Letov S-231 von KP in 1/72

Diskutiere Letov S-231 von KP in 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Bei dem hier vorgestellten Modell handelt es sich um die Letov S-231 von KP. Dieser einfach gehaltene Bausatz stammt aus dem Jahre 1986, aber er...
Bleiente

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Alien
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Bei dem hier vorgestellten Modell handelt es sich um die Letov S-231 von KP. Dieser einfach gehaltene Bausatz stammt aus dem Jahre 1986, aber er hat auf Grund der Vorbildwahl nicht an seinem Reiz für mich verloren.
Die S-231 war daher genau das richtige Modell um in meine Sammlung von Flugzeugen der CSR / CSSR zu vervollständigen.
Die Weiterentwicklung auf Basis der S-231 war die bereits von UweB vorgestellte S-331.
 
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Alien
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Das Modell wurde eigentlich komplett aus dem Kasten gebaut. Zusätzlich kam nur die Verspannung der Tragflächen und die Auspuffrohre wurden getauscht. Dem Propeller wurde seine Holzstruktur mit einem Buntstift verliehen. Noch nicht ganz perfekt, aber es wird langsam.
 
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Alien
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Hier der Auspuff desen Modell-Original gegen Kanülenstücke gestauscht wurde. Für die Unterseite habe ich mich entgegen der Vorgabe "silber/alu" für ein helles Grau entschieden. Ich fand dies nach dem Studium einiger Fotos irgendwie passender, auch wenn ich eventuell daneben liegen sollte.
 
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Lackiert wurde mit Revellfarben Oberseite in Acryl und die Unterseite in Emanael. Die Decals von KP, hier habe ich auf die neueren von MAstercraft zu diesem Modell zurückgegriffen, sind der dünn gewesen. So dünn das diese verschiedentlich beim Aufbringen gerissen sind. Aber die passen sich gut dem Modell an. Naja und die alten die dem Bausatz beilagen waren damit für die Tonne gewesen. Eine richtige Entschedung, waren diese doch dick, unsuaber gedruckt und für die alternative spanische Version sogar nicht in der richtigen Farbe.
 
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Bleiente

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Die Verspannung der Tragflächen wurde mit "unsichtbarem Nähgarn" hergestellt und die Tragflächen durchbohrt. Dies war das erste Mal das ich diese Methode angewandt habe und ich war positiv überrascht darüner wie zügig soetwas geht und welch geringe Nacharbeit man beim ordentlichen Arbeiten mit dem Verschluß bzw. den Kaschieren der "Durchgangslöcher" hat.
 
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Bleiente

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Nunja und schon ist unser kleiner Rollout zu Ende.
Es wartet noch eine S-431 aus Resin auf seine Auferstehung und da erde ich wohl eine S-231 als Basis verwenden, denn eigentlich hat sich ja nur der Motor verändert. Und bei dem Omega-Modell liegt eine deutlich bessere Cockpitausstattung bei. Aber es ist nicht ganz einfach ein komplettes Resionmodell zu bauen. Deshab denke ich im Moment noch das ein Mix aus verscheidenen Materialien wohl das sinnvollste sein könne.
Aber bis dahin sind noch einige andere tschechische Maschinen dran und zurest waren noch zwei böhmische Turbos (mal keine Tragflächenverspannung) auf Ihren Zusammenbau und dann können wir ja mal weitersehen.
 
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Monitor

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Man staunt, was die alten KP's noch so alles hergeben :TOP:.
 
MikeKo

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Schön zu sehen was du aus diesem Bausatzoldie gebaut hast.
Mann muss schon sagen, das sich KP ab Anfang der 80iger Jahre einiger interessanter Modell angenommen hat und auch vernünftig umgesetzt hat.
Besonders gut gefällt mit das kleine Diorama.:TOP::TOP::TOP:
Gruss Mike
 
Hotte

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Schöne Arbeit :TOP:
Der Doppeldecker gefällt mir!

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se5

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Klasse Arbeit! Gefällt mir ausgesprochen gut :TOP::TOP::TOP:

Grüße
Andreas
 
Hoffi

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Hallo Bleiente,

Die KP-Kits scheinen ja wieder populär zu werden:D
Freut mich zu sehen, dass es noch mehr Leute gibt, die sich mit diesen Kits beschäftigen:TD:

Mit den Decals von KP hatte ich auch so meine Probleme gehabt: Früher waren sie immer vergibt, heute sind sie schön transparent, aber brechen bei der kleinsten Berührung. Wenn Du keine Ersatz-Decals hast, empfehle ich Dir die Verwendung von Micro Decal Lack, der die Decals versiegelt, bevor man sie ins Wasser legt.

Für die Unterseite habe ich mich entgegen der Vorgabe "silber/alu" für ein helles Grau entschieden. Ich fand dies nach dem Studium einiger Fotos irgendwie passender, auch wenn ich eventuell daneben liegen sollte.
Ja, damit liegst Du daneben. Ich persönlich finde eine hellgraue Unterseite auch ansprechender, aber die tschechischen Flieger der 20er und 30er Jahre hatten (leider) eine silberfarbene Unterseite. Hellblaugraue Unterseiten gab es erst später.

