6. März 1945 Tall Boy auf Sassnitz Hafen

Diskutiere 6. März 1945 Tall Boy auf Sassnitz Hafen im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Tach schön, wir (L.A.O) werten grade anhand von Daten des Bomber Command den dreistufigen Angriff auf Sassnitz aus. Mit der eigens umgebauten...
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Tach schön,

wir (L.A.O) werten grade anhand von Daten des Bomber Command den dreistufigen Angriff auf Sassnitz aus. Mit der eigens umgebauten Lancaster.
Ist da zufällig jemand anderweitig auf Material gestoßen?
Danke!

ach ja, wenn fertig, gibts natürlich auch hier input.

Grüße von Rügen

sorry, hab den Beitrag auf WK2 verlegt.
 
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Interessante Frage. Tallboys konnten nur Lancaster der Staffeln 9 und 617 mitschleppen. Der Name Sassnitz ist mir in dem Zusammenhang allerdings noch nicht untergekommen. Eigentlich auch ein eher untypisches Ziel für soviel Sprengkraft auf einmal. Normalerweise hat man sowas dann eigentlich auch eher bei Tage abgeworfen.
Laut Kriegstagebuch ("Operational Record Book") der 9 Squadron vom 6. März 1945 war die Staffel in der Nacht mit 20 Flugzeugen im Einsatz, um Schiffe im äußeren Hafen anzugreifen. Die Sicht über dem Ziel war mit 7/10 nicht gut, es wurde aber trotzdem visuell mit Hilfe von Leuchtfackeln ("flares" bei "Christbäumen" hätte ich die Bezeichnung "target indicators" erwartet) geworfen. Mehrfach wurde beobachtet, dass Bombenreihen über die Schiffe hinweggingen ("straddle"). Klingt für mich also eher nach einem Angriff mit "normaler" Bombenlast.
Das Kriegstagebuch von 617 liegt mir leider nicht vor.
 
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Danke! Dann erweitere ich das mal..

Das BC wollte damit die russische Front unterstützen, ist aus einem Bericht zu entnehmen., Möchte die Veröffentlichung nur ungern schon in Häppchen ausplaudern. Aber:

Eine davon:
LANCASTER B I; LM 220 Hergestellt als eine von 350 Stück in der Zeit von 11/43 – 08/44 bei Armstrong-Whitworth in Baginton. Lieferung direkt an IX. Squadron Verschrottet: 08.11.1946
Grafik/Bild??


"Diese Lancaster war mit gewölbten Bombenschachttüren ausgestattet, damit sie eine 12.000-Pfund-Tallboy-Bombe zum Einsatz gegen die Tirpitz tragen konnte. Das Bombenprotokoll enthielt 15 rote Bombensymbole für Nachtoperationen und 27 gelbe Bomben für Operationen bei Tageslicht. Es enthielt auch zwei Silhouetten der Tirpitz, die Angriffe auf das deutsche Schlachtschiff darstellten, während die LM220 von Flt Lt WD Tweddle und Crew geflogen wurde.
Die „Nasenkunst“ zeigt einen älteren Herrn mit einem halben Liter Bier und der Slogan „GETTING YOUNGER EVERY“ verweisen auf eine zeitgenössische Werbung für die Produkte der William Younger Brauerei. Obwohl im März 1945 beschädigt, überlebte LM220 den Krieg und wurde im November 1946 beim No. 5 MU Battle of Britain Memorial Flight verschrottet."
(Quelle L.A.O) Peter Reinhard/Andreas Küstermann

Es war aus Angst vor einem neuen Aufmarschgebiet zur See - dabei traf es vor allem ca. 800 Flüchtlinge und 200 Einwohner und Einwohnerinnen die einzige Tallboy für den Hafen...

Ziel war auch die Verminung der Reede mit Willow-Mienen. 60 stück.
 
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Klingt für mich also eher nach einem Angriff mit "normaler" Bombenlast.
Nehme ich zurück. Weiter hinten im ORB sind die einzelnen Angriffe samit teilnehmener Maschinen genauer beschrieben. In der Tat hat die ganze Staffel (bis auf eine Crew, die kein Ziel mehr fand) Tallboys geworfen.
 
