, wenn die aktuellen Berichte noch nicht vorliegen, ok. Aaaaaber nach einem Jahr sollte schon mal was vorhanden sein, oder?
Ich möchte schon wissen, was für Beschlüsse gemacht wurden, wo die Reise also hingeht und auch was mit unseren Beiträgen (Zahlungen) passiert. Wie und wo wird wie viel verwendet. Das sind absolut selbstverständliche Anliegen, denen jeder Verein Rechnung tragen muss. Ich hab vor einiger Zeit bei uns eingeführt, dass nach jedem Treffen eine Rundmail rausgeht, in der die wichtigsten Punkte des letzten Treffens nochmal zusammengefasst werden. So kann jedes Mitglied nachlesen, was los war.
Bis jetzt weis ich z.B. noch nicht, inwieweit die Beiträge, die ja meist in Höhe eines ModellFan-Abo's sind, beim DPMV bleiben. Wird der DPMV vom MF gesponsert und verzichtet ganz oder teilweise auf Zahlung? Das würde beispielsweise im Rechnungsbericht drinstehen. Ebenso, welche Vereine wie unterstützt wurden usw.
Das ist meines Erachtens sehr wichtig, um zu beurteilen, inwieweit der DPMV sinnvoll arbeitet.

Dass der Vorstand "ehrenamtlich" tätig ist, ist doch nichts Besonderes. Ich kriege für meine Tätigkeit bei uns im Club auch nichts. Ich käme überhaupt nicht auf die Idee, was zu verlangen. Mich hat ja niemand dazu gezwungen. Genauso wenig gab es einen Zwang den DPMV zu gründen. Wenn man aber eine entsprechende Stellung in einem Club/IG/Verein oder Verband hat, dann bitte mit ausreichendem Einsatz.
Aussagen wie "macht das ja nur nebenbei" oder "kriegt ja nichts dafür" oder auch "hat halt wenig Zeit" lasse ich nur bedingt gelten. Die Zeit und Energie muss man einfach dafür haben. Die Mitglieder erwarten das, zu Recht, denn man wurde von ihnen dafür gewählt. Wenn man die nicht ausreichend hat, dann muss man entweder jemand Anderen ran lassen oder sich Hilfe holen und die Aufgaben auf mehr Schultern verteilen (was anscheinend vorgesehen ist).

Und zum Schluß, sollte ich feststellen dürfen, dass der DPMV seinen Aufgaben nachkommt (die er sich selbst gestellt hat und weshalb sich Andere dazu entschlossen haben ihm beizutreten), dann werde ich der Letzte sein, der ihm den Rücken kehrt. Wenn es aber so ist, wie es seit nun schon ein paar Jahren scheint, dann ade.
 

Black-Box

Guest
Ich hab hier ja schon mal kurz meinen Senf dazu abgegeben, aber das Bild, welches sich beim Lesen der Beiträge zeigt, wird einfach nicht besser, eher das Gegenteil ist der Fall.

Wenn dem so entspricht, wie Han Solo hier berichtet, dass der DPMV seinen Mindestverpflichtungen nicht nachkommt, dann hat der DPMV wahrscheinlich mehr als ein großes Problem. Lassen wir die möglichen Verflechtungen und hier auch angedeuteten persönlichen Vorteilnahmen mal aussen vor. Aber mit dem Eintrag ins Vereinsregister und der Unterschrift der Vorstandsmitglieder erkennen diese die allseits gültigen Regeln an, die für jeden Verein zwingend gültig sind.

Dazu zählt u.a. ein Protokoll einer jeden Jahreshauptversammlung ebenso wie ein ausführlicher Rechenbericht des Kassenwartes, abgesegnet von mind. zwei Kassenprüfern. Dieser muss in der Jahreshauptversammlung verlesen werden! Die Kassenprüfer müssen ebenfalls die Richtigkeit der Angaben bestätigen!! Alle Protokolle der Jahreshauptversammlungen müssen jederzeit, für alle Mitglieder, einsehbar sein, und dies trifft selbstverständlich auf Nachfrage auch auf den Rechnungsbericht zu.

Das sind keine Neuerungen in der Gesetzgebung sondern das ist alles ein alter Hut und dürfte ausreichend bekannt sein. Und ich sprech hier jetzt nur von den offensichtlichsten Dingen, da verbergen sich wahrscheinlich noch mehr Fehler in der Handhabung des Vereinsrechtes.

