Flugzeug Unglück in Indien

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FlaRakSldt

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Ein indisches Verkehrsflugzeug mit 169 Menschen an Bord ist bei der Landung in der südindischen Stadt Mangalore über die Landebahn hinausgeschossen und in Flammen aufgegangen. Nach Behördenangaben hat niemand das Unglück überlebt.

Die Maschine schoss über die Landebahn hinaus, durchbrach einen Begrenzungszaun und die Umgrenzungsmauer. Der Flughafen liegt auf einem Plateau, das von Hügeln umgeben wird. Die Air-India-Maschine kam aus Dubai.
 

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Fluglehrer
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Hier hab' ich mal einen der zahlreichen Artikel zum Thema verlinkt: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,696314,00.html

"Geräusch wie das Platzen eines Reifens"

Kann ein geplatzter Reifen ernsthaft zu so einem Unglück führen, wenn der Rest der Maschine funktionstüchtig war und die Crew wusste, was sie da tut? Gepaart mit schlechtem Wetter kommt ein Reifenplatzer ja nun nicht nur einmal im Jahr vor...


Bilde ich mir das eigentlich nur ein oder häufen sich in letzter Zeit die Flugzeugabstürze? Gibt's dazu vielleicht irgendwelche Statistiken?
 
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Die Ursache des Absturzes war zunächst unklar. Berichten zufolge schoss das Flugzeug bei starkem Regen über die Piste hinaus und ging in Flammen auf. Laut Air India hat die Maschine die Landebahn verfehlt und ist dann einen Kilometer vom Flughafen entfernt aufgeschlagen. Der Innenminister des Bundesstaates Karnataka, V.S. Acharya, sagte, die Absturzstelle sei rund zehn Kilometer vom Flughafen entfernt. ... Im US-Fernsehsender CNN hieß es, die Sicht sei zum Unglückszeitpunkt schlecht gewesen, es habe geregnet. Es hätten keine idealen Landebedingungen geherrscht. Das Flugzeug habe auf der Landebahn aufgesetzt, sei dann wieder hochgegangen und schließlich in ein Tal gestürzt. ...
http://www.n-tv.de/panorama/Flugzeugunglueck-in-Indien-article884796.html
 
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Momentan ist echt der Wurm drin.

Air India Express B737-800.
Anscheinend gibt es ein halbes Dutzend Überlebende.
Es war nass mit begrenzter Sicht (3km wird angegeben).
Registrierung VT-AXV.
Foto:
http://www.airliners.net/photo/Air-India-Express/Boeing-737-8HG/1485337/L/
L/N 2481 / MSN 36333: http://www.airfleets.net/ficheapp/plane-b737ng-36333.htm
Erstflug 20-12-2007, noch keine 2.5 Jahre alt.

Der Flughafen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Mangalore_International_Airport
Zwei Landebahnen, eine mit 1615m und eine mit 2900m. Ich denke die letztere wurde benutzt, aber sicher kann man das nicht sagen (1600m solte innerhalb der Möglichkeiten einer -800 sein).

EDIT 01:
AvHerald sagt, dass auf der 2900m Landebahn gelandet wurde und die Sicht 6km betrug. Also eigentlich keine sonderlich kritische Landung.

Hinter der Landebahn ist ein regelrechter Abhang. Man schaue bei
GE Copy& Paste: 12.961389, 74.89
Es war laut AvHerald das süd-westliche Ende der langen Landebahn.
 
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Löste ein Pilotenfehler die Katastrophe aus? Dagegen spricht, dass der britische Pilot, der auch ums Leben kam, nach Behördenangaben mehr als 10.000 Stunden Flugerfahrung hatte und schon 26 Mal in Mangalore gelandet war - einem Airport, dessen Landebahn allgemein als schwierig bekannt ist.
Auch sieht es derzeit nicht nach technischem Versagen aus. Das indische Ministerium für Zivilluftfahrt erklärte, aus den aufgezeichneten Gesprächen im Cockpit gehe hervor, dass die Maschine vor der Landung normal funktioniert habe. Auch sei kein Notruf abgesetzt worden.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5599292,00.html