Ich finde die Basis etwas zu klein, die solltest Du größer machen.
Ansonsten ein schönes Modell (was auch noch in meinem Bastelschrank auf Vollendung wartet).:)
 
Bleiente

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Alien
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Man staunt, was die alten KP's noch so alles hergeben :TOP:.
@Monitor
ja das bin ich auch immer wieder.

Schön zu sehen was du aus diesem Bausatzoldie gebaut hast.
Mann muss schon sagen, das sich KP ab Anfang der 80iger Jahre einiger interessanter Modell angenommen hat und auch vernünftig umgesetzt hat.
Besonders gut gefällt mit das kleine Diorama.:TOP::TOP::TOP:
Gruss Mike
@MikeKo
danke.
Ja, ich meine sogar das diese "Ost-Block"-Modelle sehr verkannt werden. Mit den aktuellen Wiederauflagen bei Mastercraft oder Smer :red: kommen recht interessante Varianten auf den Markt. Und das für kleines Geld aber um sogrößeren Modellbauspaß von den wiedererwachenden Kindheitserinnerungen mal ganz zu schweigen.


@Hotte und @se5
Ich danke Euch auch !

Die KP-Kits scheinen ja wieder populär zu werden:D
Freut mich zu sehen, dass es noch mehr Leute gibt, die sich mit diesen Kits beschäftigen:TD:
@Hoffi
siehe meine Anwort an MikeKo

Mit den Decals von KP hatte ich auch so meine Probleme gehabt: Früher waren sie immer vergibt, heute sind sie schön transparent, aber brechen bei der kleinsten Berührung. Wenn Du keine Ersatz-Decals hast, empfehle ich Dir die Verwendung von Micro Decal Lack, der die Decals versiegelt, bevor man sie ins Wasser legt.
Klingt interessant. Kannst Du mir bitte sagen wer der Hersteller ist und wie dies Zaubermittel angewendet wird ?

Mastercrafthat erstaunlicherweise eine Zeitlang Decals doppelt beigelegt. Ich habe diese Chance genutzt um so auch die alten Originalen KP bauen zu können. Aber vielleicht ist ja der Grund auch der von Dir angesprochene.

Ja, damit liegst Du daneben. Ich persönlich finde eine hellgraue Unterseite auch ansprechender, aber die tschechischen Flieger der 20er und 30er Jahre hatten (leider) eine silberfarbene Unterseite. Hellblaugraue Unterseiten gab es erst später.
Ja das habe ich fast vermutet, aber silbern sieht irgendwie so unwirklich aus. Von den Schwierigkeiten der Umsetzung am Modell mal ganz zu schweigen. Aber gut, da muss ich beim nächsten mal wohl durch. :)

Ich finde die Basis etwas zu klein, die solltest Du größer machen.
Nun dieser Punkt ist schon des öfteren gekommen. Aber ich werde diesen nicht ändern. Die Basisplatten sind standardisiert (ja ganz richtig gelesen, sind drei Größen) um möglichst ausreichend Modelle in dem beschränkten Vitrinenplatz unterzubringen.
Sicherlich kann ich die größer machen, aber dann benötige ich mehr Vitrinen. Auch wenn ich an diese selber für lau rankomme, so ist es der häusliche Frieden der gewahrt werden muss. Die schon weitere geplante, wird mich mindestens eine Woche Schwiegereltern und zwei Paar Schuhe kosten. So und jetzt reche das mal in Modelle um :FFTeufel::TD:. Du sieht es dient höheren Zielen.

Ansonsten ein schönes Modell (was auch noch in meinem Bastelschrank auf Vollendung wartet).:)
Ja, da ich einen Modellbauschwerpunkt auf Deinem Avator habe, so einiges. Ich freue mich schon selber, auf so manches Modell.
Das wird ein Spaß ! :eek:
 
Der Lingener

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Moin ihr Lieben,
wegen der Frage nach der Unterseitenfarbe der Letov fiel mir eine Info zur Avia B.534 wieder in die Hände, die jedoch allgemeingültig für tschechische Jagdflugzeuge gewesen sein soll:

Die Unterseiten der tschechischen Flugzeuge (in meinem konkreten Fall der Avia B.534) waren ab Werk mit einer matten Aluminiumfarbe (hliníková bronz=Aluminiumbronze) lackiert - der gleichen, die man auch für das Cockpitinnere benutzt hat. Aaaber: Ab August/September 1938 (bei der Avia B 534 beginnend mit der Werknummer 534.378) wurde das "hliníková bronz" durch ein Grau (sedé) ersetzt.
Infos nach: Vraný, Jirí: Avia B-534, Prag 1994.