Aber eine Frage zwingt sich mir natürlich zum Schluß noch auf: auf einer Jahreshauptversammlung, so sie denn nach den bekannten Regeln durchgeführt wird, muss der Vorstand nach Verlesung des Rechenberichtes entlastet werden. Ganz offensichtlich wurde hier in den vergangenen Jahren durch die Vereine die Sache abgenickt, durchgewunken oder wie auch immer man das nennen will. Letztlich müssen sich auch die Vereine an die eigene Nase packen und sich fragen, warum sie hier nicht schon längst die richtigen Fragen gestellt haben oder, wie jetzt in der Diskussion offensichtlich, über einen Austritt nachdenken.
Die "Macher" des DPMV sollten jedenfalls ganz schnell reagieren. Ehrenamt bedeutet nämlich nicht, dass man von jeglicher Verantwortung freigesprochen wird. Notfalls haftet man in solchen Fällen sogar mit persönlichem Eigentum.
 
Rhino 507

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@Black-Box

Mit der Entlastung des Vorstandes hast du völlig Recht,
aber wie schon in anderen Foren veröffentlicht wurde das Wettringer Modellbau Forum mit über 100 Stimmberichtigten Mitgliedern kurz vor der JHV aus dem DPMV ausgeschlossen.
Diese hatten letztes Jahr auch nicht den Vorstand entlasten wollen und wollten es dieses Jahr auch nicht wenn es wieder (zum dritten mal in Folge) unregelmäßigkeiten beim Kassenbericht geben würde.
Soviel zu den Methoden des Vorstandes, es ging wohl um nicht vom DPMV eingezogene Mitgliedsbeiträge (wurde vier Jahre verpennt) und wenn das der wahre Grund sein sollte, dann hätte der DPMV wohl alle Mitglieder ausschliessen müssen.
Was mich verwundert sind die Mitglieder die bei der JHV anwesend sind und diese Scharade mittragen.
Und warum meldet sich hier keiner vom Vorstand, haben sich wohl im laufe der Disskussion ausgeklingt weil die Vorteile (Kinderbasteln, Tombolapreise) wurden schon erwähnt und sonst?
 
Han Solo

Han Solo

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Zu dem wie das bei den vergangenen HJV ablief kann ich nichts sagen, da ich nicht dabei war und somit nur Informationen über den einen oder anderen Teilnehmer bekam. Was ich selbst nicht erlebt habe, kann ich nicht richtig beurteilen.
Was die Protokolle usw. betrifft, da halt ich's eigentlich so wie jede vernünftige Hausverwaltung. Nach der Versammlung bekommt jeder eine Abschrift des Protokolls und eine Abrechnung. Wenn das im Falle des DPMV zu aufwändig sein sollte, dann sollte auf deren Website, von mir aus auch per Passwort geschützt, das Ganze abrufbar sein. Die aktuelle, von mir aus auch erst 3 Monate nach der Versammlung. Das würde dann nicht mal was kosten. Wird bei uns mit unserer Mitgliederliste so gemacht. Hin und wieder bekommen wir eine Mail mit einem Link zur Liste von unserem Schriftführer, und wer will kann sie dann runterladen, fertig.
Wie schon mal erwähnt, ich bin ja recht geduldig. Aber Deadline ist Ende Mai 2010 für die Protokolle der letzten Jahre, die ja längst vorliegen müssten. Einmal kopieren und mir zuschicken, fertig.
 

Black-Box

Guest
Rhino 507

Sehr erhellender Beitrag. Ich bin ja sowieso nicht der große Vereinsmeier, obwohl ich das Instrument des eingetragenen Vereins nicht grundsätzlich schlecht mache. Es gibt Bereiche, das ist der e.V. ein Sache die wichtig und absolut sinnvoll ist. Z.B. im Sport. Aber da gehts eben auch um Geld - Zuschüsse - Nutzung von Hallenzeiten und Sportplätzen etc pp. Ich habe selber ca. 4 Jahre als Jugendleiter in einem Fußballverein mit etwa 300 Kindern und Jugendlichen die Vorteile des Instrumentariums Verein kennen- und schätzen gelernt.

