Petition von Bw Piloten an den Bundestag eingereicht

Diskutiere Petition von Bw Piloten an den Bundestag eingereicht im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Wenn ich mich richtig entsinne, was das Thema Bezahlung schon mal im FF, ich finde es aber momentan nicht. Wenn angemessen, kann das Thema ja gern...
grinch

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Space Cadet
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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Wenn ich mich richtig entsinne, was das Thema Bezahlung schon mal im FF, ich finde es aber momentan nicht. Wenn angemessen, kann das Thema ja gern passend verschoben werden.


Hubschrauber-Besatzungen wollen mehr Sold

Sie beklagen, die in der Verfassung vorgesehene „Amtsangemessenheit der Besoldung“ sei nicht mehr gewährleistet, das Verhältnis zwischen der Tätigkeit und der Besoldung habe sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert. Deshalb wurde jetzt eine Petition an den Petitionsausschuß des Bundestages mit 950 Unterschriften eingereicht, um der Forderung nach höherer Bezahlung Nachdruck zu verleihen.

http://www.bbv-net.de/lokales/kreis_steinfurt/rheine/1328336_Hubschrauber_Besatzungen_wollen_mehr_Sold.html


Auf der HP der IGTH findet man die Denkschrift zur Besoldungssituation.
http://www.igth.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51&Itemid=37
 
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FREDO

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Das sollten vielleicht andere Berufsgruppen auch machen; wer z.B. für Sicherheit beim Schienenverkehr sorgt und dabei Menschen und Maschinen im Wert von Millionen beaufsichtigt, sollte nicht wie ein Hilfsarbeiter letzter Klasse behandelt und bezahlt werden...

Jedoch glaube ich bei der Hartleibigkeit und dem Eigennutz von Politikern nicht mehr an Erfolg..
 

Huey

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Vielleicht sollten die Piloten sich mal überlegen, wie "viel" sie für ihr Geld noch arbeiten (besser: dienen) müssen-im Vergleich zu früher...

"Früher", als die Welt noch grün war, flogen Piloten 300-400 Stunden pro Jahr-für deutlich weniger Gehalt als heute, denn Piloten waren da noch Unteroffiziere.

Heute sind es (höher bezahlte) Offiziere, teilweise mit bezahltem Studium.

Und für gut 50-100 Stunden Flugdienst pro Jahr noch mehr Geld?

:?!

Ich spreche hier ausdrücklich NICHT die Piloten an, die in Afghanistan fliegen-das ist eine andere Qualität.
Und ich erkenne auch durchaus an, das ein Pilot, der im Kosovo oder in Sarajevo eingesetzt ist, oft von zu Hause weg ist (übrigens weniger oft weg von zu Hause als ein Montagearbeiter)..

Aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen-und sehen, das ein Pilot (der zwingend Offizier ist), von seinem Gehalt sehr, sehr gut leben kann....
 
sixmilesout

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Ich bin dagegen! Piloten verdienen fast Grundsätzlich gut. Bevor der Sold erhöht werden würde, wär eine erhöhung der Flugstunden Sinnvoller.
 

SlowMover

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Vielleicht sollten die Piloten sich mal überlegen, wie "viel" sie für ihr Geld noch arbeiten (besser: dienen) müssen-im Vergleich zu früher...

"Früher", als die Welt noch grün war, flogen Piloten 300-400 Stunden pro Jahr-für deutlich weniger Gehalt als heute, denn Piloten waren da noch Unteroffiziere.
Du bist wohl schon länger vom Bund weg. Wann hat denn der letzte Uffz im Cockpit gesessen? Hast Du den Link überhaupt gelesen?

Und welche Piloten sind denn nicht in Afghanistan? Eigentlich nur Huey und Bo-105, die dafür im Kosovo. Aber viele (auch F4 und Typhoon Treiber) waren schon da um "nichtfliegerische" Aufgaben (FAC zB) zu übernehmen. Ich finde es unter diesen Gesichtspunkten schon fast frech zu behaupten, das früher alles schwerer und "berechtigter" war. Die Belastungen sind heute um einiges höher.
Die Flugstunden der Transportpiloten der Luftwaffe liegen übrigens noch immer im Bereich der 300-400 Stunden.
 