Die Maschine kam aus Dubai, alle 160 Passagiere sowie fünf der sechs Besatzungmitglieder waren Inder. Der Pilot war aus Serbien und galt als sehr erfahren. Die Behörden gingen am Samstag von einem Unfall aus; der Pilot habe keinen Notruf abgegeben, sagte ein Vertreter der indischen Flugsicherheitsbehörde im Fernsehen, es gibt auch keinen Hinweis auf einen Anschlag. Angeblich hatte eine der Tragflächen einen größeren Gegenstand am Rand der Rollbahn, möglicherweise einen Mast, gestreift und war dann außer Kontrolle geraten.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/568549/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/index.do

Hhm, also den Cockpit-Voice-Recoder hat schonin der Auswertung. Aber es sollte doch bekannt sein ob das "nicht-indische" Besatzungsmitglied Brite oder Serbe war.
 
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Hhm, also den Cockpit-Voice-Recoder hat schonin der Auswertung. Aber es sollte doch bekannt sein ob das "nicht-indische" Besatzungsmitglied Brite oder Serbe war.
Nur schlecht übersetzt: aus dem Funkverkehr (und nicht den Cockpit-Gesprächen) ergibt sich das. Sollte ein Problem sehr kurz vor der LAndung auftreten, eine Besatzung würde kein MayDay mehr funken.

Und noch was: es gibt meines Wissens keine Korrelation zwischen Erfahrung und Unfallrisiko. Ob er nun 10000FH hatte oder nicht muss nichts aber auch gar nichts heißen. Das kann man mit sehr vielen Unfällen belegen, bei denen die Erfahrung sehr erfahren war.
 
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Aber es sollte doch bekannt sein ob das "nicht-indische" Besatzungsmitglied Brite oder Serbe war.
Laut den Nutzer-Einträgen bei AVHerald war es ein britischer Staatsbürger serbischer Herkunft.
 
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Der Flugschreiber der abgestürzten Maschine wurde mittlerweile geborgen und den indischen Behörden zur Auswertung übergeben.

Der für den Lufttransport zuständige indische Minister Praful Patel hatte noch am Samstag gesagt, dass der Pilot der Unglücksmaschine, der Serbe Zlatko Glusica, mit mehr als 10.000 absolvierten Flugstunden sehr erfahren gewesen sei und die Umstände des Fluges bis zum Absturz "normal" gewesen seien. Dennoch mehren sich laut "Times" mittlerweile Zweifel daran, ob der Pilot bei dieser Landung den anspruchsvollen Bedingungen des plateauartig angelegten Flughafens gewachsen war. 19 Mal war Glusica zuvor sicher auf dem Bajpe Airport gelandet, doch diesmal scheint er die Maschine zu spät auf der 2450 Meter langen Landebahn aufgesetzt zu haben. Ein Pilotenfehler sei "wahrscheinlich" die Unglücksursache, sagte der Chef "Centre for Asia Pacific Aviation", Kapil Kaul. Glusica habe den idealen Landepunkt verpasst und habe deshalb nicht genug Zeit gehabt, die Maschine zum Stehen zu bringen.
Ob ein geplatzter Reifen am Fahrwerk Folge des harten Landemanövers war oder seine Ursache gewesen sein könnte, müssen die Ermittlungen zeigen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,696385,00.html
 

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"[...]Auch der Chef des Asiatisch-Pazifischen Flugzentrums, Kapil Kaul, sagte, ein Pilotenfehler sei eine „wahrscheinliche“ Ursache. Experten glauben, dass der Pilot die Maschine zu spät auf der Landebahn aufgesetzt hat und dann zu wenig Zeit hatte, um diese zu stoppen.[...]"
http://www.focus.de/panorama/welt/flugzeugunglueck-hinweise-auf-pilotenfehler_aid_511443.html

Haltet ihr das für realistisch? Die Bahn hat ja immerhin 2450 Meter und das Wetter war nun auch nicht das schlechteste. Da muss man ja schon 1000 m zu spät reinkommen, um überhaupt Probleme bzgl. der Landebahnlänge bei einer 737-800 zu bekommen. Das ist dann zwar bei 1450m Restbahn sicherlich keine Komfortbremsung mehr, aber um mit einem riesigen Geschwindigkeitsüberschuß über's Bahnende zu schießen, muss man ja eigentlich noch später aufsetzen. Vor allem ist mir schleierhaft, warum bei so spätem Aufsetzen kein Go-around ausgegeben wurde. Waren die auf dem letzten Tropfen unterwegs?
 
