Neuigkeiten NKF Schweizer LW

Diskutiere Neuigkeiten NKF Schweizer LW im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Stimmt. ;) Aber weisst eh, wir Österreicher nehmen es nicht so genau mit dem Geld. Da wirft ein Darabos schon mal mit dem Eurofighter-Vergleich...
SAC

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@SAC

Da siehst mal wie blitzgescheit wir Schweizer sind :rolleyes: :FFTeufel:
Stimmt. ;) Aber weisst eh, wir Österreicher nehmen es nicht so genau mit dem Geld. Da wirft ein Darabos schon mal mit dem Eurofighter-Vergleich 300 Mio Euro zum Fenster raus... :rolleyes:

So, zurück zum Thema - übergebe das Wort wieder den anderen... ;)
 
sir_roma

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Ganz im Ernst. An einen vernünftigen TTE glaube ich im Moment leider nicht.

Zum Schluss werden wir wohl unsere Mirage aktivieren müssen (:HOT: :HOT: :HOT:)
Könnte mir vorstellen, dass da einige Fliegerfans hoch erfreut wären :)
Das wär doch mal scharf :D:D:D

Oder wir klauen den Österreichern" einfach die Eufis :D:confused:
 
Cupra

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Nix da, erstens geben wir die nedd her, und 2. klauen wir euch eher eure Tiger :p
 
sir_roma

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Nix da, erstens geben wir die nedd her, und 2. klauen wir euch eher eure Tiger :p

Ihr macht den armen Tiger nur hin...:eek: Aber könnt gerne ein paar haben, sagen wir 3 für einen Eufi ? :D
 
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Cupra

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Gebongt :TD: Aber ihr müsst mind 9 F-5 hergeben, damit ihr einen flugfähigen Eufi bekommt ;) Und der eine kann nedd alle 9 auf einmal abschiessen. Damti gewinnen wir dann wieder.
 

Tigerfan

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Die Kompensationsgeschäfte rücken ins Zentrum

Möglicherweise Ende Monat kommt das Geschäft Ersatz der Tiger-Kampfflugzeuge in den Bundesrat. Die Diskussionen drehen sich derzeit vorab um die Kompensationsgeschäfte.

Ende dieses Monats soll der teilweise Ersatz der veralteten Tiger-Kampfflugzeuge der Schweizer Luftwaffe Eingang in die Traktandenliste des Bundesrates finden. So zumindest ist das den drei Anbietern Dassault (Rafale), EADS (Eurofighter) und Saab (Gripen) vor längerer Zeit kommuniziert worden. Wer heute beim Verteidigungsdepartement (VBS) nachfragt, erhält nach einigen Tagen fernschriftlich den Bescheid, das Thema werde «zu gegebener Zeit» zum Bundesratsgeschäft. So oder so – die Anspannung bei den Flugzeugherstellern steigt kontinuierlich. Häppchenweise werden Informationen bei den Medien gestreut, offen oder halb verschlüsselt, weil die Bundes-Rüstungsbeschaffungsbehörde Armasuisse die Anbieter zur Verschwiegenheit verpflichtet hat bezüglich des Feedbacks, das ihnen zum abgeschlossenen Evaluationsverfahren zugegangen ist.
Ganzer Artikel unter nzz.ch
 

arneh

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@Lubeo
Du wolltest doch noch die Frage beantworten.
Gegen welchen Gegner können wir uns mit 40 Gripen durchsetzen?
Bin zwar nicht Lubeo, trotzdem die Gegenfrage: Gegen wen willst Du dich mit 10 F-35 durchsetzen ?:FFTeufel:
Sorry, could not resist:TD:
 
sir_roma

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Bin zwar nicht Lubeo, trotzdem die Gegenfrage: Gegen wen willst Du dich mit 10 F-35 durchsetzen ?:FFTeufel:
Sorry, could not resist:TD:
He, davon bleiben noch mind. 3 am Boden :D:D aber für die 15 Eufis sollten 10 F35 reichen :D:D:D

Mal im ernst. Die SChweiz muss eigentlich auf Masse setzen statt auf Hightech.
 

