Flightliner
Astronaut
Lange hat's gedauert bis sich ein Hersteller von Bausätzen im großen Maßstab diesem wohl am weitesten verbreiteten Trainingsflugzeug,
der Lockheed T-33 A angenommen hat. Doch jetzt ist das T-Bird da, lange erwartet von den Freunden des platzraubenden Maßstabs.
War schon der erste Bausatz von Czech Model, die Lockheed F-80 C eine echte Überraschung was die Qualität anbelangt,
so kann man ohne Übertreibung sagen, daß die T-33 noch einen ganzen Tick besser ist. Feine versenkte Gravuren und Nieten wirklich nur da,
wo sie auch beim Original vorhanden sind.
Die Oberflächen der Bauteile seidenmatt und glatt und kaum mit lästigen Graten behaftet.
Kleinteile und Räder sowie Schleudersitze sind aus unerfindlichen Gründen in Resin gegossen,
wobei hier – wie bei Kunstharz üblich – verstärkt Grate festzustellen sind. Ansonsten sind auch diese Teile sehr filigran gestaltet.
Dank farbigen Eduard Ätzteilen dürfte es unproblematisch sein, die Armaturenbretter beider Sitze sehr authentisch darzustellen.
Ansonsten ist das Cockpit recht spartanisch ausgestattet und läßt Raum für eine Aufwertung durch Eigeninitiative,
zumindest bis der Aftermarket diese Lücke geschlossen hat, wovon mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit auszugehen ist (siehe F-80-Zurüstsätze).
Der ialienische Decal-Hersteller Cartograf steuert einen herrlichen Abziehbilderbogen bei, der die Gestaltung einer amerikanischen,
einer deutschen sowie einer begischen Maschine ermöglicht.
Das Kabinendach sowie das Windshield sind glasklar und schlierenfrei gespritzt und lassen keine Wünsche offen.
Nach den von mir angestellten Recherchen sind Ausmaße und Authentizität perfekt im Modell umgesetzt.
Ein Manko sollte aber bei dieser Vorstellung nicht unerwähnt bleiben und ich glaube da bin ich mir mit vielen Modellbaukollegen einig:
bei einem Bausatz dieser Größenordnung sind bewegliche Ruder und Landeklappen einfach ein Muß und ich nehme an,
daß der Aftermarket hier schwerpunktmäßig ansetzen wird.
Alles in allem ein wunderschöner Bausatz, der ein ebensolches Modell ergeben sollte. Auf den Bau freue ich mich schon heute.
Flightliner
der Lockheed T-33 A angenommen hat. Doch jetzt ist das T-Bird da, lange erwartet von den Freunden des platzraubenden Maßstabs.
War schon der erste Bausatz von Czech Model, die Lockheed F-80 C eine echte Überraschung was die Qualität anbelangt,
so kann man ohne Übertreibung sagen, daß die T-33 noch einen ganzen Tick besser ist. Feine versenkte Gravuren und Nieten wirklich nur da,
wo sie auch beim Original vorhanden sind.
Die Oberflächen der Bauteile seidenmatt und glatt und kaum mit lästigen Graten behaftet.
Kleinteile und Räder sowie Schleudersitze sind aus unerfindlichen Gründen in Resin gegossen,
wobei hier – wie bei Kunstharz üblich – verstärkt Grate festzustellen sind. Ansonsten sind auch diese Teile sehr filigran gestaltet.
Dank farbigen Eduard Ätzteilen dürfte es unproblematisch sein, die Armaturenbretter beider Sitze sehr authentisch darzustellen.
Ansonsten ist das Cockpit recht spartanisch ausgestattet und läßt Raum für eine Aufwertung durch Eigeninitiative,
zumindest bis der Aftermarket diese Lücke geschlossen hat, wovon mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit auszugehen ist (siehe F-80-Zurüstsätze).
Der ialienische Decal-Hersteller Cartograf steuert einen herrlichen Abziehbilderbogen bei, der die Gestaltung einer amerikanischen,
einer deutschen sowie einer begischen Maschine ermöglicht.
Das Kabinendach sowie das Windshield sind glasklar und schlierenfrei gespritzt und lassen keine Wünsche offen.
Nach den von mir angestellten Recherchen sind Ausmaße und Authentizität perfekt im Modell umgesetzt.
Ein Manko sollte aber bei dieser Vorstellung nicht unerwähnt bleiben und ich glaube da bin ich mir mit vielen Modellbaukollegen einig:
bei einem Bausatz dieser Größenordnung sind bewegliche Ruder und Landeklappen einfach ein Muß und ich nehme an,
daß der Aftermarket hier schwerpunktmäßig ansetzen wird.
Alles in allem ein wunderschöner Bausatz, der ein ebensolches Modell ergeben sollte. Auf den Bau freue ich mich schon heute.
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