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Schick mir mal Deine E-Mail, dann mache ich Dir die Screenshots vom ORB. Die ganze Datei ist 104MB groß...
 

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Hier mal ein weiteres Dokument.
Da steht 1000lbs Bomben (= 454 kg Bomben) Eine 4er Gruppe mit je 10 Bomben und eine 7ner mit je 8 Bomben.
Auf jeden Fall beachten. Damals wurde von Hand eingetragen und nicht getippt.
Nach dem Luftbild, fielen wohl die meisten Bomben im Bereich der Reede in die Ostsee. Von den Bombenkratern an Land stammt keiner von einer Tallboy. Es gibt ja noch nicht mal einen U-Bootbunker, der dieses Kaliber erfordern würde. Alles hat ein Preisschild und da gab es sicherlich ein Veto.
 
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tach schön,
wie oben schon beschrieben, ist eine Tallboy durch die eigens umgebaute Lancaster und ihre typisierung belegt.
Es ging damit drum, den Hafen zu zerstören, damit nicht wie in Dünkirchen gegenüber der Sowjetischen Front vom Wasser agiert werden konnte.. Dieser teil war im Sinne eines Bombardements erfolgreich.

Dass die Schiffe und Prahme ebenso wie der Hafen vor allem Flüchtlinge beherbergte(n), war die tragik

Was ins wasser ging, waren minen vom typ willow, die auch beim ersten verlegemanöver eines schiffes sofort erfolgreich waren…

sassnitz selbst hat verhältnismäßig wenig abbekommen..
 
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Also statt einer gehen wir jetzt von 20 Tallboys aus, von denen 18 explodierten.

Und die Reede hat wegen der Schiffe natürlich auch Bomben und nicht nur Minen abbekommen..
 
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Tach auch, ist aber jetzt alles kein „Aktuell & Neuerscheinungen“. Macht doch einfach mal hier weiter:
 

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Da ist nichts belegt. Die einzige Verbindung sind jene Staffeln der 5. Bomber Group, deren Lancaster den vergrößerten Bombenschacht hatten. In jener Nacht gab es kein einzige Ziel für die Tallboy. Was das Luftbild mit den Bombentreffern belegt.
 
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Eine gute Beschreibung der Situation in jener Zeit. Jedoch aus der Rückschau. Im März 1945 haben die Deutschen die Alliierten nicht darüber informiert, was auf den jeweiligen Transporten unterwegs war.
Am 30. Januar 1945 gab es auf Malta ein Treffen der vereinigten Stabschefs. Dort boten die Briten und Amerikaner an, auch verstärkt gegen die Verkehrszentren im Osten des deutschen Reiches vorzugehen. Eine Forderung der Sowjets, die diesen Beschluss sehr begrüßten.
Die Reede von Sassnitz gehörte auch zur Operation Hannibal. Das weit bekanntere Dresden galt als Verkehrszentrum. In Jalta wurde es fixiert.
"Auf der Konferenz von Jalta vom 4. bis 11. Februar 1945 drängte der sowjetische Generaloberst Alexei Innokentjewitsch Antonow die westlichen Alliierten dazu, wichtige ostdeutsche Verkehrsknotenpunkte zu bombardieren, um weitere deutsche Truppentransporte an die Ostfront zu verhindern und so die Rote Armee von Gegenangriffen zu entlasten und ihr Vorrücken zu erleichtern. Am 7. Februar 1945 legten die alliierten Luftwaffenstäbe einvernehmlich eine östliche Ziellinie für diese Bombardierungen fest. Am 8. Februar sandte US-General Carl A. Spaatz eine neue Zielliste kommender Bombenangriffe der USAAF nach Moskau, auf der die Verkehrszentren Berlin, Leipzig, Dresden und Chemnitz in die zweithöchste Dringlichkeitsstufe nach 21 mitteldeutschen Hydrierwerken eingestuft wurden. Am 12. Februar kündigte Spaatz den USAAF-Angriff auf den Verschiebebahnhof Dresden für den Folgetag, bei Schlechtwetter für den 14. Februar, an. Der nächtliche RAF-Angriff am 13. Februar wurde den Sowjets nicht eigens angekündigt.[1]"
 