Lubeo

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Gegen welchen Gegner können wir uns mit 40 Gripen durchsetzen?
Nun zurück von den "Ferien".
Ob Gripen, Rafale, EF, F-35, Su-30, Mirage, Ching-kuo, J-10, FC-1, Mitsubishi F-3 oder F-5 KAWEST möchte ich mal ausklammern.

Der Gegner ist der mögliche Gegner von Morgen. Wenn man für einen allfälligen Gegner von heute sich "rüsten" will, dann ist man 10 Jahre zu späht.
Wenn man die Entwicklung der letzten paar Monaten und Jahren betrachtet und schaut wieviele wohlwollende Freunde Bern noch hat, sprich Libyen-Affäre, Polanski, Steuerparadies, Datendiebstahl, UBS-USA, die Wellen der Minarett-Initiative, Fall Florian, die permanenten Rassismusvorwürfen, da waren die 70er und 80er direkt friedlich/konstruktiv und in den 90ern der Vorwurf mit der angeblichen Holocaustbereicherung nur ein Anfang.
Es ist scheinbar Mode geworden, dass wenn jemand Schwächen hat, diese gleich ausgenutzt werden. So nun auch auf politischer Ebene. Dafür muss man sich vorsehen und darf man sich bei solch einer Entwicklung schwächen im Luftpolizeidienst erlauben? Ich glaube nicht.
"Wer wirklich ein Freund ist und wer nicht weis man erst dann wenn man sie braucht."
Gut, wie wollen wir in Zukunft mit anderen Nationen friedlich zusammenleben, wenn wir es selbst innerhalb des Landes die nicht tun können (zunehmende Jugendkriminalität, Scheidungsquote 50%)?


Wir haben ohne die F-5 nur 33 F-18. Davon ist mindestens 1/3 im Unterhalt oder Reparatur usw. Da bleiben "im besten Fall" noch 22 bzw. 11 Patroullien im Rahmen eines WEF's wo sie rund um die Uhr eingesetzt werden kann man meines Erachtens 4/5 "abschreiben" auf Grund von Rückflug, Landen, Auftanken und Starten. Somit bleiben meines Erachtens noch 2 bis 3 Patroullien die jeweils ein Flugzeug abfangen können. Eine böse Alkaida :rolleyes: oder sonst jemand der sich von den Damen und Herren zu Bern wieder mal auf die Füsse getreten fühlt braucht somit nur vier Privatjets die auf 8000m von A nach B fliegen und vom Kurs abkommen und schon kann einer der Privatjets manchen was er will.

Im dem Zusammenhang wäre es interessant zu wissen was Österreich macht, wenn sich sechs Privatjets zeitgleich im Himmel frei rum tummeln und sicht nicht an Vorschriften halten.

Des weitern ist das internationale Mittelmeer keine 300 km vom Wallis oder Engadin und 400 km von Bern entfernt. Daher bräuchte man nur ein Schiff und eine Kurzstreckenrakete. Italien, bzw. die Nato kann da unterumständen gar nicht viel machen wenn ihr Gebiet überflogen wird.

Ein weiteres Problem ist, wenn sowas wie ein WEF mehrere Wochen oder Monate dauert, dann reichen 33 F-18 nicht mehr, bzw. an Pilotentraining und Nachwuchsausbildung ist nicht mehr zu denken. (Ganz zu schweigen vom Knowhowverlust durch das Ausmustern von Hunter und Amir.) Man könnte dann hingehen und Rafales, EF's, Gripen und Tornados hierher "einladen" um dann den Luftschutz zu gewährleisten. Das wäre für Spotters und Fliegermechs sicher sehr interessant andere Flugzeuge mal aus der Nähe zu sehen. Solange nichts passiert ist alles ok. Hingegen wenn mal was passiert, dann kommt es manchen so vor wie die deutsche Polizistin, welche in der Innerschweiz mal Buszettel verteilte (zum Glück wars eine Frau). Da wird dann rasch wieder der Ruf laut "keine fremden Richter", ob dies dann wieder zu einer unheiligen Alianz führen wird?