Was eben wichtig dabei ist: man muss damit umgehen können. Ich habe vor meiner Wahl einen 10tägigen Lehrgang beim Fußballverband Niederrhein absolviert - und der war mit Gold nicht aufzuwiegen.
Und des weiteren ist es eben von noch viel größerer Wichtigkeit, einen Posten in einem Vereinsvorstand, welcher Art dieser Verein auch immer ist, mit nötigem Ehrgeiz und Interesse auszufüllen.

Das ist letztlich die Krux an der Sache. Es gibt einfach zu viele Leute, die glauben, sie könnten sich schadlos über einen solchen Posten produzieren und sich so wichtig machen. Das erlebe ich, seitdem meine Jungs im Kindergarten waren. Ich sag nur Elternpflegschaft..... Im Gegenzug ist die Masse aber eben auch froh, wenn sich ein Depp zur Verfügung stellt (bitte jetzt nicht überbewerten!). Und nur so ist zu erklären, dass solche Dinge überall passieren, denn die Sache mit dem DPMV ist ja kein Einzelfall.

Bei dem ganzen Geschreibsel fällt mir gerade ein, dass ich von Herrn Helms vor einiger Zeit ein Modell, ich glaube in der Modell Fan, bewundern konnte. Es handelte sich glaube ich um eine Lockheed Hudson. Man verzeihe mir, dass ich die Ausgabe jetzt nicht raus suche. Aber in meiner Erinnerung war ich persönlich sehr erstaunt, dass dieses Modell überhaupt den Weg in die MF finden konnte, denn für meine Begriffe war der Flieger nicht wirklich toll gelungen gewesen. Insbesondere das Finish hatte damals nicht nur mich enttäuscht, darüber wurde beim PMC Dortmund recht lebhaft diskutiert. Im Nachhinein passt das irgendwie in diesen Thread, oder täusche ich mich da?
 

Pewi

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@ Black Box: Deiner Einschätzung über die Probleme bei der Stellenbesetzung in Vereinen stimme ich zu, aber Deine Kritik am Modellbauer Volker Helms halte ich in diesem Zusammenhang für unpassend.

Ich kenne den MF-Artikel nicht, aber auf der IPMS-Seite gibt es neben anderen Bauberichten von ihm, einen recht ausführlichen Baubericht von Volker Helms zur Hudson:

http://www.ipmsdeutschland.de/Flugzeuge/Helms/Lockheed_Hudson.html

Wenn der MF-Artikel ähnlich ausführlich auf die Probleme beim Bau dieses Modells hinweist,wie der Beitrag bei IPMS, finde ich das weitaus nützlicher als noch so viele Fotos eines erstklassig gebauten Modells. Viele schöne Bilder tun dem Ego des (oft zu Recht) stolzen Erbauers sehr gut, demjenigen, der den Kit auf der Halde hat, oder den Kauf erwägt, nutzen sie meiner Ansicht nach wenig.
Gerade bei Short-Run-Modellen (diese Italerie-Hudson ist aus MPM-Formen) zeigen sich die Tücken ja erst bei Bau des Modells.
Jeder, der sich mal an den He 111-Modellen von Roden versucht hat, weiß, was ich meine.

Insoweit würde es mich hier auch nicht stören, wenn eher die Position von Volker Helms als Doppelvorsitzender dazu geführt hätte, daß dieses Modell in die MF kam - sofern der zuständige Fachredakteur Deine Kritik am "Finish" getailt hat, was ich nicht weiß, und Du ja offenbar auch nicht.

Grüße,
PeWi
 

Scale72

Guest
@Pewi: Ich gebe Dir Recht, das Modell des 1VO des DPMV/der IPMS in MF hat mit dem Thema hier nichts zu tun. Trotzdem kann ein Short Run Bausatz nicht als Argument und Entschuldigung für eine offensichtlich mangelhafte Bau und Lackierausführung herhalten.
 
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Pewi

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@ Tim: Im Grundsatz hast Du schon Recht, ein gewisses Niveau bei Fachzeitschriften zu erwarten.

Dennoch: Wenn ich je dazu komme, meine Italerie-Hudson zu bauen, sind mir ausführliche "Warnhinweise" auf die Problemzonen dieses Modells doch wichtiger.

Denn egal, wie gut oder schlecht die "Helms-Hudson" auch bemalt sein mag, wie meine dann aussieht liegt allein an mir.

Aber wir entfernen uns sehr vom Thema.
 
