Dornier Do 217 E, Italeri 1/72

Diskutiere Dornier Do 217 E, Italeri 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; . Hach, da habe ich ja was losgetreten..... :D - aber mindestens belebt das etwas die Sommerruhe ;) und dass Friedarrr bisher keine Einwände...
popeye

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Hach, da habe ich ja was losgetreten..... :D - aber mindestens belebt das etwas die Sommerruhe ;)

und dass Friedarrr bisher keine Einwände hatte, verbuche ich mal als verhaltenes Kompliment ;)

Friedarrr - was Du als Fotos zur Beweisführung zeigst sind fast alles modernere/moderne schlauchlose Hochdruckreifen sicher mit Reifendrücken weit über 30 psi / 2 Bar. Und bei denen sieht man tatsächlich keine "Bäuche".

Wenn mich aber meine Erinnerung nicht völlig verlassen hat, waren bis ca 1950 Grasplätze die Regel oder weit in der Mehrzahl, auch für mittlere Gewichte.

Und Ballonreifen ohne Stahlkarkasse und unter 2 Bar verformen sich mehr oder weniger sichtbar - speziell auf hartem Untergrund - übrigens nicht nur in der Fliegerei. Das hab ich oft genug noch selbst gesehen und erlebt.

Aber Einverstanden - in 1/72 wäre das nur andeutungsweise zu sehen - drum bin ich ja am verschleifen und verputzen und mache wie gewohnt eine Fläche als Auflage.....

Vielleicht find ich sogar noch mehr "Erinnerungsfotos" - und ja, es ist eine York und mach mir die bitte nicht schlecht, - die hielten 3x mehr aus als die als Nachfolger eingesetzten DC-4 :FFTeufel:

Schöner Abend - ich setz den Flakhelm auf....

popeye

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popeye

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Aber Einverstanden - in 1/72 wäre das nur andeutungsweise zu sehen - drum bin ich ja am verschleifen und verputzen und mache wie gewohnt eine Fläche als Auflage.....
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LW WK II:
korrekter Reifendruck: ich hab bisher keine Angaben über verwendete Reifendrucke gesammelt, denke aber, dass diese grundsätzlich bis zu den Strahlflugzeugen eher unter 2 Bar waren. Lass mich aber gerne aufklären.

Reifen nachpumpen ist ein gewisser Aufwand - wenn's an Druckflaschen mangelt ganz besonders.
Etwas zu geringer Druck dürfte also eher denkbar sein.



Auf befestigten Grasplätzen ist/war ein hoher Reifendruck sicher nicht von Vorteil.
>Wir haben jedenfalls bei Einsatz ab weichen Plätzen noch 1960 den Reifendruck auf Pilotenwunsch etwas reduziert. (Piper & Cessna für Sprühflüge)<

Generell:
JEDER Reifen verformt sich auf der Auflageseite bei Drücken bis über 4-5 Bar - sogar moderne Fahrzeugreifen - und "walkt" im Betrieb.
Deshalb die Empfehlung, vor langer Autobahnfahrt den Reifendruck zu erhöhen.

Ob und wie stark die Verformung sichtbar ist und auffällt, hängt vom Druck, der Reifenkonstruktion (versteifte Seitenwände) und der Belastung ab.


Anwendung im Modellbau: Zurückhaltung empfehlenswert - siehe Zitat am Anfang :FFTeufel:

popeye
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Han Solo

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Tschuldigung, ich war etwas überschwänglich, sollte nicht unanständig sein :D.
Du hast mir nur grad aus der Seele gesprochen. Ich hab nämlich schon selbst was hier dazu schreiben wollen. Denn bisher gefällt mir, was Popeye macht ausgesprochen gut, da währen all zu bauchige Reifen schade.

Nach aktueller Durchsicht meiner mir zur Verfügung stehenden Bücher über die Do-17/215/217 kann ich bestätigen, dass bestenfalls minimale Ausbuchtungen erkennbar sind, selbst bei recht "platten" Reifen.
Insofern pflichte ich Friedarrr nach wie vor bei.
 
Friedarrr

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LW WK II:
korrekter Reifendruck: ich hab bisher keine Angaben über verwendete Reifendrucke gesammelt, denke aber, dass diese grundsätzlich bis zu den Strahlflugzeugen eher unter 2 Bar waren. Lass mich aber gerne aufklären.
Bei der 109 G waren es 4,5 atü = bar

Bei der Ju 188 (wohl sehr ähnlich auch bei der Ju 88) waren es 4-4,75 Bar! In dem Dreh war die Do 217 sicherlich auch!