Sicherheit kann man sich einen Schrittweit erkaufen (z.B. Unobeiträge) oder aktiv selbst was dafür tun (z.B. Unofriedensmissionen). Ersteres tun Freier, daher bin ich für letzteres, sofern man dafür Freiwillige findet.
 
sir_roma

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Nun zurück von den "Ferien".
Ob Gripen, Rafale, EF, F-35, Su-30, Mirage, Ching-kuo, J-10, FC-1, Mitsubishi F-3 oder F-5 KAWEST möchte ich mal ausklammern.

Der Gegner ist der mögliche Gegner von Morgen. Wenn man für einen allfälligen Gegner von heute sich "rüsten" will, dann ist man 10 Jahre zu späht.
Wenn man die Entwicklung der letzten paar Monaten und Jahren betrachtet und schaut wieviele wohlwollende Freunde Bern noch hat, sprich Libyen-Affäre, Polanski, Steuerparadies, Datendiebstahl, UBS-USA, die Wellen der Minarett-Initiative, Fall Florian, die permanenten Rassismusvorwürfen, da waren die 70er und 80er direkt friedlich/konstruktiv und in den 90ern der Vorwurf mit der angeblichen Holocaustbereicherung nur ein Anfang.
Es ist scheinbar Mode geworden, dass wenn jemand Schwächen hat, diese gleich ausgenutzt werden. So nun auch auf politischer Ebene. Dafür muss man sich vorsehen und darf man sich bei solch einer Entwicklung schwächen im Luftpolizeidienst erlauben? Ich glaube nicht.
"Wer wirklich ein Freund ist und wer nicht weis man erst dann wenn man sie braucht."
Gut, wie wollen wir in Zukunft mit anderen Nationen friedlich zusammenleben, wenn wir es selbst innerhalb des Landes die nicht tun können (zunehmende Jugendkriminalität, Scheidungsquote 50%)?


Wir haben ohne die F-5 nur 33 F-18. Davon ist mindestens 1/3 im Unterhalt oder Reparatur usw. Da bleiben "im besten Fall" noch 22 bzw. 11 Patroullien im Rahmen eines WEF's wo sie rund um die Uhr eingesetzt werden kann man meines Erachtens 4/5 "abschreiben" auf Grund von Rückflug, Landen, Auftanken und Starten. Somit bleiben meines Erachtens noch 2 bis 3 Patroullien die jeweils ein Flugzeug abfangen können. Eine böse Alkaida :rolleyes: oder sonst jemand der sich von den Damen und Herren zu Bern wieder mal auf die Füsse getreten fühlt braucht somit nur vier Privatjets die auf 8000m von A nach B fliegen und vom Kurs abkommen und schon kann einer der Privatjets manchen was er will.

Im dem Zusammenhang wäre es interessant zu wissen was Österreich macht, wenn sich sechs Privatjets zeitgleich im Himmel frei rum tummeln und sicht nicht an Vorschriften halten.

Des weitern ist das internationale Mittelmeer keine 300 km vom Wallis oder Engadin und 400 km von Bern entfernt. Daher bräuchte man nur ein Schiff und eine Kurzstreckenrakete. Italien, bzw. die Nato kann da unterumständen gar nicht viel machen wenn ihr Gebiet überflogen wird.

Ein weiteres Problem ist, wenn sowas wie ein WEF mehrere Wochen oder Monate dauert, dann reichen 33 F-18 nicht mehr, bzw. an Pilotentraining und Nachwuchsausbildung ist nicht mehr zu denken. (Ganz zu schweigen vom Knowhowverlust durch das Ausmustern von Hunter und Amir.) Man könnte dann hingehen und Rafales, EF's, Gripen und Tornados hierher "einladen" um dann den Luftschutz zu gewährleisten. Das wäre für Spotters und Fliegermechs sicher sehr interessant andere Flugzeuge mal aus der Nähe zu sehen. Solange nichts passiert ist alles ok. Hingegen wenn mal was passiert, dann kommt es manchen so vor wie die deutsche Polizistin, welche in der Innerschweiz mal Buszettel verteilte (zum Glück wars eine Frau). Da wird dann rasch wieder der Ruf laut "keine fremden Richter", ob dies dann wieder zu einer unheiligen Alianz führen wird?