Huey

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Wenn ein Pilot in einer "nicht-fliegerischen" Verwendung eingesetzt ist, dann ist er eben in diesem Moment kein Pilot...

Allerdings halte ich es für fragwürdig, wenn Piloten "übrig" sind, um solche Aufgaben wahrzunehmen....

(Ich füge hier noch einen Nachtrag ein:
Ein Pilot ist mMn eben nicht in erster Linie Offizier, dann Soldat und zuletzt Pilot-dazu ist dieser Aufgabenbereich viel zu komplex.
Anstatt also mehr Geld zu fordern, würde ich verstehen, wenn die Piloten die Abschaffung ihrer Nebentätigkeiten und mindestens 250 Flugstunden/Jahr und Mann fordern würden.......das tun sie aber nicht...)

Mir ging es nicht darum, darzustellen, das "früher alles fairer" gewesen ist-scheinbar hast du die Ironie in meinen Worten nicht erkannt..

Nichtsdestotrotz:
Die Piloten fliegen jetzt also in den Einsätzen (was übrigens schon immer ihre eigentliche Aufgabe war-nämlich "im Einsatzfall" ihr Handwerk auszuüben)..

Und dafür, das sie nun ihre (fliegerische) Aufgabe wahrnehmen, wollen sie noch besser bezahlt werden (besser als was-im Regiment hinterm Schreibtisch zu sitzen?).

Ich habe Verständnis, wenn ein Hubschrauberpilot, der zum dritten Mal in diesem Jahr in Afghanistan eingesetzt ist, dafür eine entsprechend hohe (und höhere als die jetzige) Gefahrenzulage ("AVZ") bekommt...

Wenn aber die Besatzungen z.B. der Transalls jetzt auf mehr Geld "klagen" (nachdem diese ja teilweise schon die erhöhte Kommandantenzulage erhalten, die anderen fliegerischen Besatzungen übrigens nicht gewährt wird), dann finde ich das (in der jetzigen Haushaltskrise, bei der die Bundeswehr erneut extrem auf dem Prüfstand steht) nur eins:

Frech.
 
foka

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Da schliesse ich mich an:
Angesichts eines "gesicherten" Arbeitsplatzes in der derzeitigen Situation überzogen! Ich habe in "guten" Zeiten um die 300 Stunden geflogen und mich nie "überfordert gefühlt! Auch die Auslandseinsätze verlangen von fliegenden Besatzungen nicht mehr, als von jedem Soldaten, der z. B. auf Patrouille fährt. Daher kann es für mich auch nur "eine" gleiche Auslandsvergütung für alle geben!
 

Charlie32

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z.Z. EDHL
Wow, einen schönen Morgen an alle,

ich will zwar nicht pessimistisch klingen, aber es war zu erwarten, dass eine Diskussion zum Thema Gehalt, natürlich ziemlich schnell, offenbar von alten (meiner Meinung nach von Neid geleiteten) Totschlagargumenten geleitet wird.

Ich will hier kurz den fetten Teil des recht kurzen Artikels zitieren, da ihn offenbar nicht jeder gelesen hat: "Die Piloten und Bordtechniker von Transportflugzeugen und Hubschraubern bei der Bundeswehr" .

Damit zum 1. Punkt...es sind nicht nur die "feinen" Piloten, die mehr Geld wollen.
Es sind fliegende Besatzungen generell.

Argumente wie sie sollen erstmal mehr fliegen, bevor sie mehr Geld wollen, sind auch einfach unangebracht. Ich kenne keinen Piloten bei der Truppe der zufrieden damit ist 100-150h im Jahr zu fliegen und die restliche Zeit als Sport Offz eingesetzt zu werden, weil die Klarlage der Maschinen miserabel ist. Diese Leute würden gerne mehr fliegen. Leider hat die BW schon lange nicht mehr die Mittel, die es einem erlauben, wie "damals", mal kurz vormittags eine Runde zu drehen, weil man grad nichts Besseres zu tun hat.