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Es ging damit drum, den Hafen zu zerstören, damit nicht wie in Dünkirchen gegenüber der Sowjetischen Front vom Wasser agiert werden konnte.. Dieser teil war im Sinne eines Bombardements erfolgreich.
Also wenn ich in Deiner Auflistung oben sehe, was die Nacht da noch alles vor Anker lag (Cap Arcona - 27.600BRT, Deutschland - 20.600BRT, Hamburg - 21.100 BRT, General San Martin [ex Thuringia] - 11.250 BRT, Pretoria - 16.700BRT, Potsdam - 17.500BRT) kann ich durchaus nachvollziehen, dass das Bomber Command zusätzlich noch eine Staffel Tallboys locker gemacht hat. Laut den Einsatzberichten der 9. haben deren Besatzungen ja auch fast ausschließlich versucht, Schiffe (wenn auch egal welcher Größe) zu treffen. Nur zwei Maschinen haben mit ihren Tallboys auf die "Christbäume" der Flächenbomber geworfen , eine weitere hat, wie ja schon geschrieben, gar "kein Ziel angegriffen".

Zwischen den Zeilen lese ich bei Dir auch, dass dann ein Tallboy ein Blindgänger war - Die Crew von NG220 hatte ja selber den Eindruck, dass ihre Bombe nicht explodiert war. Ich bin mal gespannt, ob am Ende da was korreliert...

(Der Vollständigkeit halber: Mein anderer Tallboy-Kandidat, 617, war in dieser Nacht gar nicht im Einsatz, sondern "im Training". Übrigens hatte die Staffel am Vortag ihre erste Grand-Slam-Lancaster übernommen.)
 

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Ergänzend zum oben verlinkten Luftbild kann man im Geoviewer Mecklenburg-Vorpommerns Luftbilder von 1953 einblenden. Manchmal (z.B. Flugplatz Parchim) sieht man da noch extrem viele Bombentrichter, in Sassnitz aber eher nicht.

mfg
 

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Die deutschen Angaben sind nicht ganz wertfrei.
Am Vormittag des 05.März 1945 traf Z 28 auf der Reede von Saßnitz ein. Der Zerstörer begleitete das Flüchtlingschiff „Deutschland" von Gotenhafen. Große Eisschollen trieben in der See.
Beim Bombenangriff am 06.März 1945 trafen drei Bomben den Zerstörer. Dabei wurden alle drei Kesselräume getroffen, das Schiff brachen in zwei Teile. Das Heck sank schnell weg, aber das Vorschiff ging erst am Vormittag des folgenden Tages unter. Aufgrund der geringen Wassertiefe ragten die Aufbauten des Zerstörers aus dem Wasser. Von den ca. 320 Besatzungsmitgliedern verloren 150 ihr Leben.
Der andere Verlust
Das "Lazarettschiff" war der Truppentransporter ROBERT MÖHRING (3344 BRT), mit 737 Verwundeten und 20 Flüchtlingen beladen, geht nach Bombenvolltreffer vor Sassnitz unter. Etwas genauer.
Am 06.03.1945 liegt die Robert Möhring im Fährbett 1 in Sassnitz um ,, Verwundete“ an Bord zu nehmen. Beim Luftangriff des RAF Bomber Command wird die Robert Möhring durch 2 Bomben getroffen, fängt an zu brennen und sinkt schliesslich. Von den 737 Verwundeten und Flüchtlingen die zum Zeitpunkt des Angriffs an Bord waren, fanden 353 Menschen den Tod.