Rhino 507

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@Pewi, du hast Recht es geht zu weit vom Thema weg.
Oder doch nicht?
Als zweiter Vorsitzender des DPMV lang es wenn man ein Fertigmodell in einen gewissen Wettbewerb beim Konvent stellt um den Hauptpreis zu gewinnen.
Wer mus dann schon gut sein, wen er eine gewisse Stellung in der Modellbaulandschaft hat:FFTeufel:

gruß, Rhino 507

P.S. ich glaube im Lackieren bin ich besser, aber für MF noch lange nicht gut genug.
 

Black-Box

Guest
Mag schon sein, dass ich mich ein wenig weit aus dem Fenster gelehnt habe. Andereseits bleibt aber natürlich das Gefühl bei mir hängen, dass da gewisse Dinge ineinander greifen. Und das da wegen der unsauberen Lackierung der Hudson schon ein paar abfällige Bemerkungen gemacht wurden, hab ich mir auch nicht ausgedacht.

Um zum Eigentlichen zurück zu kehren, dass schlimmste ist sicher, dass bis jetzt keinerlei qualifizierte Reaktion seitens des DPMV erfolgt ist.

Mir hat mal jemand gesagt, nichtssagen ist Zustimmung - m.E. kann man das aber auch durchaus als Schuldeingeständnis werten.....?!

Die Diskussion hier ist auf jeden Fall sehr fruchtbar, fragt sich natürlich, ob sie bei den richtigen Leuten auch ankommt.
 

Scale72

Guest
.....Die Diskussion hier ist auf jeden Fall sehr fruchtbar, fragt sich natürlich, ob sie bei den richtigen Leuten auch ankommt.
Absolut d'accord!
Diese Diskussion hier ist die erste, welche nicht von Ploemik beherrscht wird, sondern vernünftig ausgetragen wird. Es wurden schon viele gute Ideen geäussert. :TOP:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pewi

Flieger-Ass
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@ Tim: Natürlich sollten Vorsitzende von Modellbauvereinen/verbänden Spaß an Modellbau haben.

Aber beim Vorsitzenden eines Vereins, und erst Recht eines "Dachverbands", der der DPMV ja angeblich sein will, kommt es meiner Meinung nach vor allem auf Organisations- und Kommunikationsfähigkeit an. Und solche Fähigkeiten hat man, oder hat man nicht. Da besteht kein Zusammenhang zu modellbauerischen Talenten.
Was nützt mir ein "Modellbaumeister" an der Spitze, der zum Vorsitzenden unfähig ist, weil er kein Talent dazu hat.

Organisations- und Kommunikationsfähigkeit sind nicht jedem gegeben, offenbar trifft das auch auf den derzeitigen DPMV-Vorstand zu, wie die Beiträge hier zeigen.
 
Der Lingener

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beim Vorsitzenden eines Vereins, und erst Recht eines "Dachverbands", der der DPMV ja angeblich sein will, kommt es meiner Meinung nach vor allem auf Organisations- und Kommunikationsfähigkeit an.
Moin ihr Lieben,
ich habe das Zitat von PeWi absichtlich NOCHmal wiederholt, weil man es nicht oft genug wiederholen kann:
Als bundesweiter Vertreter, als Großer oder Erster Vorsitzender eines Dachverbandes deutscher Modellbauvereine kommt es tatsächlich nicht darauf an, ein begnadeter Modellbauer zu sein.
Nein, der V1 muss vor allen Dingen ein begnadeter Organisator sein:
jemand, der sich selbst im Hintergrund halten kann, um die Verbandsarbeit in den Vordergrund zu stellen;
jemand, der sich in weiser Voraussicht von Wettbewerben fernhält, um sich nicht dem Verdacht aussetzen zu müssen, da sei Mauschelei im Spiel;
jemand, der dies auch seinem V2 vermittelt, damit auch hier nicht der leiseste Verdacht auf Absprachen aufkommt;
jemand, der die Arbeit seiner Kassenwarte so unter Kontrolle hat, dass es keine (jahrelangen!) Versäumnisse bei der Einziehung der Mitgliedsbeiträge gibt;
jemand, der genügend Diskussionskultur besitzt und auch abweichende, kritische oder gar die eigene Stellung gefährdende Meinungen und Abstimmungen zu ertragen weiß.