Sicherheit kann man sich einen Schrittweit erkaufen (z.B. Unobeiträge) oder aktiv selbst was dafür tun (z.B. Unofriedensmissionen). Ersteres tun Freier, daher bin ich für letzteres, sofern man dafür Freiwillige findet.
Also wenn ich das richtig verstehe, dann sind deine zwei Argumente, die Alkaida und der WEF einsatz? Boooring. :confused:
 
_Michael

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Space Cadet
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Wenn man die Entwicklung der letzten paar Monaten und Jahren betrachtet und schaut wieviele wohlwollende Freunde Bern noch hat, sprich Libyen-Affäre, Polanski, Steuerparadies, Datendiebstahl, UBS-USA, die Wellen der Minarett-Initiative, Fall Florian, die permanenten Rassismusvorwürfen
Irgend jemand hat kürzlich gesagt, dass es sowieso keine befreundeten Staaten, sondern nur Zweckgemeinschaften gäbe. Die Schweiz steht derzeit etwas dumm da, aber das wird sich legen. Die strategischen Partner wie Deutschland, die EU oder die USA halten genauso zu uns wie vor 10 Jahren. Das aktuelle Theater dient bloss dazu, ein paar Vorteile herauszuholen mit denen sich insbesondere ein paar Leute profilieren können. Das hat nicht mal im entferntesten mit irgend einem denkbaren bewaffneten Konflikt zu tun.

Wir haben ohne die F-5 nur 33 F-18. Davon ist mindestens 1/3 im Unterhalt oder Reparatur usw. Da bleiben "im besten Fall" noch 22 bzw. 11 Patroullien im Rahmen eines WEF's wo sie rund um die Uhr eingesetzt werden kann man meines Erachtens 4/5 "abschreiben" auf Grund von Rückflug, Landen, Auftanken und Starten. Somit bleiben meines Erachtens noch 2 bis 3 Patroullien die jeweils ein Flugzeug abfangen können.
Wenn du dich ein bisschen informiert bw. in diesem Thread mitgelesen hättest, dann wüsstest du, dass beim Wartungsaufwand für moderne Kampfjets eine noch deutlich geringere Einsatzbereitschaft besteht. Die verbrauchten Flugstunden können aktuell gar nicht nachgewartet werden.

Des weitern ist das internationale Mittelmeer keine 300 km vom Wallis oder Engadin und 400 km von Bern entfernt. Daher bräuchte man nur ein Schiff und eine Kurzstreckenrakete. Italien, bzw. die Nato kann da unterumständen gar nicht viel machen wenn ihr Gebiet überflogen wird.
Und wir sollen die Rakete abfangen oder wie? Also wie stellst du dir das genau vor?
 
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Bezüglich Verteidigungsfähigkeit gibt es zwischen keiner Luftwaffe und 40 Gripen eigentlich keinen Unterschied. Also gibt es auch keinen Grund diese Flugzeuge zu beschaffen.
Das ist so ziemlich die haltloseste Aussage, die ich hier zu dem Thema schon gelesen habe :rolleyes: :?! :?!
Dass 40 Flugzeuge, selbst wenn es "nur" Cessnas mit MG's wären, besser sind als gar keine ist doch wohl logisch.
 

Tigerfan

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Also wenn ich das richtig verstehe, dann sind deine zwei Argumente, die Alkaida und der WEF einsatz? Boooring. :confused:
Du verstehst einfach nicht, was er meint. Du erinnest mich einfach an die GsoA-Typen, die mit ihren rosa Brillen einen ziemlich beschränkten und naiven Horizont haben. Sein Argument ist, dass der Ton gegen unsere Schweiz immer härter wird. Immer häufiger mischen sich andere Länder in unsere politischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten ein. Es gab bestimmt auch in der Vergangenheit solche Situationen, die schlussendlich mit Krieg geendet haben.

