Daedalus
Berufspilot
Hallo,
Es hat zwar wenig mit der Luftfahrt zu tun, doch so wie ich es mitbekommen habe, gibt es hier einige Nutzer, die Wirtschaftsingenieurwesen studiert haben oder wenigstens bekannte haben, die Wirtschaftsingenieurwesen studiert haben und sich daher gut in dem Fach auskennen.
Lange Zeit war ich der Ansicht, dass Berufe mit einem "Ingenieur" in der Bezeichnung nichts für mich wären und habe meine Zukunft rein in den wirtschaftlich orientierten Studiengängen gesehen, weil ich meine Fähigkeiten und meinen Ehrgeiz in der Oberstufe in den Fächern Physik und vor allem Mathematik schlicht in der Selbstbewertung als unzureichend angesehen habe, um nicht nur an der Spitze des Jahrgangs mitmischen zu können, sondern darüber hinaus auch an der Uni oder sonstigen Einrichtung erfolgreich konkurrrieren zu können.
Aus dem Grund heraus, dass BWL bekanntermaßen schon fast jeder studiert, stand für mich schon vor einigen Jahren fest, dass die Volkswirtschaftslehre aufgrund ihrer übergeordneter Perspektive meinen Neigungen am ehesten entspricht.
In den letzten Monaten kamen bei mir allerdings zunhehmend Zweifel auf, ob es nun wirklich die richtige Entscheidung wäre, weil mein Interesse zu allem Technischen, was sich bewegt (Luftfahrt, Schiffbau, Rünstungsgüter), nun doch nicht wirklich gering war. Daher die Frage nach dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, um sowohl meine guten Kenntnisse in WiPo als auch den Hang zum Technischen und Technologischen miteinander verbnden zu können.
Die explizite Frage ist nun, wie sind die naturwissenschaftlichen Anforderungen in diesem Studiengang? Muss man man sich um sie begründete Sorgen machen? Ist der Lernstoff schwieriger zu verdauen als in den Grundkursen Physik, Mathematik einer Oberstufe?
Hierzu einige Informationen über mich:
- In Mathe-Gk durchgehend in 12 und 13 eine 1 im Zeugnis (13-14 Punkte), allerdings gehörte das Fach seit dem Eintritt in die Oberstufe nie zu meinen Lieblingen; als P3 gewählt und lediglich 11 Punkte in der Prüfungsklausur bekommen.
- Physik-Gk fand ich eigentlich immer interessant und kam damit ähnlich Mathe-Gk gut zu recht, die Klausurergebnisse schwankten hierbei zwischen 11 und 14 Punkten; eine 1 im Zeugnis habe ich dafür allerdings nie bekommen , mal wegen nichtausreichenden mündlichen Leistungen, mal afgrund von Prinzipientreue des Lehrers, nur ungern Einsen zu verteilen. Nichts desto trotz, nutze selbst in der Freizit meine gewonnenen Kenntnisse, um damit simple Berechnungen aller Art anzustellen.
- WiPo-Gk in 12 und 13 durchgehend eine 1 mit 13-14 Punkten, ohne wirklich viel dafür tun zu müssen; finde ich auch als durchaus interessant, ohne Berücksichtigung der technologischen Komponenente allerdings als zu trocken.
- LKs: Deutsch und Geographie. Aufgrund eines umfangreichen Allgemeinwissens (hüstl, nicht zu viel Selbstlob) ständig mit 11-12 Punkten, auch hier ohne wirklich viel dafür tun zu müssen.
- Gesamtdurchschnitt 1,7. Damit bewege ich mich unter den besten 15% des Jahrgangs.
Wäre unter solchen Bedingungen Wirtschaftsingenieurwesen etwas für mich?
Ich danke schon in vorab für alle Antowrten. Und bitte, antowortet! Mit Zweizeilern wird´s auch reichen.
Es hat zwar wenig mit der Luftfahrt zu tun, doch so wie ich es mitbekommen habe, gibt es hier einige Nutzer, die Wirtschaftsingenieurwesen studiert haben oder wenigstens bekannte haben, die Wirtschaftsingenieurwesen studiert haben und sich daher gut in dem Fach auskennen.
Lange Zeit war ich der Ansicht, dass Berufe mit einem "Ingenieur" in der Bezeichnung nichts für mich wären und habe meine Zukunft rein in den wirtschaftlich orientierten Studiengängen gesehen, weil ich meine Fähigkeiten und meinen Ehrgeiz in der Oberstufe in den Fächern Physik und vor allem Mathematik schlicht in der Selbstbewertung als unzureichend angesehen habe, um nicht nur an der Spitze des Jahrgangs mitmischen zu können, sondern darüber hinaus auch an der Uni oder sonstigen Einrichtung erfolgreich konkurrrieren zu können.
Aus dem Grund heraus, dass BWL bekanntermaßen schon fast jeder studiert, stand für mich schon vor einigen Jahren fest, dass die Volkswirtschaftslehre aufgrund ihrer übergeordneter Perspektive meinen Neigungen am ehesten entspricht.
In den letzten Monaten kamen bei mir allerdings zunhehmend Zweifel auf, ob es nun wirklich die richtige Entscheidung wäre, weil mein Interesse zu allem Technischen, was sich bewegt (Luftfahrt, Schiffbau, Rünstungsgüter), nun doch nicht wirklich gering war. Daher die Frage nach dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, um sowohl meine guten Kenntnisse in WiPo als auch den Hang zum Technischen und Technologischen miteinander verbnden zu können.
Die explizite Frage ist nun, wie sind die naturwissenschaftlichen Anforderungen in diesem Studiengang? Muss man man sich um sie begründete Sorgen machen? Ist der Lernstoff schwieriger zu verdauen als in den Grundkursen Physik, Mathematik einer Oberstufe?
Hierzu einige Informationen über mich:
- In Mathe-Gk durchgehend in 12 und 13 eine 1 im Zeugnis (13-14 Punkte), allerdings gehörte das Fach seit dem Eintritt in die Oberstufe nie zu meinen Lieblingen; als P3 gewählt und lediglich 11 Punkte in der Prüfungsklausur bekommen.
- Physik-Gk fand ich eigentlich immer interessant und kam damit ähnlich Mathe-Gk gut zu recht, die Klausurergebnisse schwankten hierbei zwischen 11 und 14 Punkten; eine 1 im Zeugnis habe ich dafür allerdings nie bekommen , mal wegen nichtausreichenden mündlichen Leistungen, mal afgrund von Prinzipientreue des Lehrers, nur ungern Einsen zu verteilen. Nichts desto trotz, nutze selbst in der Freizit meine gewonnenen Kenntnisse, um damit simple Berechnungen aller Art anzustellen.
- WiPo-Gk in 12 und 13 durchgehend eine 1 mit 13-14 Punkten, ohne wirklich viel dafür tun zu müssen; finde ich auch als durchaus interessant, ohne Berücksichtigung der technologischen Komponenente allerdings als zu trocken.
- LKs: Deutsch und Geographie. Aufgrund eines umfangreichen Allgemeinwissens (hüstl, nicht zu viel Selbstlob) ständig mit 11-12 Punkten, auch hier ohne wirklich viel dafür tun zu müssen.
- Gesamtdurchschnitt 1,7. Damit bewege ich mich unter den besten 15% des Jahrgangs.
Wäre unter solchen Bedingungen Wirtschaftsingenieurwesen etwas für mich?
Ich danke schon in vorab für alle Antowrten. Und bitte, antowortet! Mit Zweizeilern wird´s auch reichen.