Lightning Strike

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Das mit dem "auf den letzten Tropfen", wie es ja auch bei dem 330 in Tripolis gemutmast wurde, kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht sind die Regulations ja in manchen Ländern nicht so strikt (was ich aber auch nicht weiß), aber neben dem Trip sollte doch unabhängig davon Alternate Fuel, Contigency Fuel und vielleicht eine Reserve drin sein.
Und wenn der Kapitän erfahren war und der Flughafen anspruchsvoll, dann geht nochmal eine halbe Stunde mehr Sprit mit.

Auf den letzten Tropen ist Selbstmord, das geht irgendwann schief (aber wer weiß, kommt auch immer wieder mal vor).
 
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Haltet ihr das für realistisch? Die Bahn hat ja immerhin 2450 Meter und das Wetter war nun auch nicht das schlechteste. Da muss man ja schon 1000 m zu spät reinkommen, um überhaupt Probleme bzgl. der Landebahnlänge bei einer 737-800 zu bekommen. Das ist dann zwar bei 1450m Restbahn sicherlich keine Komfortbremsung mehr, aber um mit einem riesigen Geschwindigkeitsüberschuß über's Bahnende zu schießen, muss man ja eigentlich noch später aufsetzen. Vor allem ist mir schleierhaft, warum bei so spätem Aufsetzen kein Go-around ausgegeben wurde. Waren die auf dem letzten Tropfen unterwegs?
Die Bahn hat von Grassnabe zu Grassnabe sogar 2900m, 2450 ist die offizielle Länge. Aber so eine Bahn ist auch schnell verbraucht.
Anflug irgendwie verkorkst, zu hoch und dann über der Schwelle 10-15kts mehr als nötig, dazu etwas Rückenwind. Schnell ist man bei 160kts über Grund. Dann ein unpassender Flare (ist man zu schnell, dann muss man das Flugzeug ohne Rücksicht auf Verluste auf die Bahn prügeln) mit langem Ausschweben.

Solche "zu hoch, zu schnell" gibt es oft. Addiere eine nicht so lange Landebahn (meist sind es ja 3000m und mehr plus "Stopway") und etwas Nässe.

Die hohe Zahl an Toten kommt durch die Lage des Flughafens und anscheinend das sofort einsetzende Feuer. Wäre das Ding in Lübeck oder Hamburg runter gekommen, dann wären vielleicht ein paar Kleingärten planiert.
 

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Sicher kann man einen Anflug versemmeln. Aber ein vermurkster Anflug bedeutet ja nicht automatisch Unfall. Entweder liegt's halt noch im Bereich des Möglichen und ich hau' die Maschine unsanft auf den Runway und zieh' sämtliche Register oder ich starte einfach durch und sehe zu, dass der nächste Anflug nicht versemmelt wird. Wenn ich eine 737-800 unterm Hintern habe und der Anflug grottig ist, zieh' ich doch durch und probier' nicht aus, ob's vielleicht noch reicht.
Mir ist's halt irgendwie absolut unverständlich, wie's bei diesen Umständen zu einem solch' tragischen Unglück kommen konnte.

Das einzige, was einen Landeversuch auf Biegen und Brechen rechtfertigt sind meiner Meinung nach technische Probleme oder Spritmangel (wobei der Flieger dann ja auch nicht dermaßen hätte Brennen dürfen...). Nichts davon scheint ja nach aktuellen Erkenntnissen vorzuliegen.
 