Michael
 
Hoffi

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Klingt interessant. Kannst Du mir bitte sagen wer der Hersteller ist und wie dies Zaubermittel angewendet wird ?
Das "Zaubermittel" heißt "Liquid Decal Film" und wird von Microscale produziert. Diese kleinen Plastikflaschen gibt eigentlich in jedem gut sortierten Modellbauladen und kostet ca. 5-6EUR.
Du streichst einfach mit einem Pinsel das Decal vor der Verwendung dünn ein. Der Liquid Film trocknet recht schnell und rückstandslos. Danach kannst Du das Decal wie gewohnt verarbeiten (also im Wasser auflösen und ans Modell bringen). Dieses Zaubermittel macht also das, was der Trägerfilm bei den KP-Decals nicht mehr macht - er hält es zusammen. Von der gleichen Marke gibts auch noch Micro Set und Mirco Sol, die dafür sorgen, dass sich das Decal exakt der Kontur des Modells anpaßt und nicht "silvert". Alle drei "Mittelchen" sind aus meiner Sicht ihr Geld wert.

Nun dieser Punkt ist schon des öfteren gekommen. Aber ich werde diesen nicht ändern. Die Basisplatten sind standardisiert (ja ganz richtig gelesen, sind drei Größen) um möglichst ausreichend Modelle in dem beschränkten Vitrinenplatz unterzubringen.
Sicherlich kann ich die größer machen, aber dann benötige ich mehr Vitrinen. Auch wenn ich an diese selber für lau rankomme, so ist es der häusliche Frieden der gewahrt werden muss. Die schon weitere geplante, wird mich mindestens eine Woche Schwiegereltern und zwei Paar Schuhe kosten. So und jetzt reche das mal in Modelle um :FFTeufel::TD:. Du sieht es dient höheren Zielen.
Das ist natürlich ein akzeptabler und 100%ig nachvollziehbarer Grund:TD:
 
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@Hoffi,
danke für Deine Erläuterung.
Bringt man dies Mittel bereits im weiser Voraussicht auf ? Oder gibt es eine Methode die Notwendigkeit bereits im Vorfeld herauszubekommen ?
 
Hoffi

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Bringt man dies Mittel bereits im weiser Voraussicht auf ? Oder gibt es eine Methode die Notwendigkeit bereits im Vorfeld herauszubekommen ?
Ja, leider merkt man erst, dass das Decal zerbröselt, wenns zu spät zur Rettung ist.:(

Du kannst aber an einem Decal, welches Du nicht für das Modell verwendest, das aber dennoch auf dem Decalbogen drauf ist (in Deinem Fall z.B. die spanischen Hoheitszeichen), versuchsweise testen. Wenn die nicht zerbröseln und sich gut handhaben lassen, dann läßt Du den Liquid Film weg. Ansonsten kannst Du die restlichen Decals mit dem Liquid Film behandeln.

Aber Dein Roll-out und meine Erfahrungen bei der S-16 bringen mich zu der Erkenntnis, dass man KP-Decals definitiv vorher mit dem Liquid Film schützen sollte.:!:
 
Bleiente

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@Hoffi,
siehts Du, dann wir beide was dazugelernt. ;)
 
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Man staunt, was die alten KP's noch so alles hergeben :TOP:.
Die KP-Kits scheinen ja wieder populär zu werden:D
Freut mich zu sehen, dass es noch mehr Leute gibt, die sich mit diesen Kits beschäftigen:TD:

)
Schickes Modell!Mir gefällt es supi:)
Zum Thema KP bin ich froh in den vergangenen Jahren so alles zusammengekauft zu haben was mir unter die Finger kam:red:
bestens, der Jan
 
UweB

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Hallo Bleiente,

für aus dem Kasten gebaut, hast du eine schöne Letov hinbekommen.:TOP:

Die Stellung der Fahrwerksbeine sagt mir aber nicht so ganz zu, im Original war die Stellung steiler und die Spur geringer. Leider sind hier die Bausatzteile nicht so gut verwendbar. Es gibt natürlich noch einiges mehr, was anders sein sollte, aber das würde den Rahmen hier sprengen;)

KP ist eigentlich immer einen Versuch wert. Ich würde sagen, der "AIRFIX des Ostens", allerdings passt das ja nicht mit dem Alter, die KP-Kits gibts ja noch nicht so lange wie Airfix. Daher ist die Qualität durchschnittlich auch etwas besser auf die Zeit der Entstehung bezogen.

Mal was anderes: Ich hab noch nie ein Originalfoto einer tschechischen S231 Einsatzmaschine mit dem Staffelzeichen und Zahlencode gesehen. Es gibt nur Farbrisse (G5 und G10), weiss da jemand der Mitleser hier mehr?

Viele Grüße

UweB
 

Rasmussen

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Mal was anderes: Ich hab noch nie ein Originalfoto einer tschechischen S231 Einsatzmaschine mit dem Staffelzeichen und Zahlencode gesehen. Es gibt nur Farbrisse (G5 und G10), weiss da jemand der Mitleser hier mehr?
Ja, einer der Mitleser weiß hier mehr --- schau mal u.a. in die HPM 5/2007, da findest du ein Foto der S-231.10 ("G 10"), 36.Staffel, Fliegerregiment 2, nach ihrem Überschlag am 17.07.1936 auf dem Flugplatz Novy Dvur bei Malacky bzw. in die HPM 6/2007, wo Fotos der S-231.17 ("F 2"), 35.Staffel, Fliegerregiment 2, publiziert sind.

Beste Grüße
Rasmussen
 
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