Ja, so ist das Profil, das der Vorsitzende eines Vereines nach außen hin haben muss. Dann klappt´s auch mit der Glaubwürdigkeit...

Michael
 
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Alien
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Also dass man als V 1 nicht mehr Spaß am Modellbau haben darf ... ?
Wie soll man einen Modellbauverband leiten, wenn man zur Grundidee keinen Bezug hat?
Nach so einer Logik darf ich hier im Modellbauforum auch nichts mehr machen, da ich als Co nicht mehr wie ein "normaler" Modellbauer gewertet werde (Anwürfe in der Richtung gab es schon; als Co sollte man keine Beiträge mehr schreiben und sich aufs Moderieren beschränken)? Sehe ich anders, dazu darf man auch eine andere Meinung haben als ich.

Der Chef meines Modellbauklubs sammelt so oft Preise ein, Flugi das sind allllles Manipulationen (juhu, meine Tastatur hat lateinische Zeichen!), oder ?:FFTeufel:

Über den V1 zu meckern ist nett, aber das sollte doch im Laufe der Jahre bei der Vorstandswahl geklärt worden sein. Also der Herr wurde gewählt und das heißt, die Mehrheit der Mitglieder ist mit ihm zufrieden. Also muss die Minderheit sich nach der Mehrheitsentscheidung richten, auch die Nichtwählerfraktion.
Kassenberichte oder fehlende selbige bergen die Gefahr einer Zivilklage und eines persönlichen Schadens in sich. Wenn man meint, sollte man sich anwaltlichen Beistand nehmen (ganz ernst gemeint). Der FFMC hat eine nette Beratung. So lange keiner meckert läuft das, wenn es einen rappelt und der zieht seine Rechtsschutzversicherung, kann es nicht nur Streß und Ärger geben, sondern auch ans Geld gehen. Bitte als freundlichen Hinweis verstehen; geht mich ja nichts an.

Die Mitgliedschaft im Dachverband nur auf eine Kosten-/Nutzenrechnung (128,- € eingezahlt, für 130,- € Bausätze von Revell erhalten und die MF als Zugabe) ist auch diskusionswürdig. Mein Hobby kann ich danach nicht bewerten.

Ein Dachverband sollte alles was mit Modellbau zu tun hat sammeln. Ein Forum hat dieser bisher nicht. Könnte er aber haben, wenn er wöllte. Muss nicht FF sein, MB gibt es mit direkten Bezug zu allen Modellbausparten.
Oder große deutschsprachige Modellbauseiten bündeln - koordinieren.
Die Termine der Ausstellungen versuchsweise steuern, eventuell mit Vorschlägen; ich weiß es ist ein schwieriges Thema, dass auch von äußeren Faktoren abhängt. Von außen auf Klubs zu gehen und empfehlen weniger Ausstellungen z.B. im Zweijahresrhythmus zu veranstalten.

"Wurde zum Thema wirklich schon alles gesagt, aber nur noch nicht von jedem?" :D
Thema immer noch auf, da bisher sachlich geführt.
 
nightfighter

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Auf die Gefahr hin,..

..das das schon mal geschrieben wurde, ich aber heute zu müde bin, alle 10 Seiten durchzulesen:

Bin als Einzelmitglied im DPMV und muss sagen, dass im Mitgliedsbeitrag selbst ja auch der Bezug des "Modell-Fan" enthalten ist. so brauche ich es nicht abonnieren. Demnächst ist ja auch die "Kit" Bestandteil des "Modell-Fan". außerdem erhalte ich auch jedes Jahr Kataloge einschlägiger Hersteller (werden zwar von Jahr zu Jahr weniger, aber die aus meiner Sicht wichtigsten sind schon dabei).

Somit macht es mir weniger aus, ob der Verband immer das Richtige tut oder zu lahm ist oder wer weiß was.

Allerdings ist die Jugendarbeit ja nicht außer acht zu lassen, die auf Messen etc. geleistet wird.

Nun ja, wie dem auch sei, das ist halt meine vollkommen subjektive Einstellung.
Aber es gibt ja wie in der Politik auch die Möglichkeit, sich persönlich einzubringen und so Besseres zu erreichen.

Immer nur bemängeln, davon wird´s nicht besser.