Argumente wie, die Kommandanten kriegen doch schon mehr Geld, sind noch lächerlicher. Erzähl mal den Flugbegleitern, dass sie nicht für mehr Geld streiken dürfen, da doch die Piloten schon 2 Monate davor eine Gehaltserhöhung bekommen haben. Oja das wird sie sicherlich umstimmen. Genauso verhält es sich auch in diesem Fall. Wieso sollen Piloten und Techniker nicht mehr Geld verlangen dürfen, nur weil Kommandanten schon mehr bekommen. Oja aus moralischen Gründen...da muss ich schon ein wenig mit den Augen rollen.

Worum es hier bei dieser "petition" geht ist eine Mischung aus Gefühlen wie Wut und Neid. Wie jeder vernünftige Mensch vergleicht man laufend den eigenen Wert, die eigene Bezahlung mit der anderer vergleichbarer Gruppen. Und hier geht es im Besonderen um den Begriff "vergleichbarer". Man schaut sich an, wie im zivilen Bereich fliegende Besatzungen bezahlt werden. Und dann sieht man, was die verdienen obwohl sie nicht mit Panzerung und Waffe im Holster durch die Gegend gurken. Da wird man als Mensch auch ein wenig "gierig" und will dieses Geld auch. Denn man "riskiert" sein Leben tatsächlich in wenigen sehr kurzen Momenten.

Natürlich sind diese Momente vielen in Deutschland nicht so viel wert. Sprich dem Steuerzahler. Man ist da viel schneller dabei, den Leuten Unverhältnismäßigkeit vorzuwerfen, und ich paraphrasiere hier ein wenig "sie sollen sich gefälligst nicht so anstellen". Wie ich Soldaten nicht beneide darum, dass sie einen Job machen müssen, der von der Mehrheit im eigenen Land nicht mal ansatzweise gewertschätzt wird. Schon allein dafür sollten sie mehr Geld bekommen müssen.

Just my 2 Cents
Schönen Tag noch
 
foka

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Der Vergleich mit der zivilen "Bezahlung" hinkt gewaltig. Die Masse der ATPL Leute steckt erstmal einen sehr hohen Betrag in die Ausbildung. Auch kommt nicht jeder bei der Lufthansa odern einer vergleichbaren Linie unter sondern muss sich bei kleineren Linien für weniger Geld durchkämpfen. Dabei muss dann meist noch der Kredit für die Ausbildung abgetragen werden und die Beiträge für die Berufsunfähigkeitsversicherung kommen auch noch dazu. Da ich im engeren Familienkreis 3 Berufspiloten habe (2 z.Z. arbeitslos) kann ich das schon recht gut vergleichen! Während meiner Dienstzeit (bis 2004) habe ich "brutto" zwar weniger verdient, doch "netto" sah das ganz anders aus!
Auch ich habe anfangs vom "goldenen" Leben draussen geträumt, doch letztendlich eingesehen, dass ich da einem Trugschluss unterlag!
 

Rhönlerche

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Die Offizierspension ist auch noch ein Thema, dass für die BW spricht.
 
FREDO

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Die sollen mal aufpassen, daß sie nicht über kurz oder lang outgesourct werden oder ihr Job von Leiharbeitern gemacht wird... in diesem unserem Lande ist alles möglich...
 

Army Aviator

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Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Luftfahrzeugführer der BW wirklich gutes Geld verdienen.
Mir ist auch keiner bekannt der der Bundeswehr wegen des Geldes den Rücken gekehrt hat.

Wem der Verdienst zu gering ist, der kann ja in der zivilen Fliegerei sein Glück suchen...
 

J-B

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Und Somalia :p
 

fliegers

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Gejammer auf höchstem Niveau

Die sollen mal aufpassen, daß sie nicht über kurz oder lang outgesourct werden ...
:TD: Ich schmeiß mich weg. Aber so abwegig ist das ja nicht, bei den Amis werden manche militärische Aufgaben ja auch von "privaten Dienstleistern" ausgeführt.

Wenn ich Zeit habe, werde ich die Herren Bundeswehrangehörigen mal bemitleiden. Aber Ihr wißt ja, Zeit ist Geld.
 
Thone

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Allerdings halte ich es für fragwürdig, wenn Piloten "übrig" sind, um solche Aufgaben wahrzunehmen....
Sind ja eben nicht.