Dazu möchte ich auf diesen Link verweisen.

Die nächste Weltkrise bricht in den nächsten zehn Jahren aus, schreibt die Zeitung "Wedomosti" am Mittwoch.

Laut einer Umfrage der Stiftung „Institut der Nachkrisenwelt" unter Experten soll es sich dabei jedoch nicht um eine Wirtschafts- oder Finanz-, sondern um eine geopolitische Krise handeln.

Die aktuelle Krise sei nicht die letzte: Die nächste werde eine Fortsetzung sein, die die Kräftekonstellation in der Weltwirtschaft verändern würde, warnen die Experten......

...Das Institut hat 247 Wirtschaftsexperten, Berater, Unternehmer, Beamte und Journalisten aus 53 Ländern nach ihrer Meinung zur weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft gefragt. „Das war eine Umfrage unter Experten aus verschiedenen Berufen, die sich in ihren Fachgebieten auskennen und ein bestimmtes Gewicht bei der Beschlussfassung sowie bei der Prägung der öffentlichen Meinung haben", erläuterte der Institutsmitarbeiter Michail Polikarpow...
Auch in diesem Forum wird die Tonart immer härter. Die "Argumente" von sir_roma und mcm werden immer absurder. Wenn Diskussionspartner immer wieder neuen Schwachsinn erfinden und das Argumentieren nie aufgeben, wird es einfach nervig.:mad:
 

mbbbo

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Diese Disskussion hier verkommt immer mehr zur sicherheitspolitischen Farce. Wartet doch einfach mal die Entscheidung der zuständigen Stellen ab.

Zitat von Lubeo
"Der Gegner ist der mögliche Gegner von Morgen. Wenn man für einen allfälligen Gegner von heute sich "rüsten" will, dann ist man 10 Jahre zu späht.
Wenn man die Entwicklung der letzten paar Monaten und Jahren betrachtet und schaut wieviele wohlwollende Freunde Bern noch hat, sprich Libyen-Affäre, Polanski, Steuerparadies, Datendiebstahl, UBS-USA, die Wellen der Minarett-Initiative, Fall Florian, die permanenten Rassismusvorwürfen, da waren die 70er und 80er direkt friedlich/konstruktiv und in den 90ern der Vorwurf mit der angeblichen Holocaustbereicherung nur ein Anfang.
Es ist scheinbar Mode geworden, dass wenn jemand Schwächen hat, diese gleich ausgenutzt werden. So nun auch auf politischer Ebene. Dafür muss man sich vorsehen und darf man sich bei solch einer Entwicklung schwächen im Luftpolizeidienst erlauben? Ich glaube nicht.
"Wer wirklich ein Freund ist und wer nicht weis man erst dann wenn man sie braucht."
Gut, wie wollen wir in Zukunft mit anderen Nationen friedlich zusammenleben, wenn wir es selbst innerhalb des Landes die nicht tun können (zunehmende Jugendkriminalität, Scheidungsquote 50%)?"

Danke für die Analyse, aber das im Kontext einer Kampflugzeugbeschaffung. Steuerparadies, Polanski, "Fall Florian", Scheidungsrate!?! Sicherheitspolitisch hypersensibel fällt mir da nur ein. Das erinnert schon fast an Hysterie auf 20min Niveau.
 
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SAC

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Kaum ist das "Typenentscheidungstheater" in einer kurzen Pause, schon spielt das "Wozu-brauchen-wir-Jets-Musical" fest auf... :rolleyes: :D
 
sir_roma

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Du verstehst einfach nicht, was er meint. Du erinnest mich einfach an die GsoA-Typen, die mit ihren rosa Brillen einen ziemlich beschränkten und naiven Horizont haben. Sein Argument ist, dass der Ton gegen unsere Schweiz immer härter wird. Immer häufiger mischen sich andere Länder in unsere politischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten ein. Es gab bestimmt auch in der Vergangenheit solche Situationen, die schlussendlich mit Krieg geendet haben.