Gruß Andreas
 
FREDO

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Nein, der V1 muss vor allen Dingen ein begnadeter Organisator sein:
jemand, der sich selbst im Hintergrund halten kann, um die Verbandsarbeit in den Vordergrund zu stellen;
jemand, der sich in weiser Voraussicht von Wettbewerben fernhält, um sich nicht dem Verdacht aussetzen zu müssen, da sei Mauschelei im Spiel;
jemand, der dies auch seinem V2 vermittelt, damit auch hier nicht der leiseste Verdacht auf Absprachen aufkommt;
jemand, der die Arbeit seiner Kassenwarte so unter Kontrolle hat, dass es keine (jahrelangen!) Versäumnisse bei der Einziehung der Mitgliedsbeiträge gibt;
jemand, der genügend Diskussionskultur besitzt und auch abweichende, kritische oder gar die eigene Stellung gefährdende Meinungen und Abstimmungen zu ertragen weiß.
Das ist es, was einen V1/V2 ausmachen sollte. Ein FirstClass Modellbauer muß er nicht sein, aber auch das Einsehen dazu, nicht in der ersten Reihe mitspielen zu wollen, seiner Sache ansich nicht Schaden zu wollen...

Das heißt noch lang nicht, keinen Modellbau mehr zu machen, keinen Spaß daran haben zu dürfen. Mitnichten, aber eben seine Profession der großen Sache unterzuordnen, wenn es denn nicht anders geht.

Und, einen Nutzen kann man gewiß nicht nur in € und ct bewerten, auch ein ideeller Nutzen ist meßbar...

Leider habe ich bisher vermißt, was der Verband wirklich will, was er könnte, und was er zu leisten bereit ist. Und dies muß endlich mal festgeklopft werden, sonst dreht sich das Rad ohne Ende...
Hier gilt es, mal vom Vorstand Nägel mit Köpfen zu machen und knallhart die Prämissen auf den Tisch zu legen.
Und es gäbe wieder eine Grundlage gesunden vernünftigen Austauschs.

Bis dahin freundlichst
FredO
 
Der Lingener

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Moin Eidner,

ich habe ja nicht geschrieben, dass der V1 keinen Spaß am Modellbau haben darf! Ich schrieb, er muss in seiner Funktion als V1 kein begnadeter Modellbauer sein, sondern eher organisieren können...ist er dann noch ein begnadeter Modellbauer: um so besser.
Und auch als, sagen wir mal: "Gelegenheitskleber", kann man einen Dachverband sehr gut repräsentieren...ich vergleiche es mal mit mir: Ich bin ein grottenschlechter Modellbauer mit dem Hang dazu, nix wirklich fertig zu bekommen - was mich aber nicht daran hindert, unsere IG "am Laufen zu halten", sprich: die organisatorischen Dinge in die Hand zu nehmen, weil ich Lesen, Schreiben und Rechnen kann:D
Ich organisiere unsere jährliche Ausstellung, mache auch Airbrush-Vorführungen [zweigeteilt: Einmal die "basics" (Wie funktioniert ein Farbspritzapparat? Welche Farben mit welchen Verdünneren gibt es?), ein ander Mal dann Feinheiten (Preshading; Metallfarben etc.)], stelle aber nicht wirklich viel aus, weil ich meine, a) den anderen den Vortritt lassen zu sollen und b) meine Modelle einfach schlechter sind als die meiner IG-Kollegen...
also beschränke ich mich auf das, was ich wirklich gut kann!
Spaß habe ich trotzdem am Modellbau!
Dann noch Dein Einwand:
"Über den V1 zu meckern ist nett, aber das sollte doch im Laufe der Jahre bei der Vorstandswahl geklärt worden sein. Also der Herr wurde gewählt und das heißt, die Mehrheit der Mitglieder ist mit ihm zufrieden. Also muss die Minderheit sich nach der Mehrheitsentscheidung richten, auch die Nichtwählerfraktion"
Dazu mein Kommentar: Wenn 100 potentiellen den Vorstand nicht entlastenden Stimmen drei Wochen vor der Jahreshauptversammlung plötzlich (und vor allem soo kurzfristig, dass Einspruch nur über eine einstweilige Verfügung möglich gewesen wäre) wegen "Unstimmigkeiten" bei der Beitragsüberweisung das Wahlrecht per Rauswurf aus dem DPMV entzogen wird...ich gehörte zu diesen 100 über das Wettringer Forum und ich hätte natürlich die 15 Stimmen über unsere IG noch einbringen können, da uns ja nicht gekündigt wurde - nur dazu hätte ich meine komplette Wochenendplanung umwerfen müssen; eine Planung, an der ja auch eine Frau und drei Kinder hängen. Da ich mich darauf verlassen hatte, dass in Fuldatal jemand in meinem Sinne agiert, dieser dann aber mit seinen 100 + unseren 15 Stimmen kurzfristig (seeeehr kurzfristig!) an der Stimmabgabe gehindert wurde, lasse ich den Vorwurf des "Nichtwählers" nicht gelten!