Mitte Februar 1945 wurde Sassnitz zum Ausweichhafen für Flüchtlingsschiffe bestimmt, da der Hafen und die Stadt Swinemünde immer mehr überlastet ist. Da Sassnitz, nur einen kleinen Fischerei- und Fährschiffhafen hat, und Schiffe mit mehr als 6 Meter Tiefgang auf Reede vor Anker gehen mussten, wurden kleinere Schiffseinheiten in Sassnitz zusammengezogen. Diese sollten im Pendelverkehr Flüchtlinge, Verwundete aber auch Angehörige der Wehrmacht vom Hafen zu den auf Reede vor Anker liegenden größeren Schiffen bringen.
Aufgrund eines Starken Sturmes am 28. Februar muß die Evakuierung abgebrochen werden. Sie kann erst am am 4. März wieder Aufgenommen werden.
Zahlreiche Flüchtlingsschiffe hatten sich dadurch am 06. März 1945 auf der Sassnitzer Reede angesammelt.

Den einzigen belegten Einsatz von Tall Boys in der Region gab es in Swinemünde gegen die Lützow.
 
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In dem Brief erklärte Horsley, wie die Operationen an den beiden vorangegangenen Tagen wegen schlechten Wetters abgebrochen werden mussten, dann aber am 16. April der Angriff begann. Von den achtzehn Flugzeugen der 617 Squadron trugen vierzehn, einschließlich Horsley, die 12.000-Pfund-Tallboy-Bomben.

Die Taktik war dieselbe, nämlich ein schöner gerader Einlauf, der zwischen 14.000 und 16.000 Fuß bombardierte. Das Wetter war perfekt, keine Wolke am Himmel, von England bis zum Ziel. Der Wind war leicht – ideal zum Bombardieren. Die Jägereskorte verließ uns und die letzten fünfzehn Minuten waren wir allein am Himmel – achtzehn Lancaster – ich war in der dritten Reihe auf der Backbordseite der Formation. Wir haben Sie von vielen Meilen aus gesehen und konnten rechtzeitig auf unsere Bombenhöhe abfallen. Fünf Minuten vor dem Ziel lief alles gut, Bombe gezündet, Bombenvisier zufriedenstellend, Kamera bereit zum Fotografieren.
Plötzlich explodierte Flak um uns herum, richtig? Ja! Nummer drei in der ersten Reihe wurde getroffen.
Die kühle Stimme meines Bombenschützen kam über die Sprechanlage – „links, links – rechts, stetig, stetig – Bombenvisier 'an“ – Knirschen, knirschen, Flak – ich konzentrierte mich darauf, das Flugzeug ruhig zu halten, die Fluggeschwindigkeit musste stimmen , Höhe genau – Bang – die Cockpithaube wurde weggesprengt – „stabil“ sagte der Bombenschützer – mein Mund war trocken, aber ich war entschlossen, die Bombe auf das Ziel zu bringen – „Bombe weg“ rief der Bombenschütze „Halten Sie sie ruhig fürs Foto“ – mindestens noch siebzehn Sekunden, immer noch knallte die Flak um uns herum, das Cockpit war sehr zugig ohne das von Ihnen abgeblasene Verdeck. Wir tauchten aus dem Zielgebiet heraus. Ich hörte einen meiner Freunde im Radio anrufen und sagen, dass er einen Motor verloren hatte, als er in eine Bombe flog. Als er getroffen wurde, verdarb es sein Bombenziel, also hatte er nicht bombardiert. Ich habe mich von der Hauptformation getrennt, um mich ihm anzuschließen und ihn vor einem Angriff Ihrer Jäger zu schützen. Er verpasste seinen Bombenangriff erneut und musste einen weiteren Versuch unternehmen, bevor er schließlich seine Bombe abwarf (zu diesem Zeitpunkt waren die verbleibenden Bomber bereits auf dem Heimweg). Dann eskortierte ich den beschädigten Bomber zurück nach England und landete als letzter. [Zeichensetzung und Rechtschreibung wie im Original.]
Hier beschreibt ein Teilnehmer die Bedingungen für einen erfolgreichen Angriff gegen ein stationäres Ziel mit mehren Tallboy-Bomben in einem engen Seekanal unter idealen Sichtbedingungen am Tage.
Das ganze dann bei Nacht über der kaum beleuchteten Reede vor Sassnitz. Jede Richtungsänderung einer Staffel oder zeitliche Verzögerung barg die Gefahr einer Kollision.
 
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