Reifen nachpumpen ist ein gewisser Aufwand - wenn's an Druckflaschen mangelt ganz besonders.
Etwas zu geringer Druck dürfte also eher denkbar sein.
Der findige Wart füllt immer etwas mehr auf, denn wer gut füllt füllt wenig!

Ein Spruch vom "Radkäppchen"!
 
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Augsburg Eagle

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Mit der "künstlerischen Freiheit" meinte ich eigentlich, dass keiner von uns vor mehr als 65 Jahren dabei war und deshalb auch keiner sagen kann, so und nicht anders wars.
Manche bauen nur das, was durch Fotos dokumentiert ist. Andere eben nicht.

Aber ich habe nicht vor, deswegen eine ewige Diskussion loszutreten.

Gute Nacht
 
Bernd2

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Ohne nun wirklich sagen zu können, wer recht hat, und wer nicht: ich tendiere auch eher zu Friedarr. Auch auf Grasplätzen war es in erster Linie wichtig, die Maschine in die Luft zu bekommen. Zu geringer Reifendruck ergibt viel Widerstand, vielleicht sogar zu viel! Schon deshalb wird man darauf geachtet haben, Kriegslage hin oder her.

Ich bin zwar ein Fan von True Details-Rädern, doch deren Ausbuchtungen empfinde ich ebenfalls als zu stark.

Ich hatte mal eine längere Zeit lang einen Wagen, dessen einer Reifen ständig Luft verlor. Nur weil er ansonsten in Ordnung war, wollte mein Chef ihn nicht auswechseln lassen. Einmal habe ich es etwas schleifen lassen, und da hatte der Reifen tatsächlich True Details-Ausbuchtungen. Der Reifendruck lag da bei 0,4 Bar bei empfohlenen 2,8 Bar.

Wenn man jetzt von früheren (WW II) Zeiten ausgeht, mögen Ausbuchtungen früher wahrnehmbar gewesen zu sein, doch wird wohl keine Maschine mit True Details-Ausbuchtungen überhaupt startfähig gewesen sein.

Rolf, dein Abschleifen ist also vollauf berechtigt. Selbst im Modell wäre es zu viel.
 
Nachtfalter

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Hallo zusammen,
nach 2 Wochen Urlaub staune ich nicht schlecht über Rolfs Fortschritte beim Bau :TOP:, und noch mehr über eure Reifendiskussion, wieder was gelernt!:rolleyes:

Viele Grüße Renè
 
popeye

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Also - eingedenk der (akzeptierten) Opposition bleibt nur noch eine verschwindende Ausbauchung. :FFTeufel:

Und deshalb wird’s auch keine Abgüsse geben – zuviel des Aufwandes. Wieder was dazugelernt. :)

Die Verbreiterung mit 0.4mm hingegen haut so gerade hin ohne die Fahrwerksbeine zu spreizen.

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popeye

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Jetzt hatte mir ja Bernd2 verdankenswerterweise ein Aires MG FF mit Trommel für die Bugbewaffnung geschickt.
Das verpflichtete wohl oder übel noch etwas zu investieren. Nebst der Trommel gehört daran ja noch ein Lafettenteil mit Visier.
Das mit dem Visier versuche ich dann ganz zuletzt noch anzubringen, wenn ich’s schaffe und etwas Passendes finde oder in Mikrotechnik herstellen kann....

Hülsensack und Hülsenschlauch habe ich aus dünnem Moosgummi und einer Gummi-Rundschnur versucht nachzuempfinden.

Beim Versuch, alles im Bug unterzubringen habe ich realisiert, welch drangvolle Enge dort in Wirklichkeit geherrscht haben muss....
Jedenfalls ist da keine Chance, zuerst die Bugkanzel definitiv zu verleimen und das MG nachträglich einzusetzen.

Und was die Mini-Detaillierung und Verarbeitung angeht ist es noch ein weiter Weg bis zum Standard von MiniMe....:FFCry:

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popeye

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Ein bis’chen mehr als nur die Bausatzteile wollte ich auch beim Drehturm versuchen.

Zuführgurt und Hülsenschlauch simuliert mit Moosgummi-Streifen und mindesten rechts vom MG 131 noch ein Einsatz, der auch den Hülsenschlauch gleichzeitig fixieren konnte.

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UweB

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Also - eingedenk der (akzeptierten) Opposition bleibt nur noch eine verschwindende Ausbauchung. :FFTeufel:

Und deshalb wird’s auch keine Abgüsse geben – zuviel des Aufwandes. Wieder was dazugelernt. :)
Hallo Rolf,

anbei mal ein Bild aus den Tagen wo auch deine 217 unterwegs war. Auf vielen Bildern kann man es ahnen, leider immer aus der Entfernung fotografiert, aber ich bin dann doch noch fündig geworden: Hier kann man schon eindeutig die Verformung des Reifens sehen. Heinkel He 111 B/E bei der Legion Condor.