Dazu möchte ich auf diesen Link verweisen.



Auch in diesem Forum wird die Tonart immer härter. Die "Argumente" von sir_roma und mcm werden immer absurder. Wenn Diskussionspartner immer wieder neuen Schwachsinn erfinden und das Argumentieren nie aufgeben, wird es einfach nervig.:mad:
Ich habe seine Aussage schon verstanden. Kann diess aber aus Wirtschaftlicher Sicht nicht ernst nehmen. Dabei bin ich weder naiv nocht sonst was. Ich komme aus der Wirtschaft un sehe dies halt aus dieser Sicht.

Ich bin trotzdem der Meinung das der Grippen die beste Wahl ist. Sehr schnell wieder Einsatzbereit und auch günstig. Aber am ende siegt der, der das beste Gegengeschäft anbieten kann.
 

Tigerfan

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Ich habe seine Aussage schon verstanden. Kann diess aber aus Wirtschaftlicher Sicht nicht ernst nehmen.Dabei bin ich weder naiv nocht sonst was. Ich komme aus der Wirtschaft un sehe dies halt aus dieser Sicht.
Ach so ja aus rein wirtschaftlicher Sicht hat es nichts mit Naivität zu tun.
Wieso kannst du es aus wirtschaftlicher Sicht nicht ernst nehmen? Wir benötigen für die Armee vorallem Qualität und weniger Quantität (also nur das Know-How). Bei der Luftwaffe ist jedoch Quantität auch wichtig, um den Luftpolizeidienst über eine längere Zeit sicherzustellen. Mit nur 4,3 Mrd CHF wäre das möglich. Ich denke, das ist wirtschaftlich machtbar.

Ich bin trotzdem der Meinung das der Grippen die beste Wahl ist. Sehr schnell wieder Einsatzbereit und auch günstig. Aber am ende siegt der, der das beste Gegengeschäft anbieten kann.
Beim Gripen würde wir 22 Maschinen zu erhalten, doch technologisch ist es der schwächste Kandidat. Deshalb hat der Greif auch die Evaluation verloren. Auch die Gegengeschäfte sind beim Gripen am geringsten.

Interessant sind die vorgeschlagenen Szenarien der Armasuisse (siehe NZZ.ch):

- Übung abbrechnen
- Beschaffung einer Staffel nach Kriterium bester Preis (Gripen?)
- Beschaffung einer Staffel nach Kriterium "Best" (Rafale?)
 
Hunter Mk58

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Sicher nicht logisch, wenn man in einer Waffgattung nicht mithalten kann, dann lässt man es lieber und konzentriert sich auf andere Gebiete der Verteidigung. Etwas sowieso unterlegen ist, kostet nur viel Geld und bringt dir keinerlei Sicherheit, respektive militärischen Vorteil. Steckt man die Milliarden lieber in die Rentensicherung oder dann halt in die Bodentruppe.
Meine Aussage mit den Cessnas war ganz bewusst sehr überspitzt.
Den TTE aber ganz auf die Seite schieben, kann sicher auch nicht die Lösung sein. Das Geld in die Rentensicherung stecken schon gar nicht. Was nützen uns gesicherte Renten, wenn es unser Land nicht mehr gibt, weil wir uns nicht verteidigen konnten :FFTeufel: :FFTeufel:
 

Quid95

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Wartet doch einfach mal die Entscheidung der zuständigen Stellen ab.
Das denke ich auch. Der Thread hat bisher 3000 Antworten von denen sicher 95% nur Unfug ist, der von Hobbyisten geschrieben wird, die eigentlich keine Ahnung haben.

Wartet es doch ab. Ändern könnt ihr es ohnehin nicht.
 
Thema:

Neuigkeiten NKF Schweizer LW

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