Trotz zunehmend weniger werdender Flugstunden besteht in vielen Verbänden Personalmangel, was den Dienstherren natürlich nicht daran hindert, Schlüsselpersonal für andere zB Auslandsverwendungen abzuziehen.

Es ist mir klar, dass es in der momentanen Wirtschaftslage schwer ist, eine Forderung nach Gehaltssteigerungen zu rechtfertigen, man darf aber nicht vergessen, dass es in den letzten 19 Jahren keine Anpassung (nach oben) der Zulagen für das fliegerische Personal gab.
Vielmehr wurde die Ruhegehaltsfähigkeit abgeschafft, neben Streichungen von bw-weiten Sonderzahlungen gab es netto Gehaltseinbußen.

Ein weiterer Kernpunkt der Forderungen der IGTH ist eine Anpassung an den Erfahrungsstand des fliegenden Personals.
Momentan erhält zB ein Pilot mit 3000 Flugstunden die gleiche Zulage wie jemand frisch aus der Schulung mit 400 Stunden.

Und einfach zu sagen dass jemand, der subjektiv zu wenig Geld verdient es ja draußen versuchen kann greift meiner Meinung nach zu kurz.

Just my 2 cents.

(Wer wissen möchte wofür die Steuerzahler ua ihr Geld aufbringen kann ja mal im "Sea King" Thread bei den "Hubschraubern" nachlesen.

Gruss,

Thomas
 
Soaring1972

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Ich höre mir von einigen Leuten auch immer an, daß sie ja in der freien Wirtschaft mehr Geld verdienen könnten. Alledings ist ja der Konjunktiv "könnten" schon dabei und zweiten ist das was foka bezüglich brutto/netto etc. erklärt hat auch immer das was ich denen erzähle und was bei vielen komischerweise nicht haften bleiben will!

Es mag ja sein, daß ein Kommodore eines Geschwaders wohl finanziell nicht mit einem Flottenchef einer großen Fluglinie mithalten kann. Aber auch hier stimme ich foka zu, es ist nicht mit einer Selbstverständlichkeit davon auszugehen, daß alle bei einer Megaairline mit sauguter Bezahlung landen und nach 6 Jahren Co-Pilot auf Langstrecke als Kapitän unterwegs sind und die Senioritätsleiter rauffallen!

In der Regel verdient heutzutage aberi ein Soldat mehr Geld als bei einem vergleichbaren Job in der freien Wirtschaft.
Und glaubt mir, durch meinen Beruf bekomme ich beinahe täglich Verdienstbescheinigungen und Bezügebescheinigungen zu sehen!
 
FastEagle107

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Anstatt also mehr Geld zu fordern, würde ich verstehen, wenn die Piloten die Abschaffung ihrer Nebentätigkeiten und mindestens 250 Flugstunden/Jahr und Mann fordern würden.......das tun sie aber nicht...)...
Und das tun sie eben doch und zwar schon seit mindestens 10 Jahren. Allerdings ist eine Flugstundenanzahl von 250 Stunden/Jahr in einem Jet heutzutage so utopisch, dass man sich mit so einer Forderung nur lächerlich machen würde.

Piloten bei der Bw verdienen gutes Geld, daran lässt sich nichts diskutieren. Ob das nun, im Vergleich zu anderen Jobs, angemessen ist oder nicht ist, ob das Gehalt in vernünftigerweise über die Jahre angepasst worden ist oder nicht, darüber lässt sich wahrlich streiten.

Es gab Ende der Neunziger mal eine Studie was ein Strahlflugzeugführer verdienen müsste. Das Ergebnis wurde aber nie publik gemacht, da es wohl nicht dem gewünschten Resultat entsprach.
 
M1840

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Kleine Korrektur, BAG nicht BAB, aber ansonsten gebe ich dem Kollegen recht.
 
MiG-Mech

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Wenn es um den Lohn geht, findet wohl jeder Einzelne oder jede Berufsgruppe Argumente für eine Erhöhung.
So und nicht anders ist es jetzt mit den Bw-Piloten.
Oder hat schon mal jemand selbst eine Lohnsenkung von sich aus verlangt, weil es angebracht war ?
 
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