Quelle: Condor von Patrick Laureau. HIKONI PUBLICATIONS

Ich wundere mich wirklich, das hier Bilder von Flugzeugen aus Museen (262 München? nagelneu) oder von noch fliegenden Maschinen als Beweis herhalten müssen. Gerade in der Reifentechnik dürfte es in den letzten Jahrzehnten dann doch gut vorangegangen sein, was die Haltbarkeit angeht.

Bei Museumsflugzeugen dürfte der schlaue Restaurator einfach ein Duplikat aus Vollgummi anbauen.:D

Viele Grüße UweB
 
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Friedarrr

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Die müssen herhalten, weil man auch daraus Schlüsse ziehen kann (und Museumsflieger sind da nicht dabei, das waren alles fliegende Flieger!)! Ob Radial- oder Diagonalreifen, ob mit Stahlkarkasse oder ohne...Zudem wurde ja daraufhingewiesen. Und nun bitte Uwe, wo ist auf Deinem Bild eine Wulstbildung zu sehen? Wo, ich sehe nichts!
 
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UweB

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Die müssen herhalten weil man auch daraus Schlüsse ziehen kann (und Museumsflieger sind da nicht dabei, das waren alles fliegende Fieger!)! Ob Radial- oder Diagonalreifen ob mit Stahlkarkasse oder ohne...Zudem wurde ja daraufhingewiesen. Und nun bitte Uwe, wo ist auf Deinem Bild eine Wulstbildung zu sehen? Wo, ich sehe nichts!
Ich habe auch nichts von Wulstbildung geschrieben...Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...das Wort nennt sich "Verformung"... Der Reifen verbreitert sich doch erheblich. :engel:

Gerade bei den noch fliegenden Flugzeugen ist ein Vergleich noch irreführender, da die Qualitätsstandards ganz andere sind in der heutigen Zeit, was du ja selbst schreibst.

Die gezeigten Originalbilder aus der heutigen Zeit zeigten keinerlei Verformung, dies ließ bei mir den Eindruck aufkommen, dass es vor 70 Jahren wohl auch so gewesen sein soll, was natürlich so nicht stimmt...Dies zeigt mein eingestelltes Foto sehr schön. Zumal man beachten muss, dass es sich hier um einen Feldflugplatz handelt...auf Beton könnte die Verformung also noch stärker hervortreten.
 
Friedarrr

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>>Ich habe auch nichts von Wulstbildung geschrieben...Wer lesen kann, ist klar im Vortei<<
Und hier geht es die ganze Zeit um die Wulstbildung! Nicht gelesen? ;)



Mir ist es egal was die Leute glauben, ich glaube erstmal das was sich sehe! Vondaher lasse ich hier noch mal die Bilder (Originalbilder!!) sprechen und freue mich auf weiterer Vortschritte im Baubericht!


http://img131.imageshack.us/img131/7104/he111miths293qo6.jpg

http://www.acepilots.com/german/heinkel-pitomnik.jpg

http://www.v2rocket.com/start/chapters/peene/a5-on-he111.jpg

http://www.acepilots.com/german/ju88-b.jpg


Wären die damals mal nur mit der Bügelmessschraube rangegangen...
 
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Bernd2

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Okay, es ist also so: Abplattung? Ein großes und deutliches "JA"! Verformung? Wenn auch nur gering/kaum sichtbar, so kann man wohl von einer LEICHTEN Verformung ausgehen. Wulstbildung? Ein großes und deutliches "NEIN"!

Wenn man nun die leichte Verformung wirklich realistisch darstellen möchte, kann das natürlich jeder gern tun, wie er möchte, doch in 1:72 und kleiner wäre es völlig unnötig, denn entweder sieht man es nicht, oder es wäre übertrieben und damit wieder nicht mehr realistisch. Aber bitte, das ist nur meine Meinung. Die Entscheidung darüber muß (wie üblich) jeder für sich selbst treffen.
 
Bernd2

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Übrigens Rolf: ich habe immer noch keinen Hinweis auf die C-Stand-Bewaffnung gefunden. Immer noch erscheinen mir entweder ein Mg81Z oder ein Mg131 als realistisch. Deshalb frage ich lieber noch einmal nach. Bist du sicher, das es sich dort um ein einzelnes Mg81 handelt?
 
peter2907

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Habe hier ein paar Bilder gefunden, vielleicht hilft es ja.
 
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