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Laut AVHerald wurde der Schubhebelquadrant geborgen. Die Hebel sollen am vorderen Anschlag (= Startschub) gestanden haben.
 
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Experten der indischen Luftfahrtbehörde DGCA erklärten nun, die Untersuchungen hätten keine Hinweise etwa auf einen geplatzten Reifen ergeben. Erwiesen sei allerdings, dass der Pilot nicht nur über die Landebahn geschossen sei, sondern auch fatale Fehler gemacht habe. Bis zum Abschluss der Untersuchungen werde aber ein technischer Defekt nicht komplett ausgeschlossen. Dies könne noch mehr als zwei Wochen dauern.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2680412_Pilot-soll-fatale-Fehler-gemacht-haben.html
 
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AvHerald schreibt weiter:

AvHerald schrieb:
On Sunday noon the DGCA said, that the throttle quadrant was located on the crash site, both thrust levers were found in the full forward position. The cockpit voice recorder as well as the data flight acquisition unit (similiar to flight data recorder however shorter duration of recording) were recovered, the search for the flight data recorder still goes on. At the accident time the winds were calm, no rain, the runway was dry. The captain had around 10,200 hours of flying experience, 7000 thereof in command. The captain had landed at Mangalore 19 times, the first officer 66 times during their careers.

India's Transport Minister (responsible for Civil Aviation) said, that the airplane concluded the ILS approach runway 24, touched down slightly past the touch down zone, overran the runway, ploughed through a 90 meter long sand arrestor bed which could not stop the airplane, one wing impacted the concrete socket of the localizer antenna and broke up, then the airplane plunged into the ravine coming to a stop 200-300 meters past the top of the slope. Most occupants died instantly. Fire broke out some time later, not instantly. The Minister mentioned only 7 survivors leading to confusion and conflicting reports, whether 7 or 8 people survived the crash, a later statement by Air India and later official statements spoke again of 8 survivors.
- ILS Anflug auf Piste 240
- am Ende war eine 90m "Sand Arrestor Bed"
- diese hat das Flugzeug durchquert und ist gegen die Betonbasis der ILS Antenne geprallt
- dann ging es den Abhang runter

Das Flugzeug muss mit ziemlich hoher Geschwindigkeit über die Bahn gegangen sein.
 
Carlos G.

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Dieser Aspekt scheint mir wichtig zu sein:

touched down slightly past the touch down zone
Wenn das stimmt, und man davon ausgehen kann dass "slightly" vielleicht 200-300m maximal sein können, ist die 737 nicht sooo lang aufgesetzt wie ursprünglich gemeldet, oder?
 

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Dieser Aspekt scheint mir wichtig zu sein:



Wenn das stimmt, und man davon ausgehen kann dass "slightly" vielleicht 200-300m maximal sein können, ist die 737 nicht sooo lang aufgesetzt wie ursprünglich gemeldet, oder?
So würde ich das auch interpretieren. Stellt sich nur die Frage, warum die Maschine dann nicht einfach abgebremst wurde, sondern ja scheinbar ein durchstarten probiert wurde (darauf deutet ja die Stellung der Schubhebel hin...). Wenn sie 200-300m zu spät reinkommt und kein technischer Defekt vorlag, hätte man auf der Strecke die Maschine locker zum Stillstand bekommen. Da hätte man sich wahrscheinlich nicht mal anstrengen müssen.
 
Carlos G.

Carlos G.

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So würde ich das auch interpretieren. Stellt sich nur die Frage, warum die Maschine dann nicht einfach abgebremst wurde, sondern ja scheinbar ein durchstarten probiert wurde (darauf deutet ja die Stellung der Schubhebel hin...). Wenn sie 200-300m zu spät reinkommt und kein technischer Defekt vorlag, hätte man auf der Strecke die Maschine locker zum Stillstand bekommen. Da hätte man sich wahrscheinlich nicht mal anstrengen müssen.
Deswegen habe ich geschrieben "wenn das stimmt"... aber genaueres eben nur nach der Auswertung des CVR. Nur da kann man ermessen, was zum Durchstartmanöver geführt hat (hoffe ich zumindest).
 
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