Zu den (fairerweise muss man sage: angeblichen) "Unstimmigkeiten" bei den Kassenberichten:
Du schreibst:
"Kassenberichte oder fehlende selbige bergen die Gefahr einer Zivilklage [...]So lange keiner meckert läuft das, wenn es einen rappelt und der zieht seine Rechtsschutzversicherung, kann es nicht nur Streß und Ärger geben, sondern auch ans Geld gehen."
Einen Anwalt wegen so etwas zu bemühen, halte ich, ehrlich gesagt, für "mit Kanonen auf Spatzen" zu schießen....dafür ist mir die Sache dann doch zu unwichtig! Ich würde schon gerne wissen, was im Kassenbericht 2010 steht und deshalb habe ich denn als Mitglied angefordert; ebenso wie ein Protokoll (keine Zusammenfassung - ich möchte schon gerne die Abschrift des Protokolls lesen!) der Vorstandssitzung!
Das wäre mir schon wichtig - aber nicht soo wichtig, um damit Anwälte zu belästigen. Zumal der Streitwert realtiv gering sein wird und damit auch das Anwaltshonorar nicht gerade üppig ausfallen wird.
Zum Beispiel wüsste ich gerne, wer und welche Überlegungen hinter der 1EuroSpende für´s KInderbasteln steckt: Uli Taubert schrieb ja, die Idee sei aus den Reihen des DPMV geboren worden...
Ehrlich geschrieben hoffe ich, dass sich die "Ungereimtheiten" in der Kassenführung als heiße Luft herausstellen und wir in den Foren die frohe Kunde verbreiten können: "leute, regt euch ab: Der Kassenbericht der letzten Jahre ist wasserdicht! Da gab es kein wohlgefälliges "Abnicken" von "Fehlbeträgen durch jahrelang versäumte Abbuchung von Mitgliedsbeiträgen", sondern da ist alles vereinsrechtlich korrekt gelaufen.
Ich wäre der Erste, der diese Botschaft in die Foren hinausposaunen würde!
Und die Hoffnung stirbt zuletzt ... und wenn wir den Kassenbericht und den Bericht der Rechnungsprüfer vorliegen haben (wie hoffentlich auch bald Han Solo!), dann können wir auf der Grundlage von Tatsachen weiteragieren.
UNd, warum sollte man dieser Einforderung seitens des DPMV nicht nachkommen? Man hat ja nichts zu verbergen und kann deshalb ohne Probleme die gewünschten UNterlagen an Mitglieder herausgeben.

MIchael
 
Han Solo

Han Solo

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... und wenn wir den Kassenbericht und den Bericht der Rechnungsprüfer vorliegen haben (wie hoffentlich auch bald Han Solo!), dann können wir auf der Grundlage von Tatsachen weiteragieren.
UNd, warum sollte man dieser Einforderung seitens des DPMV nicht nachkommen? Man hat ja nichts zu verbergen und kann deshalb ohne Probleme die gewünschten UNterlagen an Mitglieder herausgeben.
Ganz meine Meinung :TOP:.
Andererseits, wenn wir die Unterlagen nicht bekommen....
Drum ist das für mich auch ein hinweisgebender Test und nicht nur der Wunsch zur Prüfung der Arbeit des DPMV.

@ nightfighter
Wenn Du mit dem DPMV glücklich bist, so wie er ist, dann bleib dabei.
Es gibt sicher noch mehr, die so denken wie Du, vielleicht sogar die Mehrzahl der Mitglieder. Mir ist das aber zu wenig. Da hat sich der DPMV mehr auf die Fahne geschrieben, und ein Abo des ModellFan gibt es auch ohne DPMV ;).
 
Thema:

DPMV - noch aktuell , noch erwünscht ?

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